Wie ich schon oft erwähnte, eignet sich das schweizer Model maximal für eine Übergangsphase. Und selbst dort hat es nichts mit tatsächlich freiheitlich zu tun und steht unter schweren Beschuss, da von den Sozialisten der EUdSSR umzingelt. Volksentscheide hin oder her, auch hier hat der Monopolist einzig das sagen was mit dieser Entscheidung zu geschehen hat, auch hier herrscht die Mehrheit über die Minderheit, oder die Minderheit über die Mehrheit. Demokratie hat so oder so nichts mit dem zu tun was der Masse vorgegaukelt wird, egal mit welchem semantischen Zusatz, sie bleibt ein System der Beherrschung. Wer zusätzlich auch noch das geisteskrankeste, komplett links durchsozialisierte Volk über alle entschieden lässt, hat schon von Beginn an sofort verloren.
In der jetzigen Unfreiheit kann da nur eines Abhilfe schaffen: man konsumiert eben einfach nicht den linksstaatlichen Abfall der entsprechenden Protagonisten, finanziert wird er von uns Leistungsträgern ja sowieso, egal unter welcher Enteignung versteckt.
Deine Forderung bleibt bestehen. "Nun, so sei es"....wie ein bekannter sozialistischer "Führer" vor Jahrzehnten schon formulierte. Meine Forderung nach mehr Milchviehhaltung bleibt auch bestehen, aber.......