Lustig wie [MENTION=2216]Le Bon[/MENTION]g davon ausgeht, es hätte mal ein Mittel-Berlin oder gar ein östlich geprägtes Mittel-Deutschland gegeben, was allgemein als Ost-Deutschland bezeichnet wird.
Als Westdeutscher in Ostdeutschland kann ich die hier im Thema angeführten vorgeblichen Differenzen zwischen den unterschiedlich sozialisierten Gruppen Deutscher Länder nicht erkennen. Es dürften demnach nur wenige Extremisten der Art wie z. B. [MENTION=3094]Bester Freund[/MENTION] geben. Einer Trennung zwischen Trizonesien und der (Mittel-
)Ost-Zone sieht hier und dort eigentlich keiner entgegen. ...und ja, ob hier Ost-Europäer, Moslems oder AfDler negativ auffallen tut sich doch nicht viel. Es handelt sich immer um Minderheiten.
Ja. Bezüglich der Moslems um mordende und vergewaltigende Minderheiten.
Als dann Chemnitzer gegen die Verharmlosung des Mordes um Daniel 2018 auf die Straße gingen, da wurde im Westen vor allem eine Empörungsmaschinerie der Extraklasse angeworfen. Du erinnerst dich vielleicht.
Ich WEISS, dass in Nordhessen, wo ich mich damals noch häufiger aufhielt, reihenweise Unternehmer Busse charzerten, damit möglichst viele junge Leute aus Kassel zu diesem ominösen "Konzert" fahren sollten.
Bewusst ist mir ferner,.dass es Bequemlichkeit und Faulheit verhindern, dass Ostdeutsche komzertiert über einen Austritt aus der brd nachdenken.
Schließlich sind ja Pfuhle wie Köln, Hannover oder Bremen weit weg von Chemnitz.
Nenn mich aber Realist statt Extremist diesbezüglich.
Es sieht doch Oma mit Krückstock- trotz positiver
Einzelerlebnisse- dass West und Ost einfach nicht zusammengehören.
Wenn man das im Osten nicht will, muss man sich später aber auch nicht beschweren, wenn es plötzlich arabische Städte im Osten gibt, in einiger Zeit.
Sowas würde im Westen ja ernsthaft vorgeschlagen um 2015, damit man Ostdeutschland endlich zeigt, wo der Hammer hängt.