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Wie auch immer, als Prepper schützt man auch seine Kinder!
peinlich für dich.Meine Kinder finden Dich toll!
Das dürfte hier auf dem Lande das kleinste Problem sein.die Ersten werden panisch, wenn sie bemerken, daß die Klospülung nicht mehr geht und sie so langsam aber sicher an ihrer eigenen Scheiße ersticken werden °^
es sei denn man hat kein "Eigentumshäuschen" mit Garten, sondern lebt in nem Wohnblock im 4ten Stock °^Das dürfte hier auf dem Lande das kleinste Problem sein.
Wenn man so richtig auf dem Lande lebt und kein Eigentumshäuschen mit Garten hat, ist man schon fast ein Asozialer. Einen Wohnblock mit 4 Stockwerken gibt's hier gar nicht.es sei denn man hat kein "Eigentumshäuschen" mit Garten, sondern lebt in nem Wohnblock im 4ten Stock °^
aber da hat dann eben als erster der im Erdgeschoß den "Scheiß"
Wenn alle Deinen Braten wollen, weil sie selber zu blöd sind an Nahrung zu kommen, dann ist ein Natodraht sicherlich verhältnismäßig. Eine Armbrust ist da sicherlich auch angebracht.
Wohl eher nicht, bestenfalls ein guter Jagdbogen um das eine oder andere Karnickel zu schießen
Hinten ist die Ente fett. Was isst du, wenn keine Karnickel mehr vor die Armbrust kommen?
die Ersten werden panisch, wenn sie bemerken, daß die Klospülung nicht mehr geht und sie so langsam aber sicher an ihrer eigenen Scheiße ersticken werden °^
ach echt?ne das hat meines Wissens nichts mit Strom zu tun, die Ventile sind ja mechanisch nicht elektrisch.
Was nicht funktionieren würde ist Warmwasser, also Duschen wird unangenehm.
Naja.Der benötigte Wasserdruck dürfte durch elektrische Pumpen bereit gestellt werden,so lange der Verbraucher oberhalb der Wasserlinie anzutreffen ist.Ohne entsprechend funktionsfähige Infrastruktur,wird kein Wasser mehr aus der Leitung kommen.ne das hat meines Wissens nichts mit Strom zu tun, die Ventile sind ja mechanisch nicht elektrisch.
Was nicht funktionieren würde ist Warmwasser, also Duschen wird unangenehm.
Zum ausbremsen an sensiblen Stellen reicht es. Die Klingen sind rasiermesserscharf.Um den Draht zu überwinden reicht ein Bolzenschneider.
Wildtiere gibt es genügend. Dann werden auch keine Jäger mehr den Bestand regulieren.Ach es gibt überall Wanderratten und die sind groß.
Nach 14 Tagen Stromausfall gäbe es in deutschen Wäldern kein warmblütiges Leben mehr, nicht einmal Ratten.Wildtiere gibt es genügend. Dann werden auch keine Jäger mehr den Bestand regulieren.
So schnell wird das nicht gehen. Aber es ist dann natürlich auch nützlich eigene Nutztiere zu haben.Nach 14 Tagen Stromausfall gäbe es in deutschen Wäldern kein warmblütiges Leben mehr, nicht einmal Ratten.
Nach 3 Monaten wäre der Wald vegan.
Gute Wasserfilter sind da sehr nützlich.Naja.Der benötigte Wasserdruck dürfte durch elektrische Pumpen bereit gestellt werden,so lange der Verbraucher oberhalb der Wasserlinie anzutreffen ist.Ohne entsprechend funktionsfähige Infrastruktur,wird kein Wasser mehr aus der Leitung kommen.
In Ballungsgebieten müsste man für Trinkwasser schon Aufwand betreiben,da dieses wohl nur aufbereitet verfügbar ist.Direkt aus einem Tümpel wird man im besten Fall nur "Dünnpfiff" bekommen.
Aber auch erst nach dem Abkochen des Wasser. Ich hätte ja gerne mal gewusst,wie vielen das überhaupt heutzutage bekannt ist.Gute Wasserfilter sind da sehr nützlich.
Nach 3 Monaten gäbe es keinen Wald mehr.Für Brennholz abgehackt.Nach 14 Tagen Stromausfall gäbe es in deutschen Wäldern kein warmblütiges Leben mehr, nicht einmal Ratten.
Nach 3 Monaten wäre der Wald vegan.
Vergiß die Heckenschweine nicht °^Aber auch erst nach dem Abkochen des Wasser. Ich hätte ja gerne mal gewusst,wie vielen das überhaupt heutzutage bekannt ist.
Gehört eigentlich zum Grundwissen.Die Kriegsgeneration wusste das ganz sicher noch.Ebenso die Zubereitung eines Dachhasen.
Schwarzpulver als Pfefferersatz hab ich selbst schon ausprobiert,weil ich es Wissen wollte.Funktioniert.