Man müsse "etwas leisten" und "es zu was bringen", um was zu taugen.
Man leidet zeitlebens unter der Last der Unvollkommenheit und der verdrängten Todesangst.
Ich wünsche allen Menschen, dass sie - möglichst früh - zu der demütigen Erkenntnis gelangen, dass Mensch nur menschlich wissen kann, es ihm aber erlaubt ist, übermenschlich zu glauben, und diese Erkenntnis seine Sichtweise dahingehend verändert, dass Ängste, Sorgen und Depressionen nur selbstgemachte Erschwernisse sind, ohne die es sich deutlich entspannter die Erdenerlebenszeit genießen lässt, wenn man nur Gottvertrauen wirken lässt und mutig die Dinge tut, die man kann, und die Finger von Sachen lässt, die man nicht beurteilen kann.
Fazit:
Leben kann so einfach sein, sobald man von Erkenntnis der eigenen Beschränktheit beleckt wurde.