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Jedenfalls mußten Kapitalisten noch keine Schießbefehle geben.Aha und wie viele Menschen hat der Kapitalismus auf dem Gewissen?
Jedenfalls mußten Kapitalisten noch keine Schießbefehle geben.Aha und wie viele Menschen hat der Kapitalismus auf dem Gewissen?
Ja, der Vietnam Krieg z. B war nur ein harmloser kapitalistischer Witz, ebenso wie die Tatsache, dass aktuell MenschenJedenfalls mußten Kapitalisten noch keine Schießbefehle geben.
Es waren Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz !!!
In beiden Ländern hat sich die SPD niemals "an die CDU/CSU angebunden" -
diesbezüglich kann es dir also nur um DIE LINKE gehen.
Und da ist es in den beiden Ländern unterschiedlich gelaufen:
° in Ba-Wü hat DIE LINKE einen gtoßartigen Erfolg erziehlt und gegenüber 2016 den Stimmanteil nach Prozenten um ein Drittel vermehrt,
° in RL-P dagegen hat DIE LINKE zwar etwas verloren, aber mit nur 0,3 Prozentpunkten, weniger als AfD, CDU, FDP und SPD
Man sollte doch respektieren, dass "die Wähler" es offensichtlich so wolltenAm meisten hat die AfD in beiden Ländern verloren.
DIE LINKE bleibt leider trotzdem unter "Ferner liefen".
Ein alter Spruch aus der "Ehemaligen":Der Kommunismus ist kein "Traumgebilde" sondern die einzig logische Folge der Dialektik.
Deine zwischenzeitliche These war, dass Menschen herrschen wollen. Diese These begründet sich nicht mit bestimmter Form der Staatsgewalt.? erstens will man natürlich ein selbstbestimmtes Leben führen, zweitens haben wir die Gewaltenteilung nicht umsonst!! Warum denkst du denn, das es Gewaltenteilung gibt? google doch einfach mal: "warum gewaltenteilung".
Millionen von Zwangsarbeitern mit unzähligen Opfern? Millionen von massakrierten Ureinwohnern bei Kolonialexpansion des Kapitals? Millionen von Kriegsopfern für die Kapitalinteressen? Millionen direkter Opfer in Klassenkämpfen (Gewerkschafter, Umweltschützer usw.)?Jedenfalls mußten Kapitalisten noch keine Schießbefehle geben.
ich habe den Faker aus der Zone ja schon vor langer Zeit entlarvt. Sein Nick klingt nach Anarcho, in Wirklichkeit ist er strammer DDR Genoss*In.Tatsache ist jedenfalls das du den Unterschied zwischen Kommunismus und Anarchismus immer noch nicht kennst.
Hier noch mal in Kurzform Input für dich:
Der Kommunismus setzt auf kollektive Zwangsbespaßung der Bevölkerung, der Staat wirtschaftet nach Plan und die Individuen sind "gleich" gemacht.
Der Staat ist alles!
Anarchisten wollen genau das Gegenteil, der Staat soll nach Möglichkeit ganz verschwinden, das Volk will seine Politik selber machen und man setzt dabei auf ein maximales Maß an Freiheit für das Individuum.
Verständlich natürlich das sich freie selbst bestimmende Menschen ihre freien Märkte und Produktionsmittel nicht wegnehmen lassen.
was du 'Kapitalismus' nennst, ist die sich organisch aus dem Handeln der Menschen ergebene, natürliche Wirtschaftsorganisation des Menschen an-und-für-sich. Die spontane Wirtschaftsorganisation beruht nicht auf Kolonialismus und Zwangsarbeit. Die Pointe ist, das es sich auch und gerade aus marxistischer Sicht exakt so verhält. Bereits im ersten Band des 'Kapital' könntest du nachlesen, wie das Kapitalverhältnis aus marxistischer Sicht funktioniert, aber ihr Zonenkommunisten habt ja immer schon starke Probleme beim Studium der Quellen der Klassiker des Marxismus-Leninismus gehabt.Millionen von Zwangsarbeitern mit unzähligen Opfern? Millionen von massakrierten Ureinwohnern bei Kolonialexpansion des Kapitals? Millionen von Kriegsopfern für die Kapitalinteressen? Millionen direkter Opfer in Klassenkämpfen (Gewerkschafter, Umweltschützer usw.)?
Kennt "klein Pommes" alles nicht. Aber er kennt einen angeblichen "Schießbefehl", den das Kapital nicht zu verantworten hat.
Offensichtlich Unsinn, denn den größten Teil der Menschexistenz gab es gar keinen Kapitalismus.was du 'Kapitalismus' nennst, ist die sich organisch aus dem Handeln der Menschen ergebene, natürliche Wirtschaftsorganisation des Menschen an-und-für-sich.
Wer die Freiheit des Individuums daran festmacht, ob einer Eigentum an PM hat, kann der Logik folgend nur das gesellschaftlich optimale Maß der Freiheit darin bestätigen, dass alle PM allen Individuen zu jeweils gleichem Anteil gehören.... gleich dem Marxismus, das Privateigentum an Produktionsmitteln ab, beschneidet damit die Freiheit des Individuums ...
Deine "Freiheit" ist wie Stacheldraht.ich habe den Faker aus der Zone ja schon vor langer Zeit entlarvt. Sein Nick klingt nach Anarcho, in Wirklichkeit ist er strammer DDR Genoss*In.
Aber auch du weißt nicht, was Anarchismus ist, denn deine Definition lässt keinen Unterschied zum Libertarismus erkennen. Der Anarchismus lehnt, gleich dem Marxismus, das Privateigentum an Produktionsmitteln ab, beschneidet damit die Freiheit des Individuums eklatant, während Liberalismus und Libertarismus dieses Recht vollumfänglich anerkennen. Der Anarchismus ist somit nur ein halber Kommunist und kein wirklicher Freiheitskämpfer.
[an Humanist62 gerichtet!]
Es waren Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz !!!
In beiden Ländern hat sich die SPD niemals "an die CDU/CSU angebunden" -
diesbezüglich kann es dir also nur um DIE LINKE gehen.
Und da ist es in den beiden Ländern unterschiedlich gelaufen:
° in Ba-Wü hat DIE LINKE einen großartigen Erfolg erziehlt und gegenüber 2016 den Stimmanteil nach Prozenten um ein Drittel vermehrt,
° in RL-P dagegen hat DIE LINKE zwar etwas verloren, aber mit nur 0,3 Prozentpunkten, weniger als AfD, CDU, FDP und SPD
von 2,7% auf 3,6% (also plus 0,9%) ist doch eine Steigerung um ein Drittel - einfach "sensationell" !Das Ergebnis der Lnke ist tatsächlich sensationell.
BaWü: 3,6% (plus 0,7%)
RP: 2,5% /minus 0,3%)
Wo siehst Du da bei dieser bedeutungslosen Splitterpartei einen Erfolg?
Unter 5% ist unter 5% und damit unbeachtlich.
Das schwarze Fake-Blümchen dürfte kaum "strammer DDR Genoss*In" sein, dafür ist es zu oft zu unwissend und hätte einst bei den SED-Genossen zu oft "schief gelegen". Bei seiner hier immer wieder an den Tag gelegten Ahnungslosigkeit müsste er wohl auch zu jung dafür sein.ich habe den Faker aus der Zone ja schon vor langer Zeit entlarvt. Sein Nick klingt nach Anarcho, in Wirklichkeit ist er strammer DDR Genoss*In.
...
.... oder ganz gelassen einfach als Forenclown zur allgemeinen Erheiterung betrachten,
denn:
"der beißt doch nicht, der will nur spielen" !
na, da ist das "Erfolgsmodell" Europa doch schon anders ...Auch in Venezuela oder den anderen fast kommunistischen Ländern in dnen die Bevölkerung wie üblich verhungert oder beseitigt wird?
Hier sind einige äußerst problematische Behauptungen zu kritisieren:Mit dem Ende und dem Niedergang des "real existierenden Sozialismus" - der Ostblockstaaten, scheint es so, als ob das Ende der Geschichte feststeht.
Der Kapitalismus hat gesiegt und die Ideale des Marxismus sind untergegangen. Man kann jedoch sehen, dass die Probleme dieser Welt,
seien es Hunger, Armut, Umweltzerstörung, Krankheit, Bevölkerungsversorgung, soziale Sicherheit usw durch das Kapital nicht gelöst werden können.
Das wichtigste ist jedoch, dass der libertäre Sozialismus seine Probe noch nicht geführt hat.
Das Ziel des Sozialismus ist die Anarchie, eine Gesellschaft, in der die Menschen selbst bestimmt in Harmonie und Freiheit zusammenleben,
eine Gesellschaft in der es kein Geld, keine Klassen und kein Zwang mehr gibt. Dieses System zu verwirklichen ist Aufgabe kommender Generationen.
Es gibt nur die Wahl zwischen Anarchie oder Faschismus, kein Mittelweg.
Es sind nur Vermutungen die zu diesem Weg führen, die Zukunft ist noch nicht festgeschrieben und die Entscheidungen eines jeden Individuums bestimmen
letztendlich das Schicksal der Menschheit.
Die Frage ist jedoch, wer den Kommunismus und die Anarchie ablehnt. Subjekte die von Selbsthass zerfressen sind und die Kultur und das Leben hassen.
Störungen sind im Kapitalismus nicht unüblich gar eine Triebfeder, ein Antrieb.
Das Chaos des Kapitalismus ist eine Art Evolution in dem sich die Starken durchsetzen, ich bin davon überzeugt, dass Stärke mit Anarchie gleichzusetzen ist.
Die herkömmlichen "Starken" glauben, dass nur der, der in der Evolution überlebt ein Recht hat zu überleben.
Von Menschlichkeit sind diese "Starken" weit entfernt.
Ich glaube das wahrhafte Stärke bedeutet die Schwachen zu beschützen.
Die meisten Menschen streben nach irgendeiner Form der allgemeinen Ordnung, was letztlich Herrschaft beinhaltet.Eher nicht. Sie wollen i.d.R. selbstbestimmtes Leben führen und nicht beherrscht werden.
Wie krank muß man eigentlich sein um zu glauben das selbstbestimmende Menschen sich ihre Produktionsmittel wegnehmen lassen, zumal das genau dahin führt was der Kommunismus will, nämlich zur Planwirtschaft, zum allmächtigen Staat.ich habe den Faker aus der Zone ja schon vor langer Zeit entlarvt. Sein Nick klingt nach Anarcho, in Wirklichkeit ist er strammer DDR Genoss*In.
Aber auch du weißt nicht, was Anarchismus ist, denn deine Definition lässt keinen Unterschied zum Libertarismus erkennen. Der Anarchismus lehnt, gleich dem Marxismus, das Privateigentum an Produktionsmitteln ab, beschneidet damit die Freiheit des Individuums eklatant, während Liberalismus und Libertarismus dieses Recht vollumfänglich anerkennen. Der Anarchismus ist somit nur ein halber Kommunist und kein wirklicher Freiheitskämpfer.
(Gesellschaftliche) Ordnung ist nicht gleichzusetzen mit Herrschaft.Die meisten Menschen streben nach irgendeiner Form der allgemeinen Ordnung, was letztlich Herrschaft beinhaltet.
Unvermeidlich wird es dann, wenn sie Ansprüche gegenüber Dritten stellen.
Das sehe ich anders.(Gesellschaftliche) Ordnung ist nicht gleichzusetzen mit Herrschaft.
Das sehe ich anders.
Ordnung drückt sich letztlich in Regeln und damit Gesetzen aus. Gesetze wiederum haben nur dann eine Bedeutung, wenn sie durchsetzbar sind und durchgesetzt werden. Die Durchsetzung setzt wiederum bedarf einer Herrschaft und der entsprechenden Organe (Polizei, Finanzamt...).