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Welche Lösung für das Schulden Problem?

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Mittlerweile wäre ein neuer Studiengang ratsam und zwar Evolutionsbiologie/Volkswirtschaft .

Wer hat was davon, wenn sich die Leute in Afrika, trotz diverser biologischer Schutzmechanismen, netto wie die Scheißhausfliegen vermehren?
Weder in Afrika noch in vielen Gebieten Asiens, gehen die Leute verantwortungsvoll mit dem Thema Überbevölkerung um, deshalb ist es nicht unnatürlich, dass viele Leute sterben.

Das hat nichts mit den bösen Kolonialmächten zu tun.

Mir tun die Tiere in Afrika leid, aber mich kann man nicht mit traurigen Bildern von fliegenübersäten Negerbabys locken, um irgendwelchen NGOs Geld zu schenken, zumal die Asyl-Industrie um ihre Pfründe ringt, um möglichst viel abzusahnen.

Ich sehe es in Hamburg, wie nette, hippe Menschen einen umtanzen und fragen, ob ich es gut finde, wenn kleine Kinder verhungern.

Meine Antwort lautet immer:

Ja.


(natürlich finde ich es nicht gut, aber soll ich mich schämen, weil ich nicht hunger?)
 
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Pommes

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Das Freiwirtschaftliche Geldwesen stelle ich auch nicht in frage, auch nicht die Bodenreform, nur der Rest ist mir zu liberal, ich Glaube nicht das das ganze Eigentum seinen Vorteil verlieren wird, sicher wäre dann alles viel Fairer, als heute, aber, das reicht nicht und ist mir nicht Effektiv genug. Wir verbauen und da eine Menge Potenzieal Ich bin auch nicht davon überzeugt das die großen Firmen in Genossenschaft umgewandelt werden, auch wenn diese dann leichter als heute zu gründen sind. Ich will auch keinen Sozialismus, sondern mehr ein ausgeglichenes durchdachtes System und da kann die Geld und Bodenreform nicht schaden. Ich bin auch für ein Vollgeldschöpfung durch Demokratischen legitimierte Zentralbanken. Außerdem brauchen wir eine Währung für die schwächeren Nationen in Europa.
Ich bin auch nicht für das Bedienungslose Einkommen, aber wir müssen auch darüber Reden, und ich denke das wir ein Einkommen gegen Bedingungen auszahlen können, so könnte der Staat jeden Arbeitslosen einen Job oder eine Ausbildung garantieren.

Letztlich muß das System aber so beschaffen sein das die Leistungsträger noch motiviert sind und das schafft kein Umverteilungssystem.
Eine Freiwirtschaft würde dazu führen das sich der Wohlstand gleichmäßig verteilt, wir am echten Bedarf wirtschaften können ohne Umwelt und Ressourcen zu vernichten.
Faktum ist auch das eine Marktwirtschaft nur funktioniert solange weder Angebot noch Nachfrage in irgendeiner Weise durch den Staat subventioniert werden.
 

denker_1

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Mich würde mal Interessieren, wer welche Lösung für das allgemeine Weltweite Schulden Problem favorisiert, wie die Lösung aussieht und was er sich davon verspricht und wie diese umzusetzen sind. Seit vielen Jahren wird ja immer wieder von Schulden stopp und Schuldenabbau geredet, aber jede Regierung konnte ja für sich am Ende nur einen weiteren Schuldenrekord verbuchen, Egal wo man in der Welt hinschaut, jedes Land ist Turm hoch Verschuldet, machen sogar Bankrott.

Da hilft wohl nur eine andere Wirtschaftsgrundlage. Allerdings hab ich soeben dem [MENTION=209]Pommes[/MENTION] gepostet, und ihn gefragt, wie er sich bei dem von ihm favorisierten Gedsystem die Lösung vorstellt. Klar ist, das auch dann ein UNternehmen Geld braucht, das es sich evtl leihen muss. Solange das Produkt auf dem Markt angenommen wird ist ales gut, der Kredit wird abgezahlt. Was aber, wenn sich das Produkt nicht durchsetzt?

Was heute schon machbar wäre, ist eine Unterstützung verschuldeter Länder nicht beim Sparzwang, wie aktuell in Griechenland, sondern eine Investition in eine Infrastruktur, die so ein Land wieder flott acht. Was hier aber passiert ist die Finanzierung von Schuldknechtschaft.

http://www.heise.de/tp/news/IWF-gesteht-Statt-Griechenland-wurden-Banken-gerettet-2748442.html
 
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Jetzt mal halblang

Bin doch etwas überrascht, dass bei der hohen Qualität einiger Beiträge zu diesem Thema, eine Sache bisher außer Acht gelassen wurde. Es gibt auch eine Kehrseite. Die heutige Umverteilung funktioniert nahezu zwanglos und basiert zum größten Teil auf Freiwilligkeit. Jeder der Schulden hat, wollte das Geld auch haben. Die einigen wenigen, die heute sehr viel besitzen, haben das alles von jemandem bekommen. Erst wenn man selber ein, wenn auch kleines, Vermögen aufbauen will, muss man bei der Verteilung mitmachen...
Investieren -> Schulden
Einkommen -> Steuern
Konsum -> Ungerechtigkeit
Sicherheit -> Überwachung
...wir "könnten" durchaus aussteigen aus dem System, sofort, doch das trauen sich nur die wenigsten zu; zu leben wie im aktuellen "Planet der Affen"... ...und ich meine wie die Affen. Zurück in´s Paradies sozusagen.
Also ich will das nicht! Ich will Häuser und Züge, Passstraßen und Flugzeuge, eine Antarktisstation und Leute, die im Ballon die Welt umrunden.
 

Pommes

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Bin doch etwas überrascht, dass bei der hohen Qualität einiger Beiträge zu diesem Thema, eine Sache bisher außer Acht gelassen wurde. Es gibt auch eine Kehrseite. Die heutige Umverteilung funktioniert nahezu zwanglos und basiert zum größten Teil auf Freiwilligkeit.

Ein typisches Wahrnehmungsproblem.
Umverteilung kann schon mal in einer Marktwirtschaft gar nicht funktionieren, das ist das Erste, darüber hinaus haben wir ein Drittel der Gesellschaft in prekären Verhältnissen, in so prekären Verhältnissen das die Regierung den Armutsbericht schon fälschen läßt.

Freiwilligkeit, entschuldige aber ich muß jetzt erst mal mein Zwerchfell beruhigen.
Wir haben 10% der Bevölkerung die im Besitz von 63% des Volksvermögens ist, die anderen 90% besitzen nicht und/oder sind hoch verschuldet.
 

denker_1

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Zustimmung.
Um es zu verdeutlichen: Damit Heini Müller für die Rente sparen kann, braucht es auf der Gegenseite Schulden; da Heini Müller möglichst wenig Risiko eingehen will, setzt er dabei gerne auf Bundesanleihen, direkt oder indirekt .
Er kann sie direkt kaufen.
Oder die Versicherung, die er abgeschlossen hat, hält Bundesanleihen etc.

Funktioniert nur, solange der Käufer Vertauen in die Bundesanleihen hat.

Was anderes muss her. Wenn eine Geldanlage nur so lange wetvoll ist, wie man ihr vertraut, dann sitmmt das System nicht mehr. Wäre Geld durch seine äquivalente Warenproduktion gedeckt, gäbe es sowas gar nicht.
 

Pommes

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Man beendet die Schuldenaufnahme für alle Konsumgüter und unnötigen Investitionen, wie z.B. die meisten der Rüstungsprojekte. Fertig. :p

Na toll, dann geht das Zinsgeld baden.
Deine Eurotaler kommen schon als Schuld in den Umlauf, das scheint dir gar nicht klar zu sein.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Na toll, dann geht das Zinsgeld baden.
Deine Eurotaler kommen schon als Schuld in den Umlauf, das scheint dir gar nicht klar zu sein.
Ich bin als Ökonom ganz scharf darauf, von einer Freiwirtschaftszwiebel das Geldsystem erklärt zu bekommen. :happy: :happy:
 
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Bin doch etwas überrascht, dass bei der hohen Qualität einiger Beiträge zu diesem Thema, eine Sache bisher außer Acht gelassen wurde. Es gibt auch eine Kehrseite. Die heutige Umverteilung funktioniert nahezu zwanglos und basiert zum größten Teil auf Freiwilligkeit. Jeder der Schulden hat, wollte das Geld auch haben. Die einigen wenigen, die heute sehr viel besitzen, haben das alles von jemandem bekommen. Erst wenn man selber ein, wenn auch kleines, Vermögen aufbauen will, muss man bei der Verteilung mitmachen...
Investieren -> Schulden
Einkommen -> Steuern
Konsum -> Ungerechtigkeit
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...wir "könnten" durchaus aussteigen aus dem System, sofort, doch das trauen sich nur die wenigsten zu; zu leben wie im aktuellen "Planet der Affen"... ...und ich meine wie die Affen. Zurück in´s Paradies sozusagen.
Also ich will das nicht! Ich will Häuser und Züge, Passstraßen und Flugzeuge, eine Antarktisstation und Leute, die im Ballon die Welt umrunden.

Könnte es sein, dass Du da was verwechselst? Nämlich Umverteilung mit Ungleichverteilung?

Was Du hier erklärst, entspricht doch eher einer Ungleichverteilung, d. h. die relative Belastung eines "armen Schluckers" ist ungleich höher als bei einem Reichen.

Beispiel:

Der arme Schlucker arbeitet in der Fabrik für 2.000,- € mtl. er zahlt Steuern - andere Abzüge lass ich mal "außen vor".
Der Reiche kauft 10 Maschinen. Diese Maschinen plus Bedienerkosten, plus Finanzkosten etc. rechnet er zur Preisbidung, somit erwirtschaften 10 Maschinen je 2.000,- €.

Nun zur Steuer:
Der arme Schlucker versteuert 24.000,- € pro Jahr, hat dafür gearbeitet.
Der Reiche versteuert 240.000,- €, ganz relaxt, ohne selbst zu arbeiten
 
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Man beendet die Schuldenaufnahme für alle Konsumgüter und unnötigen Investitionen, wie z.B. die meisten der Rüstungsprojekte. Fertig. :p

So so - Du verlangst Konsumverzicht - auf Befehl der Bank?

Denk mal nach, Du möchtest mit Familie einen schönen Urlaub machen oder ein Auto kaufen. Alle freuen sich schon darauf. Das abstottern wäre kein Problem.

Nun sagt die Bank - iss nicht! - das ist unnötiger Konsum!

Möchtest Du,

dass die Bank entscheidet,

was für dich und deine Familie gut ist, oder möchtest Du selbst entscheiden?
 
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So so - Du verlangst Konsumverzicht - auf Befehl der Bank?

Denk mal nach, Du möchtest mit Familie einen schönen Urlaub machen oder ein Auto kaufen. Alle freuen sich schon darauf. Das abstottern wäre kein Problem.

Nun sagt die Bank - iss nicht! - das ist unnötiger Konsum!

Möchtest Du,

dass die Bank entscheidet,

was für dich und deine Familie gut ist, oder möchtest Du selbst entscheiden?

Es ist übrigens möglich für einen Urlaub zu sparen. Und das sollte man auch machen. Unternehmen sollen Kredite aufnehmen, um damit Produktionsgüter zu kaufen. Ein Haus kann per Kredit finanziert werden, weil dieses eine Investition für die Zukunft darstellt. Des Weiteren sollte man auch immer genügend Geld gespart haben, falls mal was kaputt geht.
 
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So so - Du verlangst Konsumverzicht - auf Befehl der Bank?

Denk mal nach, Du möchtest mit Familie einen schönen Urlaub machen oder ein Auto kaufen. Alle freuen sich schon darauf. Das abstottern wäre kein Problem.

Nun sagt die Bank - iss nicht! - das ist unnötiger Konsum!
Möchtest Du,
dass die Bank entscheidet,
was für dich und deine Familie gut ist, oder möchtest Du selbst entscheiden?
Otto-Normalo braucht seine Bank, um seinen Urlaub zu finanzieren? Hm,...
 
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Es gibt doch den Unterschied zwischen Schulden machen und verschuldet sein?

Eine Firma mit einem Realwert von 1 Mrd. und Umsätzen von 150 Mio. p. a. überlegt, den Wert und Umsatz zu steigern. Es werden keine Firmenteile oder -eigentum verkauft, sondern Darlehen aufgenommen.

Die Darlehenszinsen und Kaufpreis (AfA) sind über die Preisbildung abgedeckt.

Aufgrund der Darlehen und Anschaffung bleibt der Real-Wert der Firma gleich. Aufgrund der erhöhten Umsätze steigt der Gewinn. Nach der Abschreibungsphase laufen ja die Anlagen weiter, der Realwert ist um die Darlehenshöhe gestiegen. Wird die Preishöhe (trotz Ende der AfA) beibehalten, steigt der Gewinnanteil höher.

Hat nun die Firma Schulden gemacht, oder hat sie sich verschuldet?

Schlimm wird es natürlich, wenn die Konkurrenz mit Preisen kämpft und damit einen Unternehmer zwingt, trotz Kalkulation die Preispolitik nach Unten bewegen muss! Dann kann es passieren (wie so oft), dass das Unternehmen, das Schulden gemacht hat, aber die Schulden nicht zahlen kann, sich verschulden könnte, wenn keine anderen finanzielle Mittel dies "abfedern" können.

Typischer Fall eines Unternehmens im Gang zur Insolvenz - das ist aber ein anderes Thema.

Bei einem Staat ist dies natürlich ungleich komplexer.

Den Reichtum eines Staates kann man nicht einfach am BIP bemessen. Der BIP misst lediglich die momentane Leistung eines Staates. Inwieweit sich der BIP an der Möglichkeit einer Leistung befindet, geht nicht aus dem BIP hervor. Ja nach dem Verhalten anderer Staaten kann der BIP fallen oder steigen, auch durch innerstaatlicher Marktprogramme.

Auch Ressourcen und das Erkennen der Ressourcen spielt eine große Rolle dabei!
Siehe früher die Indianer in den USA, die den Wert des Erdöls nicht einschätzen konnten.

So gesehen könnte man den Wert eines Landes/Staates zwar trotzdem bestimmen und eine Ver- oder Überschuldung festsetzen - aber das ist zu 50% Theorie. (denke ich)

Interessant dabei sind Strategien einiger Länder, die andere Länder mit Krediten so weit in Schulden treiben, dass der BIP nicht mehr in der Lage ist, die Zinsen aufzubringen, geschweige eine Tilgung vornehmen können.

Bei Personen gibt es ein sogenanntes Verbraucherschutzgesetz (DE), das den Banken untersagt, durch "unsinnige" und vorhersehbare Überbelastung Personen Kredite gewährt, obwohl die Bank weiß, dass der Kunde die Kredite nicht bedienen kann.

Das ist der Haken, den die Kredithaie wie IWF/ESM etc. brauchen.

Dann wäre solche Kredite wie Griechenland - und später Ukraine - unsittlich, somit ungültig!

Warum tut man das nicht, weil die Geopolitik eine Machtpolitik ist und nicht an Wohl und Wehe der Länder interessiert ist, sondern der Eroberung anderer Länder, um Macht auszubauen.

Früher zog ein Land gegen das andere Land mit Hauen und Stechen, um es zu erobern.
Heute zieht man mit Dollar und Euro gegen andere Länder, um sie in die Pleite zu treiben und dann wird dieses Land vereinnahmt!

Welcher Krieg ist nun humaner?
 
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Plakativ brüllen.., je größer desto besser?

:nono:



[mit freundlicher Genehmigung von 'Händisch']
 
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Bei Personen gibt es ein sogenanntes Verbraucherschutzgesetz (DE), das den Banken untersagt, durch "unsinnige" und vorhersehbare Überbelastung Personen Kredite gewährt, obwohl die Bank weiß, dass der Kunde die Kredite nicht bedienen kann.

Das ist der Haken, den die Kredithaie wie IWF/ESM etc. brauchen.

Dann wäre solche Kredite wie Griechenland - und später Ukraine - unsittlich, somit ungültig!

Aus dem Grund hat sich ja Deutschland dazu entschieden mit diesem Unsinn aufzuhören. Es gibt ja in Deutschland die Schuldenbremse. Krugman tobt natürlich deswegen. Für Krugman muss sich ein Land halt verschulden. Und die Schulden brauchen auch nicht zurückgezahlt werden.
 
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