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q.e.d.Argumente ... welche ??
q.e.d.Argumente ... welche ??
Sportsgeist aus der Kloake der Ahnungslosen will nie diskutieren. Mit keinem und in keinem Strang. Immer nur " was willst du mir sagen, um was gehts, welche Argumente " blablablaDu siehst nur deine Argumente, nicht meine.
Wenn du nicht diskutieren willst, dann lass es.
zumindest hast du das "Nazi-Argument" gebrachtq.e.d.
es ist nun also belegt, dass D Probleme in der sauberen Gewaltenteilung hat. Soweit die Legislative."nicht gebunden" ist aber nicht dasselbe wie ein Verbot!!
Wie bockig muss man sein, das nicht einzusehen?
Weil eine Briefwahl nicht nachweislich eine geheime Wahl ist?
Dann müsste sie generell verboten sein.
Für mich ist das "geheim" immer noch ein "du kannst, aber du musst nicht"....aber das ist debattierbar.
es ist nun also belegt, dass D Probleme in der sauberen Gewaltenteilung hat. Soweit die Legislative
ich finde das schon sehr interessant, weil @sportsgeist stets dazu verführt, zu denken - und dabei zu lernen.Sporti, red einfach nur mit dir selbst.
Du musst ja auch nur dich selbst überzeugen.
Sorry, dass ich versucht habe, ernsthaft mit dir zu diskutieren. Ich wollte dich nicht überfordern.
man kann nur mit Menschen diskutieren, die nicht glauben, dass sie alles besser wüsstenNunja, wenn ein Destruktiver mir Destruktivität vorwirft.....Das Minus von Minus ergibt Plus.
Ich seh das also gelassen.
Und sporti nervt nicht. Er verweigert sich nur der Diskussion, wie so viele andere hier. Was daran konstruktiv sein soll, erschliesst sich mir nicht.
dass Demokratiestandards der sauberen Gewaltenteilung auf Seiten der Legislative entweder GG-widrig, oder an anderen Stellen zumindest fragwürdig, nicht eingehalten werden, hatte ich per Beispielen mehrfach bereits belegtNunja, wenn ein Destruktiver mir Destruktivität vorwirft.....Das Minus von Minus ergibt Plus.
Ich seh das also gelassen.
Und sporti nervt nicht. Er verweigert sich nur der Diskussion, wie so viele andere hier. Was daran konstruktiv sein soll, erschliesst sich mir nicht.
mal ne andere "dumme" ... aber entlarvende ... Frage:"nicht gebunden" ist aber nicht dasselbe wie ein Verbot!!
Wie bockig muss man sein, das nicht einzusehen?
Das gilt im selben Verhältnis übrigens auch für die allgemeine Bürokratie.achso, dann wären ja fast 700 nicht schlecht bezahlte Parteipöstchen im Bundestag überflüssig
mal ne andere "dumme" ... aber entlarvende ... Frage:
warum braucht es 700+ Abgeordnete im Bundestag, wenn doch Fraktionszwang und Koalitionsverträge sowieso das Meiste regeln ??
6 Fraktionsvorsitzende, plus 2 Besitzer meinetwegen, würden dann doch ausreichen, gewichtet nach Wahlergebnis
ein Bundestag aus 18 Mitgliedern, sozusagen
den Rest dahinter braucht es doch gar nicht mehr ... der ist dann eh nur noch Stimmvieh-Beiwerk und hat de facto gar keine eigene Meinungs-/Abstimmungsfreiheit mehr !?
achso, dann wären ja fast 700 nicht schlecht bezahlte Parteipöstchen im Bundestag überflüssig
Das gilt im selben Verhältnis übrigens auch für die allgemeine Bürokratie.
soviele Abgeordnete, die irgendwo das Volk und ihre Wahlkreise repräsentieren sollen, hätten nur dann Sinn, wenn sie von ihrer Fraktionsführung halbwegs unabhängig entscheiden könnten, so wie es GG §38 verlangtVerfolge Sitzungen im Reichstag regelmäßig.
700 hätten Platz - 70 sitzen oft nur drinn.
In dem Fall hat die fehlende NULL eine Realität:
Erst mal drin in der Regierung, lieber draußen Spaß haben auf Staatskosten!
man kann sich in einer gewissenlosen Gesellschaft auch alle gewissenlosen Abgeordneten schenken, die nur ihrem Gewissen - und sonst nix - verpflichtet sind, weil:wenn 206 Abgeordnete der SPD zum Beispiel dahinter sowieso nur noch das abstimmen, was ihr Fraktionsvorsitzender bereits vorher vorgegeben hat, kann man sie sich auch schenken
und was genau ist der Unterschied zur "direkten griechischen Demokratie"...gabs da etwa keine Nichtwähler?Demokratie ist und war Realität.
Aber das ursprüngliche algriechische Demokratiemodell der griechischen Stadtstaaten war eine direkte Demokratie, die natürlich die Sklaven damals nicht mit einschloss.
Unsere Demokratien heute, sind aber keine direkten Demokratien, sondern repräsentative Demokratien, also ein stark abgewandeltes Modell der altgriechischen Demokratie.
So ist es möglich, dass bei vielen Landtagswahlen eine Minderheit der Bevölkerung über eine Mehrheit bestimmt, wie z.B. bei der letzten Landtagswahl in NRW, mit über 40% Nichtwählern, und über 10% Wählern von sonstigen Parteien, die zusammen über 50% aller berechtigten Wähler ausmacht. Der Demos, dass Volk, hat also gewählt, aber NICHT die Mehrheit des Volkes.
Und genau dieser Konstruktionsfehler der repräsentativen Demokratien fliegt den heutigen Demokratien um die Ohren, und immer mehr demokratische Staaten werden politisch instabiler, siehe Israel, Italien, USA, Frankreich, Großbritannien, u.s.w.
wenn das so sein soll, dann kannst du die repräsentative Demokratie in Gänze beerdigen, musst aber gleichzeitig darlegen, was an dessen Stelle treten sollteman kann sich in einer gewissenlosen Gesellschaft auch alle gewissenlosen Abgeordneten schenken, die nur ihrem Gewissen - und sonst nix - verpflichtet sind, weil:
sie sind damit eben genau NICHT verpflichtet.
gemessen an heutigen Demokratiestandards hätte auch die antike griechische Demokratie selbstverständlich gravierende Schwächenund was genau ist der Unterschied zur "direkten griechischen Demokratie"...gabs da etwa keine Nichtwähler?
selbstverständlich kommen Mehrheiten zusammen. In einem Parlament kann man nur regieren wenn man die Stimmen der Mehrheit der gewählten Abgeordneten erhält.ok, damit beschreibst du schön, dass repräsentative Demokratie ggf. nicht einmal Mehrheiten zusammenbekommt, welche die Regierungsdarsteller aus einer vorgegebenen Vorauswahl auswählen dürfen..
Das ist aber nicht das undemokratische Hauptproblem, meiner Meinung nach, weil:
Der Wähler glaubt unrichtigerweise, dass die von ihm favorisierte Darstellerriege das von denen Versprochene auch umsetzen müsse. Das ist aber nicht der Fall. Und somit ist es völlig richtig, wenn eine Ministerin verkündet, dass es ihr gleichgültig sei, was ihre Wähler denken. Denn - widersprich mir wenn ich irre: Parteimitglieder sind - wenn sie gewählt sind - weder an das Parteiprogramm, noch an das Wahlprogramm, und schon gar nicht den Wählern, und erst recht nicht dem Restvolk verpflichtet. Weil: sie sind einzig ihrem Gewissen verpflichtet. Und das Gewissen ist zuallererst dem Selbst verpflichtet. Folglich vertritt auch ein Regierungsdarsteller zuallererst seine Interessen. Und nun kommt es nur noch auf die Vorauswahl der geeigneten Gewissenlosen an, die Begrenzung von Direktmandaten tut ihr Übriges und schwupps: Geld regiert die Welt - und nicht der Wähler.
es ist doch schon längst an deren Stelle getreten:wenn das so sein soll, dann kannst du die repräsentative Demokratie in Gänze beerdigen, musst aber gleichzeitig darlegen, was an dessen Stelle treten sollte
diese Aussage würde nur dann in Gänze stimmen, wenn es keine Listenplätze gäbeselbstverständlich kommen Mehrheiten zusammen. In einem Parlament kann man nur regieren wenn man die Stimmen der Mehrheit der gewählten Abgeordneten erhält.
Und wenn es dem Wähler nicht gefällt wie seine Partei die Regierungsarbeit ausübt kann er ja nächstes mal jemand anderen wählen.
Das ist da gute an der Demokratie....man wird die Herren ganz einfach wieder los wenn man denn will....im Gegensatz zu den Autokratien und Diktaturen welche die Antidemokraten hier favoritisieren.