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Zigeunerschnitzel -- jetzt dreht man total am Rad !

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Zumindest bis ins 17te Jahrhundert, also 16hundert und, läßt sich unser Stammbaum verfolgen. Bis da sind alle hier in dieser Region geboren.

Aber es reicht ja schon, wenn die letzten 10 Generationen hier geboren wurden, denke da gibt es dann keinen Migrationshintergrund.
Ich denke mal, es kommt nicht darauf an wo man geboren ist, sondern wer der Erzeuger ist.
Und bei so vielen Kriege und bei uns bekannten 2 Weltkriege weißt man schon seine richtige Abstammung nicht.

Was es Produkten angeht, wie ich sehe, die Bezeichnungen haben ja mit dem Produkt gar keinen Zusammenhang.
Offenbar aus diesem Grund wollen bestimmte Menschen die Bezeichnung ändern. Und es hat mit Tradition dieser Produkte wirklich nichts zu tun.
Für eine traditionelle Bezeichnung, das es sowas gibt, erfahre ich erstmals hier im Forum. Das kommt mir vor als eine Marken-Bezeichnung oder so.
 
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Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire

Völlig deplatziert an dieser Stelle, da Voltaire hier vom Recht auf freie Meinungsäußerung spricht. Erzähl mir doch mal bitte, wo du eine Meinung äußerst, wenn du jemanden als Neger oder Zigeuner bezeichnest!? Anzuwenden wäre Voltaire, wenn du in einer Diskussion sagst, Neger und Zigeuner seien deinem Verständnis nach keine Beleidigungen und andere widersprechen dir, sind empört und wollen dich gar des Saales verweisen.

Bei her laufenden Diskussion geht es um Potenzielle Beleidigungen und die sind ggf. sogar strafrechtlich relevant.
Womit wir dann auch bei einem anderen Thema wären ...

lach...die Frage ist nur..wo die, die sich ungern so bezeichnen lassen wollen (voauseilend von den Cültürarmen hier angenommen) leben...da wo es so bezeichnet wurde und werden darf, weil die Prägung des Begriffes nie !!! negativ besetzt, sondern lässig beschreibend ...

Die Frage bei beleidigend oder abwertend aufgefassten Begrifflichkeiten kann doch niemals (ausschließlich) deren ursprüngliche Bedeutung und Verwendung sein. Relevant ist vielmehr die aktuelle Konnotation - und die ist sowohl bei Neger als auch bei Zigeuner durchaus negativ!
 
OP
H
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Ich denke mal, es kommt nicht darauf an wo man geboren ist, sondern wer der Erzeuger ist.
Und bei so vielen Kriege und bei uns bekannten 2 Weltkriege weißt man schon seine richtige Abstammung nicht.

Was es Produkten angeht, wie ich sehe, die Bezeichnungen haben ja mit dem Produkt gar keinen Zusammenhang.
Offenbar aus diesem Grund wollen bestimmte Menschen die Bezeichnung ändern. Und es hat mit Tradition dieser Produkte wirklich nichts zu tun.
Für eine traditionelle Bezeichnung, das es sowas gibt, erfahre ich erstmals hier im Forum. Das kommt mir vor als eine Marken-Bezeichnung oder so.

Selbstverständlich sind auch die Erzeuger hier geboren,


Rezept Zubereitung Zigeunerschnitzel
1 Die Paprika in feine Streifen schneiden (wer den Spirali hat, kann sie damit natürlich wie ich es gemacht habe, in feine Locken kurbeln).
2 Die Schnitzel waschen, trocken tupfen und evtl. leicht klopfen und mit Salz und Pfeffer würzen.
3 Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Schnitzel darin von beiden Seiten braten. Aus der Pfanne nehmen, in Alufolie wickeln und warm stellen.
4 Im vorhandenen Bratfett die Paprikastreifen anbraten, mit der Hälfte des Bratenfonds ablöschen. Das Tomatenmark unterrühren und etwas einköcheln lassen. Die Sahne, das Ketchup und den restlichen Fond zugeben, aufkochen lassen und mit Pfeffer, Salz und Cayennepfeffer abschmecken.
5 Die Schnitzel aus der Alufolie nehmen (den evtl. ausgetretenen Saft unter die Soße rühren), auf angewärmte Teller legen, die Soße darüber verteilen und servieren.
6 Als Beilage eigen sich Kroketten oder Pommes. Anstatt Schweineschnitzel k


Lies mehr über Zigeunerschnitzel Rezept - Rezepte kochen - kochbar.de bei www.kochbar.de
 
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Selbstverständlich sind auch die Erzeuger hier geboren,


Rezept Zubereitung Zigeunerschnitzel
1 Die Paprika in feine Streifen schneiden (wer den Spirali hat, kann sie damit natürlich wie ich es gemacht habe, in feine Locken kurbeln).
2 Die Schnitzel waschen, trocken tupfen und evtl. leicht klopfen und mit Salz und Pfeffer würzen.
3 Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Schnitzel darin von beiden Seiten braten. Aus der Pfanne nehmen, in Alufolie wickeln und warm stellen.
4 Im vorhandenen Bratfett die Paprikastreifen anbraten, mit der Hälfte des Bratenfonds ablöschen. Das Tomatenmark unterrühren und etwas einköcheln lassen. Die Sahne, das Ketchup und den restlichen Fond zugeben, aufkochen lassen und mit Pfeffer, Salz und Cayennepfeffer abschmecken.
5 Die Schnitzel aus der Alufolie nehmen (den evtl. ausgetretenen Saft unter die Soße rühren), auf angewärmte Teller legen, die Soße darüber verteilen und servieren.
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Völlig deplatziert an dieser Stelle, da Voltaire hier vom Recht auf freie Meinungsäußerung spricht. Erzähl mir doch mal bitte, wo du eine Meinung äußerst, wenn du jemanden als Neger oder Zigeuner bezeichnest!? Anzuwenden wäre Voltaire, wenn du in einer Diskussion sagst, Neger und Zigeuner seien deinem Verständnis nach keine Beleidigungen und andere widersprechen dir, sind empört und wollen dich gar des Saales verweisen.

Bei her laufenden Diskussion geht es um Potenzielle Beleidigungen und die sind ggf. sogar strafrechtlich relevant.
Womit wir dann auch bei einem anderen Thema wären ...

Noch so Einer. :kopfkratz: Gott verschone uns vor der Meinungsinquisition.

Zu deiner Info, stammt der Begriff "Neger" vom spanischen "Negro" ab was soviel wie Schwarz bedeutet. Es würde mich Interessieren, was die Spanier jetzt machen sollen.

Zigeuner ist ein allgemeiner Begriff, welcher seit ihrem Auftauchen um 1100 verwendet wird und nur weil einige Sinthi und Roma in Deutschland, sich für was Besseres halten als die restlichen Zigeuner (welche sehr Stolz auf diese Bezeichnung sind) und sich von ihnen distanzieren wollen (Rumänien Moldau, Bulgarien, etc), muss hier mit Verboten und Strafandrohungen nachgeholfen werden?

Die Roma bezeichnen sich als solche, erst seit dem 15 Jahrhundert, als sie aus Byzanz (Ostrom) vor osmanischen Eroberern flüchten mussten, um so in Europa einigermaßen verständlich zu machen wer sie denn eigentlich sind.

Das sind alles Begrifflichkeiten, welche nur dann eine negative Bedeutung einnehmen, wenn man damit auch negative Eigenschaften verbindet. Da ist ein Roma nicht anders als ein Zigeuner und ein Schwarzer nicht besser als ein Neger. Wortumschreibungen helfen da nicht wirklich weiter und sind eigentlich ein Versuch etwas tot zu schweigen.

Bald ist es so weit, dass das fahrende Volk, oder die Juden und Schwarze überhaupt nicht erwähnt werden dürfen. Idiotie auf dem Gipfel ihrer Macht.

PS

Mein Zitat finde ich nicht deplatziert, denn es beschreibt genau das Problem was gerade entsteht..
 
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Uwe O.

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Oh Mann ... wieder mal völlig am Thema vorbei!
Sollen sich die Wiener und die Frankfurter doch streiten, wo das Würstchen nun seine Heimat hat, und auch wo das Schnitzel herkommt ist letztlich egal.

Trotz allem wird sich keiner beschweren, als Frankfurter, Wiener oder sonstiges bezeichnet zu werden, während bestimmte Bevölkerungsgruppen nun mal einfach ungern als Neger und Zigeuner bezeichnet werden wollen.

Wenn man bedenkt, wie unbeliebt die Wiener in Österreich sind, sollte man analog zum Zigeunerschnitzel auch den Begriff Wiener Schnitzel von den politisch korrekten Sprachpantschern einkassiert werden.

Uwe
 

Timirjasevez

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Ich denke mal, es kommt nicht darauf an wo man geboren ist, sondern wer der Erzeuger ist.
Und bei so vielen Kriege und bei uns bekannten 2 Weltkriege weißt man schon seine richtige Abstammung nicht.
Folgendes ist zwar off topic, doch bedarf Deine Bemerkung einer Richtigstellung, denn sie ist falsch.

Weder die Kriege vor 1900, noch die beiden großen Weltkriege des 20. Jahrhunderts sind von genealogischer Relevanz. Mit entsprechenden Rechercheaufwand (und ggf. den damit verbundenen Kosten) lassen sich nicht nur bei in Deutschland geborenen Ahnen folgerichtige Zusammenhänge zur Bezugsperson herstellen. Dafür haben wir z. B. bis zur Etablierung der Standesämter (ab 1874 bzw. 1876) hierzulande gewissenhaft geführte Kirchenbücher.

Aus übersetzerischer Arbeit mit handschriftlichen KB-Einträge bestätige ich das auch für Russisch-Polen bzw. Kongresspolen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
 

Uwe O.

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über Kurz oder lang wird sich der Deutsche eh "auch" in seinen Eßgewohnheiten anpassen müssen,
immer mehr "Muslime" in Deutschland...
hat dazu geführt das es in "Kitas und Schulen" kein Schweinefleisch mehr zu essen gibt.

Das gibt es heute schon.

Uwe
 
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Das sind alles Begrifflichkeiten, welche nur dann eine negative Bedeutung einnehmen, wenn man damit auch negative Eigenschaften verbindet. Da ist ein Roma nicht anders als ein Zigeuner und ein Schwarzer nicht besser als ein Neger. Wortumschreibungen helfen da nicht wirklich weiter und sind eigentlich ein Versuch etwas tot zu schweigen.

Wenn Menschen mal so einfach ticken würden, wie du es unterstellst.
Kleines Gedankenexperiment: Lassen wir eine repräsentative Bevölkerungsstichprobe bestimmten „ethnischen" Gruppen bestimmte Eigenschaften zuordnen. Ich gehe jede Wette ein, dass „Zigeuner" signifikant negativer eingeschätzt würden als „Sinti" oder „Roma", auch wenn es letztlich Bezeichnungen für ein und dieselbe Gruppierung sein mögen.

Der Mensch ist nun mal sehr einfach gestrickt und verschiedene Begriffe sind durch seine Sozialisation für ihn unterschiedlich wertbeladen. Das fängt schon bei einfachsten Redewendungen an, die man zufällig aufschnappt („Wie die Zigeuner ...") und natürlich in den entsprechenden Kontext einbettet.

Durch eine Umbenennung ändert sich nichts an der negativen Konnotation.
Uwe

Auch hierzu passt das Gesagte.
 
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Uwe O.

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Kleines Gedankenexperiment: Lassen wir eine repräsentative Bevölkerungsstichprobe bestimmten „ethnischen" Gruppen bestimmte Eigenschaften zuordnen. Ich gehe jede Wette ein, dass „Zigeuner" signifikant negativer eingeschätzt würden als „Sinti" oder „Roma", auch wenn es letztlich Bezeichnungen für ein und dieselbe Gruppierung sein mögen.

Die Wette hast Du schon jetzt verloren.

Uwe
 
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Folgendes ist zwar off topic, doch bedarf Deine Bemerkung einer Richtigstellung, denn sie ist falsch.

Weder die Kriege vor 1900, noch die beiden großen Weltkriege des 20. Jahrhunderts sind von genealogischer Relevanz. Mit entsprechenden Rechercheaufwand (und ggf. den damit verbundenen Kosten) lassen sich nicht nur bei in Deutschland geborenen Ahnen folgerichtige Zusammenhänge zur Bezugsperson herstellen. Dafür haben wir z. B. bis zur Etablierung der Standesämter (ab 1874 bzw. 1876) hierzulande gewissenhaft geführte Kirchenbücher.

Aus übersetzerischer Arbeit mit handschriftlichen KB-Einträge bestätige ich das auch für Russisch-Polen bzw. Kongresspolen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Dieses Verfahren zur Identifizierung ist nicht überzeugend. In vielen Staaten ist z.B. die Geburtstag von Menschen nicht der Geburt entsprechend vermerkt, so dass die Menschen älter angegeben worden sind als sie sind oder junger. Kirchenbücher sind nicht überzeugend, weil zur damaligen Zeiten sogar Fremdgehen oder Vergewaltigung verheimlich werde. ich kenne das außerdem aus Bekanntenkreisen. Damals sind Eheleute aus Scham ausgewandert oder an einem anderen Ort gelebt nur weil das Kind der Mutter und oder dem Vater nicht ähnlich aussah. Auch andere Faktoren spielten eine Rolle, wie z.B. Militärdienst, Abwesenheit wegen Kriegsführung und so weiter. Es fehlt es außerdem an Fotos die hier eine entscheidende Rolle spielen.

In heutiger Zeit ist sogar recht schwer bzw. unmöglich die sog Reine-Rase zu identifizieren. Außerdem fehlt es an entsprechender Definition eines "Reines Deutschen".
Deshalb wird in die Bundesverfassung ein Deutscher der die Staatsangehörigkeit im Sinne des Grundgesetzes hat.

Außerdem veränderten sich die Grenzen im Laufe der Zeit, so dass auch aus dieser Standpunkt die Herkunft nicht mehr verfolgbar ist.

Wie gesagt, kannst mich mit dieser Theorie nicht überzeugen.
 

Timirjasevez

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[...]
Wie gesagt, kannst mich mit dieser Theorie nicht überzeugen.
Ich reduziere Deinen widersinnigen Beitrag auf den letzten Satz, da auch so jeder, der sich schon einmal ernsthaft hierzulande (und ich tat und tue es zudem auch noch in Polen, Serbien, Kroatien und Russland) mit Genealogie bzw. Ahnenforschung beschäftigt hat, erkennt, dass Du von dieser Materie keine Ahnung hast, aber umso deftiger darüber fabulierst.

Genealogie ist im übrigen ernsthafte praktische Forschungsarbeit und nicht nur irgendeine abstrakte Theorie. Du kennst das eine nicht und weißt von dem anderen erkennbar nur Oberflächliches. Wovon sollte ich Dich da und warum überzeugen?:rolleyes2:
 
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Ich reduziere Deinen widersinnigen Beitrag auf den letzten Satz, da auch so jeder, der sich schon einmal ernsthaft hierzulande (und ich tat und tue es zudem auch noch in Polen, Serbien, Kroatien und Russland) mit Genealogie bzw. Ahnenforschung beschäftigt hat, erkennt, dass Du von dieser Materie keine Ahnung hast, aber umso deftiger darüber fabulierst.

Genealogie ist im übrigen ernsthafte praktische Forschungsarbeit und nicht nur irgendeine abstrakte Theorie. Du kennst das eine nicht und weißt von dem anderen erkennbar nur Oberflächliches. Wovon sollte ich Dich da und warum überzeugen?:rolleyes2:
Welche Erkenntnisse hast du im Bezug auf Ex-Jugoslawien gemacht?

Das Verfahren dass du nennst ist mir bekannt, dieser ist aber sehr schwierig den Kern zu finden. Man braucht da mehr als nur Feststellung der Herkunft. Die Herkunft ist leicht zu erforschen, aber die Reinheit ist fast unmöglich feststellbar. Ich warte mal eine Antwort im Bezug auf Ex-Jugoslawien.
 
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[MENTION=380]HappyRentner[/MENTION]
gestattest du bitte dass wir kurz in deinem Tread die Herkunft der Reinheit diskutieren. Nur ein Paar Beiträge?
 
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Wenn Menschen mal so einfach ticken würden, wie du es unterstellst.
Kleines Gedankenexperiment: Lassen wir eine repräsentative Bevölkerungsstichprobe bestimmten „ethnischen" Gruppen bestimmte Eigenschaften zuordnen. Ich gehe jede Wette ein, dass „Zigeuner" signifikant negativer eingeschätzt würden als „Sinti" oder „Roma", auch wenn es letztlich Bezeichnungen für ein und dieselbe Gruppierung sein mögen.

Der Mensch ist nun mal sehr einfach gestrickt und verschiedene Begriffe sind durch seine Sozialisation für ihn unterschiedlich wertbeladen. Das fängt schon bei einfachsten Redewendungen an, die man zufällig aufschnappt („Wie die Zigeuner ...") und natürlich in den entsprechenden Kontext einbettet.



Auch hierzu passt das Gesagte.

Nö.

Eigentlich reicht das. Aber ich erläutere es dir ausführlich.


Wenn ich jemanden als Zigeuner, Neger, Jude bezeichne, so ist das nichts weiter als seine Klassifizierung und Feststellung seiner Herkunft oder Rasse.

Einige Gutmenschen oder auch der Betreffende selbst, besitzen aber ein übersensibles Gemüt und implizieren sofort eine Herabwürdigung der Person, da Neger ja Sklaven waren und die Zigeuner Diebe.

In Wirklichkeit, erkennt der Gutmensch durch diese Feststellung, dass Schwarze und Zigeuner schlecht seien und darum nicht als solche bezeichnet werden dürfen. So eine Art "image change". Das ist die tatsächliche Herabwürdigung eines Menschen. Erst dann wird ein einfacher Begriff zu Beleidigung und nicht wenn ich diese Minderheiten beim Namen benenne.

Der Urbegriff "Weib" impliziert für die Kampflesben Fraktion ein vermeintlich veraltetes Selbstbild der Frau. Eine Frau hat nicht so zu sein wie früher, sondern im Sinne des Geschlechterkampfs maskulin und kämpferisch. Somit ist auch das Wort "Weib" verpönt und in den Augen der Feministen eine Herabwürdigung der Frau. Auch damit erkennen sie an, dass die Frau minderwertig sei im Bezug zum Mann und als solche nicht genannt werden darf. Das erleben wir bereits jetzt, wo sich manche an der Betitelung Frau und Herr stören. Oder Mutter und Vater aus der Geburtsurkunde streichen.

Wobei man die Frau nicht gefragt hat, ob sie denn nicht Weib genannt werden will, sondern einfach gesagt es sei beleidigend. Das Selbe gilt für Schwarze, Mohren und diverse andere "Pseudo-Benachteiligten".

Nicht der, der die Dinge beim Namen nennt ist ein Rassist und Nazi, sondern der diese Begriffe als rassistisch und diskriminierend interpretiert. Denn somit erkennt er an, dass diese Leute minderwertig und mangelhaft seien. Meistens ungefragt im Namen der vermeintlichen Opfer.
 
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Timirjasevez

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Welche Erkenntnisse hast du im Bezug auf Ex-Jugoslawien gemacht?

Das Verfahren dass du nennst ist mir bekannt, dieser ist aber sehr schwierig den Kern zu finden. Man braucht da mehr als nur Feststellung der Herkunft. Die Herkunft ist leicht zu erforschen, aber die Reinheit ist fast unmöglich feststellbar. Ich warte mal eine Antwort im Bezug auf Ex-Jugoslawien.
Da wirst Du warten müssen, bis Du ggf. dazu ein entsprechendes Thema eröffnest, denn das gehört nicht hierher. Dort kannst Du ja auch einmal erläutern, was Du im genealogischen Sinne unter "Reinheit" verstehst, ein Begriff, den kein moderner Ahnenforscher verwendet.
 
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Da wirst Du warten müssen, bis Du ggf. dazu ein entsprechendes Thema eröffnest, denn das gehört nicht hierher. Dort kannst Du ja auch einmal erläutern, was Du im genealogischen Sinne unter "Reinheit" verstehst, ein Begriff, den kein moderner Ahnenforscher verwendet.
Erstgeborene ist gemeint. Und das kannst du wissenschaftlich nie feststellen.
Keine Lust dieses Thema zu führen, weil man die Zeit umsonst verbraucht hätte.
 
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Nö.

Eigentlich reicht das. Aber ich erläutere es dir ausführlich.


Wenn ich jemanden als Zigeuner, Neger, Jude bezeichne, so ist das nichts weiter als seine Klassifizierung und Feststellung seiner Herkunft oder Rasse.

Einige Gutmenschen oder auch der Betreffende selbst, besitzen aber ein übersensibles Gemüt und implizieren sofort eine Herabwürdigung der Person, da Neger ja Sklaven waren und die Zigeuner Diebe.

In Wirklichkeit, erkennt der Gutmensch durch diese Feststellung, dass Schwarze und Zigeuner schlecht seien und darum nicht als solche bezeichnet werden dürfen. So eine Art "image change". Das ist die tatsächliche Herabwürdigung eines Menschen. Erst dann wird ein einfacher Begriff zu Beleidigung und nicht wenn ich diese Minderheiten beim Namen benenne.

Der Urbegriff "Weib" impliziert für die Kampflesben Fraktion ein vermeintlich veraltetes Selbstbild der Frau. Eine Frau hat nicht so zu sein wie früher, sondern im Sinne des Geschlechterkampfs maskulin und kämpferisch. Somit ist auch das Wort "Weib" verpönt und in den Augen der Feministen eine Herabwürdigung der Frau. Auch damit erkennen sie an, dass die Frau minderwertig sei im Bezug zum Mann und als solche nicht genannt werden darf. Das erleben wir bereits jetzt, wo sich manche an der Betitelung Frau und Herr stören. Oder Mutter und Vater aus der Geburtsurkunde streichen.

Wobei man die Frau nicht gefragt hat, ob sie denn nicht Weib genannt werden will, sondern einfach gesagt es sei beleidigend. Das Selbe gilt für Schwarze, Mohren und diverse andere "Pseudo-Benachteiligten".

Nicht der der die Dinge beim Namen nennt ist ein Rassist und Nazi, sondern der diese Begriffe als rassistisch und diskriminierend interpretiert. Meistens ungefragt im Namen der vermeintlichen Opfer.
Du redest/schreibst Unsinn. Du hast weder Ahnung über Roma, Afrikaner noch über Juden. Aber auch über Anderen die du da aufschreibst.
 

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