Seit Monaten erreichen die Menschen in aller Welt ständig neue Schreckensnachrichten über die Gräueltaten des „Islamischen Staates" in Syrien und im Irak.
Aber was treibt die IS und ihre Anhänger an? Können sich de IS Kämpfer tatsächlich auf den Koran berufen, wie es der Name ihrer Organisation aussagt
Anders als Politik und Medien stets behaupten, beruht das ideologische Fundament des IS tatächlich auf Quellen des Islams und lässt sich direkt aus Sunna und Koran
ableiten.
An zahlreichen Stelen wird zur Gewalt md Töten aufgerufen, wie zum Beispiel in folgenden Suren:
Sure < Vors 89: "Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet und nehmet keinen von ihnen zum Freud oder Helfer.“
Sure 8. Vors 12: "Wahrlich in den Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab“
Sure 8. Vors 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah gaubt.“
Sure 9. Vors 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden“
Der Islam macht einen weltwerten Herrschaftsanspruch geltend, der mittels Jihad durchgesetzt werden soll. Dabei legitimiert der Islam seit jeher die Gewalt und das Töten zu seiner globalen Verbreitung.
Die Jihadisten des IS reihen sich ein in eine lange Liste im Namen des Jihad operierender islamischer Organisationen, die die Welt zunehmend mit Terror, Angst und Schrecken überziehen.
Die Tatsache, dass sich Hunderte aus Deutschland stammende Muslime als IS-Kämpfer im Irak und in Syrien schlimmster Gräueltaten an der Zivilbevölkerung schuldig machen, geben zusätzlich Anlass zu großer Beunruhigung und zwingen zu politischem Handeln. Denn diese Menschen sind in Moscheen, Koranschulen, Islamzentren mitten unter uns indoktriniert und ideologisch verhetzt worden. Die Politik ist nun gefordert, die Grenzen der Relgionsfreiheit konsequent gegenüber dem politischen Machtanspruch des Islams aufzuzeigen. Es müssen sämtliche Anstrengungen unternommen werden, der Lehre md Propaganda des Jihad nach dem Leitsatz: „Wehret den Anfängen“ entschlossen entgegenzutreten.