"Christliche Partei", das bestreite ich.
Christlich ist es nicht, dass Hundertausende Nichtschwimmer aufs Mittelmeer in Plastikbooten sich auf den Weg nach DE machen. Christlich wäre vielmehr, eindeutig den Nichtschwimmern zu sagen: "No way, bleibt wo ihr seid, wir helfen euch vor Ort"
100 000 Ungeborene im Jahr straffrei zu häckseln zu erlauben und Koalitionen mit Befürwortern von sexueller Abartigkeit, 400 000 dt Haushalte, denen der Strom abgestellt ist aufgrund der "christlichen" Politik der Merkel....... nee, das ist eine teufliche Politik, todbringend und zerstörerisch.
Was hat denn die Fähigkeit des Schwimmens mit dem Christentum zu tun? Wenn Jemand einen Wert meint festgestellt zu haben, nach dem er leben und sterben will, bedeutet dies noch nicht, dass das Handeln dem angestebten Ideal entspricht.
Alle deine Klagen über die böse Welt, entsprechen nicht einem Ideal, sondern der Wirklichkeit des Raubtieres Mensch. So ist es auch nicht der Wille eines Gottes namens Allah, dass Gläubige dieses Glaubens, anderen mit dem Schwert zu nahe kommen sollen, sondern eine Abartigkeit der Menschen, Idole zu erfinden und denen Eigenschaften und Handlungen zu verpassen, oder deren angeblichem Willen zu erfüllen.
Wenn es also etwas zu bemäkeln gibt, soll - nein muss - man den oder die Menschen dafür verantwortlich machen, aber nicht einen Mythos namens Gott/Allah oder eines sonstigen Namens des unverstandenen Höchsten.
'An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen', sagt Jesu in der Bibel. Diese Aussage ist wesentlich realistischer, als die Jammerei über die Christen 'welche andere ertrinken' lassen.
Warum Menschen aus ihren angestammten Sitzen das Land verlasen und sich auf gefährliche Reisen begeben, hat nichts mit einem Mythos, aber viel mit der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen zu tun.
Dass jetzt in Naturschutzgebieten in Namibia nach Öl gebohrt wird, ist auch nicht christlich, sondern kapitalistisch um Gewinne zu generieren, weil die Industrie, Handel und Verbraucher danach schreien.. Sch... was auf Elefanten und Buschleute. Wir nehmen uns das, was wir Wollen.