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FDP - Wer im Glashaus sitzt…

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Dieser unreife Knabe erschien Ihnen kompetent ?
Ich fasse es nicht.
Dagegen war Auf und davon zu Guttenberg direkt altersweise.-
Am besten fand ich Brüderle, der beim Schwesterle besonders darauf achtete, dass sie das Dirndl wirklich ausfüllt, auch wenn er damit nichts hätte anfangen können.-

Ich verwechsle zu Guttenberg immer mit Lothar Matthaeus.

Den hatte ich fast vergessen, der war ja auch ein Ueberflieger und Waehlertraum, mit seinem Adelstitel allein und seiner Gattin haette er schon Waehlterstimmen gesammelt.

Ja, das war auch so was. Man lauert in Deutschland nur auf den kleinsten Grund um Jemanden madig zu machen.
 
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Mit den falschen Zutaten misslingt jedes Gericht

Man brauch ja auch gar keine linke Politik mehr durchsetzen, das ist ja schon laengst geschehen, selbst die CDU und FDP hatten ja linke Standpunkte bei einigen Themen, die CDU ist jetzt fast zu ihren sozialistischen Wurzeln zurueckgekehrt.

Die CDU betreibt sagenhafte sozialistische Umverteilungspolitik, den bedenkenlos ausufernden Schuldenstaat, Gender-Mainstreaming, sozialistische Familienpolitik mit massivem Krippenausbau und Entmündigung der Familien, Vorbereitung der Einheitsschule.

Ministerpräsident Jürgen Rüttgers: ,,Die CDU ist keine kapitalistische Partei.” Wohlgemerkt: es geht hier nicht um den ,,Neoliberalismus” oder ,,Kasinokapitalismus”, sondern um den ganz stinknormalen Begriff ,,Kapitalismus”. Als der nun abgewählte Hamburger Bürgermeister auf seinen Satz ,,Der Kapitalismus ist gescheitert” angesprochen wird, antwortet dieser: ,,Das sagen doch fast alle, auch die Kanzlerin.” Dem entspricht natürlich nicht nur der Begriff, sondern auch die Politik. So verwundert es auch nicht, dass sich die Gesellschaft ideologisch ähnlich entwickelt: 80 Prozent der Ostdeutschen und 72 Prozent der Westdeutschen können sich laut einer Emnid-Umfrage vorstellen, in einem sozialistischen Staat zu leben – ohne dass die CDU dadurch auch nur entfernt in Unruhe oder Empörung versetzt worden wäre.

Dazu passt die permanente Verleumdung von Konservativen und Rechten wie Martin Hohmann, Eva Herman & Co durch die CDU.

In Cottbus arbeitet man bereits mit der blutroten ,,Linkspartei” zusammen. Der CDU-Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Wolfgang Böhmer, warnt vor einer ,,Dämonisierung” der sogenannten ,,Linkspartei”, wie man sie in Orwell’schem Neusprech nennt. Böhmer kann sich vorstellen, „in Notsituationen“ auch mal mit der SED-Fortsetzungspartei zusammenarbeiten, in ferner Zukunft vielleicht sogar zu koalieren. In diversen Stellungnahmen ,,gegen Rechts” tauchen indessen immer wieder CDU-Amtsträger Seit an Seit mit Linksextremisten auf.

http://ef-magazin.de/2010/08/14/2436-cdu-was-sich-alles-nicht-bewaehrt-hat

Wir sind schon lange im linken Teil-Sozialismus angekommen, nur hat das noch keiner ausgerufen.

Was sie hier an Sozialismus erkannt haben wollen, sind vielleicht ein paar klammheimlich ins Kalkül der eisenharten Ausverkaufs-Politiker eingebrachte Elemente, die aber nichts mit dem System eines Sozialismus zu tun haben. Wenn ich ein paar lateinische Sprichwörter bereit halte, bin ich noch lange kein alter Römer.
Weder das Gesundheitssystem, noch das übrige Sozialsystem darf den Anspruch erheben, auch nur annähernd die Qualität der ehemaligen DDR-Verhältnisse in diesen Bereichen zu besitzen.
Sozialismus hat das Ziel einer gerechten Ressourcen-Verteilung in der Gesellschaft und eine soziale Umgangsform. Der reale Sozialismus hatte diese Ziele nur zu einem Bruchteil erreicht. Das bedeutet aber nicht, dass man nichts daran verbessern und weiterentwickeln könnte. Das Problem ist vor allem, dass es den Superreichen stinkt, wenn sie zum Allgemeinwohl ihren adäquaten Beitrag leisten sollen.
Planwirtschaft ist bei uns üblich, aber lediglich mit deren Nachteilen, woran auch die EU-Fürsten kräftig basteln.
Das bald über uns hinweg rollende Freihandelsabkommen TTIP wird Sie garantiert davon überzeugen, dass wir mitten im Raubtierkapitalismus stecken - und nicht im Sozialismus.
kataskopos
 
G

Gelöschtes Mitglied 2028

Was sie hier an Sozialismus erkannt haben wollen, sind vielleicht ein paar klammheimlich ins Kalkül der eisenharten Ausverkaufs-Politiker eingebrachte Elemente, die aber nichts mit dem System eines Sozialismus zu tun haben. Wenn ich ein paar lateinische Sprichwörter bereit halte, bin ich noch lange kein alter Römer.
Weder das Gesundheitssystem, noch das übrige Sozialsystem darf den Anspruch erheben, auch nur annähernd die Qualität der ehemaligen DDR-Verhältnisse in diesen Bereichen zu besitzen.
Sozialismus hat das Ziel einer gerechten Ressourcen-Verteilung in der Gesellschaft und eine soziale Umgangsform. Der reale Sozialismus hatte diese Ziele nur zu einem Bruchteil erreicht. Das bedeutet aber nicht, dass man nichts daran verbessern und weiterentwickeln könnte. Das Problem ist vor allem, dass es den Superreichen stinkt, wenn sie zum Allgemeinwohl ihren adäquaten Beitrag leisten sollen.
Planwirtschaft ist bei uns üblich, aber lediglich mit deren Nachteilen, woran auch die EU-Fürsten kräftig basteln.
Das bald über uns hinweg rollende Freihandelsabkommen TTIP wird Sie garantiert davon überzeugen, dass wir mitten im Raubtierkapitalismus stecken - und nicht im Sozialismus.
kataskopos

Angeblich dürfte die USA mit dem Freihandelsabkommen hier Fracking auf deutschem Boden betreiben und ihre genmanipulierten Produkte hier anbieten. Sonst sehe ich am TTIP bis jetzt keine Nachteile.
 
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eine Legislaturperiode als Minister - und du hast ausgesorgt

Ich verwechsle zu Guttenberg immer mit Lothar Matthaeus.

Den hatte ich fast vergessen, der war ja auch ein Ueberflieger und Waehlertraum, mit seinem Adelstitel allein und seiner Gattin haette er schon Waehlterstimmen gesammelt.

Ja, das war auch so was. Man lauert in Deutschland nur auf den kleinsten Grund um Jemanden madig zu machen.


Mag sein, dass das so ist. Dann gilt das aber vor allem für die Linke, die AfD.
Typen wir Rössler fallen finanziell immer die Treppe rauf. Die "lukrativen Pöstchen" in der Wirtschaft scheinen nur auf abgehalfterte Politiker zu warten. Was man mit solchen Leuten anfangen kann, ist mir ein Rätsel.
Vielleicht haben sie ja eine Erklärung dafür (?)
katakopos
 

Selters

Die alte Mitte
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Dass ein Politiker nach dem Ausscheiden aus der Politik weiterhin berufstätig ist,
ist nichts Illegales.

Dass er dabei seine bisherigen Erfahrungen in die Waagschale legt, auch nicht.
Natürlich gehören dazu auch seine Erfahrungen in der Politik.

Das eigentlich Problematische entsteht nur dann, wenn die Entscheidungen während
der Zeit als Politiker dem Wohle derer dienten, von denen der Poltiker nach seiner
politischen Laufbahn sein Gehalt bekommt.
 
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Ich verwechsle zu Guttenberg immer mit Lothar Matthaeus.

Den hatte ich fast vergessen, der war ja auch ein Ueberflieger und Waehlertraum, mit seinem Adelstitel allein und seiner Gattin haette er schon Waehlterstimmen gesammelt.

Ja, das war auch so was. Man lauert in Deutschland nur auf den kleinsten Grund um Jemanden madig zu machen.

Sie sind aber da etwas im falschen Märchen. Zu Guttenberg war nicht in der FDP sondern der CSU. Ergo konnte er keine Wählerstimmen für die FDP sammeln.
 
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Was sie hier an Sozialismus erkannt haben wollen, sind vielleicht ein paar klammheimlich ins Kalkül der eisenharten Ausverkaufs-Politiker eingebrachte Elemente, die aber nichts mit dem System eines Sozialismus zu tun haben. Wenn ich ein paar lateinische Sprichwörter bereit halte, bin ich noch lange kein alter Römer.
Weder das Gesundheitssystem, noch das übrige Sozialsystem darf den Anspruch erheben, auch nur annähernd die Qualität der ehemaligen DDR-Verhältnisse in diesen Bereichen zu besitzen.
Sozialismus hat das Ziel einer gerechten Ressourcen-Verteilung in der Gesellschaft und eine soziale Umgangsform. Der reale Sozialismus hatte diese Ziele nur zu einem Bruchteil erreicht. Das bedeutet aber nicht, dass man nichts daran verbessern und weiterentwickeln könnte. Das Problem ist vor allem, dass es den Superreichen stinkt, wenn sie zum Allgemeinwohl ihren adäquaten Beitrag leisten sollen.
Planwirtschaft ist bei uns üblich, aber lediglich mit deren Nachteilen, woran auch die EU-Fürsten kräftig basteln.
Das bald über uns hinweg rollende Freihandelsabkommen TTIP wird Sie garantiert davon überzeugen, dass wir mitten im Raubtierkapitalismus stecken - und nicht im Sozialismus.
kataskopos

Naja, Sozialismus ist ja Umverteilung, sie sagen 'gerechte Ressourcen-Verteilung', Nietzsche haette gesagt 'gerächte', denn es geht ja beim Sozialismus um Rache, die Schlecht-weggekommenen, Habenichtse und Zukurzgekommen wollen ihren Neid verwirklichen und sich endlich das holen was andere auch haben, Rache nehmen an denen die Geld haben, das ist die 'gerächte Ressourcen-Verteilung' des Sozialismus. Eigentlich genau dasselbe wie wenn ein Kapitalist seine Ziele verfolgt, Egoismus, allerdings bei den Sozialisten gepaart mit Hass, Neid und allem was dazu gehoert. Auf den Sozialismus kann ich dankend verzichten.

Was die Aerzte Kunst der DDR angeht, ich habe mal mit einem Zahnarzt aus der DDR gesprochen und ihm genau diese Frage gestellt, 'war da ein Unterschied zwischen Ost und West Medizin', seine Antwort war schlicht 'Von der Arztkunst her kaum, aber die Materialien im Westen waren besser'. Das leuchtet mir ein. Es gibt und gab gute Aerzte im Osten, keine Frage, aber selbst heute noch suchen sie im Osten zB einen HNO Arzt der die neusten Endoskopie Geraete hat ein recht lange Zeit. Solch exquisite HNO Praxen wie im 5 Sterne Hotel im Breidenbacher Hof, in Duesseldorf, wo ich zur Behandlung war und wo Scheichs aus Dubai einfliegen, die findet man in MeckPomm wohl nicht.

Auch da weinen Sie etwas hinterher, das es eigentlich uebertroffen ist.

Was den angemessenen Beitrag zum Allgemeinwohl angeht, so sind es nicht die Superreichen die damit Probleme haben, der Giving Pledge von Amerikanischen Superreichen ist ja bekannt, so wie die Beitrage die Superreiche auch in Deutschland zahlen, von den Steuern mal ganz abgesehen, nein, es sind wir, die Mittelschicht, die damit ein Problem hat. Sehen sie, wenn der Staat von mir 33% meines Gehalts mit direkten Steuern und 33% mit indirekten Steuern, also 66% ein Leben lang abzieht und mich defacto ein Leben lang versklavt, dann ist das fuer mich kein adäquater Beitrag mehr. Dann muss ich mich als das sehen was ich bin, ein Steuersklave fuer die Umverteilungsrezipienten, und das mein lieber kataskopos ist in der Tat etwas das mir voellig unangemessen erscheint.

In der Tat wird TTIP fuer den Kapitalismus, fuer den Handel, fuer den Mittelstand und das Kleingewerbe, und ja, auch fuer Grosskonzerne, ein Segen sein. Deswegen sage ich ja oft, wir leben im Teil-Sozialismus, es wird umverteilt bis zum umfallen, aber nicht so viel das die goldenen Huehner keine Eier mehr legen, denn in Deutschland ist man dafuer viel zu klug. Gut, Niemand will Chlorhuehner, aber ich hab' die in den USA schon gegessen, nicht sehr gut, aber man kann es ueberleben und nach einiger Zeit merkt man den Unterschied kaum. Guten Appetit!
 
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Mag sein, dass das so ist. Dann gilt das aber vor allem für die Linke, die AfD.
Typen wir Rössler fallen finanziell immer die Treppe rauf. Die "lukrativen Pöstchen" in der Wirtschaft scheinen nur auf abgehalfterte Politiker zu warten. Was man mit solchen Leuten anfangen kann, ist mir ein Rätsel.
Vielleicht haben sie ja eine Erklärung dafür (?)
katakopos

In einem Wort: Networking.

Roessler war immerhin Vizekanzler, seine Kontakte in der Deutschen Politik duerften recht erstklassig sein. Das schadet nie.
 
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Selters Dass ein Politiker nach dem Ausscheiden aus der Politik weiterhin berufstätig ist,
ist nichts Illegales.

Dass er dabei seine bisherigen Erfahrungen in die Waagschale legt, auch nicht.
Natürlich gehören dazu auch seine Erfahrungen in der Politik.

Das eigentlich Problematische entsteht nur dann, wenn die Entscheidungen während
der Zeit als Politiker dem Wohle derer dienten, von denen der Poltiker nach seiner
politischen Laufbahn sein Gehalt bekommt.

Ich muss sagen ich finde das schon unverschaemt, diese Roesslers, Schroeders, Fischers, usw waren ja unsere Staatsdiener, sie haben sich auf unserem Ruecken profiliert und nutzen nun die Mandate die wir Ihnen gaben, um sich lukrative Posten zu verschaffen. Es muesste ein Gesetz geben das Fischer et al dazu zwingt von ihren Riesengehaeltern 66% an die Deutsche Staatskasse zu zahlen. Das waere' nur recht und billig.
 
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Von 50 Milliarden 5 gespendet: macht ?......

Naja, Sozialismus ist ja Umverteilung, sie sagen 'gerechte Ressourcen-Verteilung', Nietzsche haette gesagt 'gerächte', denn es geht ja beim Sozialismus um Rache, die Schlecht-weggekommenen, Habenichtse und Zukurzgekommen wollen ihren Neid verwirklichen und sich endlich das holen was andere auch haben, Rache nehmen an denen die Geld haben, das ist die 'gerächte Ressourcen-Verteilung' des Sozialismus. Eigentlich genau dasselbe wie wenn ein Kapitalist seine Ziele verfolgt, Egoismus, allerdings bei den Sozialisten gepaart mit Hass, Neid und allem was dazu gehoert. Auf den Sozialismus kann ich dankend verzichten.

Was die Aerzte Kunst der DDR angeht, ich habe mal mit einem Zahnarzt aus der DDR gesprochen und ihm genau diese Frage gestellt, 'war da ein Unterschied zwischen Ost und West Medizin', seine Antwort war schlicht 'Von der Arztkunst her kaum, aber die Materialien im Westen waren besser'. Das leuchtet mir ein. Es gibt und gab gute Aerzte im Osten, keine Frage, aber selbst heute noch suchen sie im Osten zB einen HNO Arzt der die neusten Endoskopie Geraete hat ein recht lange Zeit. Solch exquisite HNO Praxen wie im 5 Sterne Hotel im Breidenbacher Hof, in Duesseldorf, wo ich zur Behandlung war und wo Scheichs aus Dubai einfliegen, die findet man in MeckPomm wohl nicht.

Auch da weinen Sie etwas hinterher, das es eigentlich uebertroffen ist.

Was den angemessenen Beitrag zum Allgemeinwohl angeht, so sind es nicht die Superreichen die damit Probleme haben, der Giving Pledge von Amerikanischen Superreichen ist ja bekannt, so wie die Beitrage die Superreiche auch in Deutschland zahlen, von den Steuern mal ganz abgesehen, nein, es sind wir, die Mittelschicht, die damit ein Problem hat. Sehen sie, wenn der Staat von mir 33% meines Gehalts mit direkten Steuern und 33% mit indirekten Steuern, also 66% ein Leben lang abzieht und mich defacto ein Leben lang versklavt, dann ist das fuer mich kein adäquater Beitrag mehr. Dann muss ich mich als das sehen was ich bin, ein Steuersklave fuer die Umverteilungsrezipienten, und das mein lieber kataskopos ist in der Tat etwas das mir voellig unangemessen erscheint.

In der Tat wird TTIP fuer den Kapitalismus, fuer den Handel, fuer den Mittelstand und das Kleingewerbe, und ja, auch fuer Grosskonzerne, ein Segen sein. Deswegen sage ich ja oft, wir leben im Teil-Sozialismus, es wird umverteilt bis zum umfallen, aber nicht so viel das die goldenen Huehner keine Eier mehr legen, denn in Deutschland ist man dafuer viel zu klug. Gut, Niemand will Chlorhuehner, aber ich hab' die in den USA schon gegessen, nicht sehr gut, aber man kann es ueberleben und nach einiger Zeit merkt man den Unterschied kaum. Guten Appetit!

Ich hatte nicht behauptet, dass Ärzte in der DDR besser waren, als im Westen. Aber keinesfalls waren sie Geschäftsleute, die
sich durch die Politik zu solchen vom eigentlichen Idealismus entfernt hatten.
Wenn Bill Gates von seinen angeblichen "nur" 50 Milliarden Dollar 5 spendet (...pledge), dann ist das weniger, als wenn ich ein
Cent spende. Zudem hat er das nach wenigen Monaten durch Steuerersparnis wieder eingespielt.
Die "Zu-Kurz-Gekommenen" bevölkern den größten Teil dieser Welt.
Milliardäre benötigen wir nicht. Das Geld kann sinnvoller eingesetzt werden, als für das Luxusleben Einzelner.
Den "Segen" von TTIP werden wir noch am eigenen Leibe erleben. Dass dieses geplante System die erste Phase zur Übernahme der europäischen Wirtschaft durch die USA sein wird, ist deutlich erkennbar. Es stecken durchaus böse Absichten dahinter.
Wer das schönredet hofft womöglich, selber davon zu profitieren.-
kataskopos
 
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Sie sind aber da etwas im falschen Märchen. Zu Guttenberg war nicht in der FDP sondern der CSU. Ergo konnte er keine Wählerstimmen für die FDP sammeln.

Zeigt es doch die Austauschbarkeit der heutigen Politiker auf.

Gut bemerkt, hierfür ein Top!
 

Pommes

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Dann schauen Sie sich mal allein in der Landwirtschaft um !
kataskopos

Ja die Landwirtschaft ist das Gardebeispiel eines gelenkten subventionierten Marktes.
Wenn die Subventionitis aufhört fallen die alle auf die Schnauze, aus der Asche entstehen dann wieder Kleinbetriebe die sich auf den echten Bedarf einstellen können.
 

Pommes

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Ich habe nicht zu viel Text geschrieben, bin aber auch überzeugt, dass wir von Unterschiedlichem sprechen.

Nach Deinem heutigen, nachmittäglichen Beitrag, auf den ich mich bezog,
habe ich einen kleinen Bummel durch die Stadt gemacht, weil ich heute frei habe.

Dabei bin ich vor jedem Geschäft bzw. jedem Haus/Ort stehen geblieben, in dem ein Selbständiger seine Geschäftsräume hat
und habe mir (natürlich subjektiv) überlegt, wie das Geschäftsmodell und Einnahmen/Ausgaben wohl in etwa aussehen könnte.

Wir können natürlich nicht in fremde Bücher schauen, aber wir können uns durchaus ein ungefähres Bild davon machen.

Ich habe meine These bestätigt gesehen.


Ohne sie formell beweisen zu können.

Ich bin ja nun auch Handwerker, (Schreiner) und mein Handwerk hat mich immer vorzüglich ernährt, bei uns im Handwerk kommt kein Minister setzt sich auf die Werkbank und verspricht Millionen, uns hat keiner was geschenkt, - ja sogar um die Kredite mußten wir kämpfen.
Der Bäcker der Konditor der Schuster und und alle anderen Handwerker hier im Dorf leben von ihrer Arbeit und das schon lange, sicher klagen tun die alle, aber auf hohem Niveau.

Mir geht es darum zu vermitteln das ein freier Markt der letztlich am echten Bedarf wirtschaftet, eine ganz andere Produktionsweise hervorbringen würde.
Menschen die ihr Geld verdienen, stellen ganz andere Ansprüche als Dumpinglöhner, die kaufen Autos die man auch so bezeichnen kann, die bauen Häuser, die wollen individuelle und qualitativ hochwertige Waren, (ich war mal in diesem Möbelhaus aus Schweden) ich bin da mit fürchterlichen Lachkrämpfen wieder raus, kein Mensch der für seine ehrliche Arbeit gutes Geld verdient würde sich solch grausamen Plunder in die vier Wände stellen.
Bevor ich mir 5 Paar Schuhe aus China leiste die nicht nur giftige Chemikalien ausdünsten sondern auch ratz fatz kaputt sind, gehe ich lieber zum Schuster und lasse mir welche machen und notfalls lasse ich sie dort auch reparieren.
 
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Der Bäcker der Konditor der Schuster und und alle anderen Handwerker hier im Dorf leben von ihrer Arbeit und das schon lange, sicher klagen tun die alle, aber auf hohem Niveau.

Bevor ich mir 5 Paar Schuhe aus China leiste die nicht nur giftige Chemikalien ausdünsten sondern auch ratz fatz kaputt sind, gehe ich lieber zum Schuster und lasse mir welche machen und notfalls lasse ich sie dort auch reparieren.

War es nicht einst auch eine der Quellen unseres Wohlstands? In den 70er-Jahren lief es teils auch noch so, mehr oder weniger.

Der Köln-Brücker kaufte zumeist in Brück ein, bestellte den ortsansässigen Handwerker, der wiederum seine Steuerunterlagen von einer ortsnahen Kanzlei bearbeiten ließ.

Allzu mikroskopisch darf der Wirtschaftskreislauf natürlich nicht sein (Wasser gegen Münze tauschen und gleich darauf Münze gegen Wasser tauschen wollen).
 
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Ich hatte nicht behauptet, dass Ärzte in der DDR besser waren, als im Westen. Aber keinesfalls waren sie Geschäftsleute, die
sich durch die Politik zu solchen vom eigentlichen Idealismus entfernt hatten.
Wenn Bill Gates von seinen angeblichen "nur" 50 Milliarden Dollar 5 spendet (...pledge), dann ist das weniger, als wenn ich ein
Cent spende. Zudem hat er das nach wenigen Monaten durch Steuerersparnis wieder eingespielt.
Die "Zu-Kurz-Gekommenen" bevölkern den größten Teil dieser Welt.
Milliardäre benötigen wir nicht. Das Geld kann sinnvoller eingesetzt werden, als für das Luxusleben Einzelner.
Den "Segen" von TTIP werden wir noch am eigenen Leibe erleben. Dass dieses geplante System die erste Phase zur Übernahme der europäischen Wirtschaft durch die USA sein wird, ist deutlich erkennbar. Es stecken durchaus böse Absichten dahinter.
Wer das schönredet hofft womöglich, selber davon zu profitieren.-
kataskopos

Die Uebernahme der Deutschen Wirtschaft durch Auslaender hat eigentlich schon stattgefunden. Deutsche Top-Konzerne sind mehrheitlich im Besitz von Ausländern.

54 Prozent der Aktien der 30 Dax-Unternehmen liegen in Depots ausländischer Anleger, wie die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY, früher Ernst & Young, am Dienstag bei der Vorlage einer Studie zur Anlegerstruktur bei den 30 Börsenschwergewichten in Frankfurt berichtete. Nur noch 37 Prozent entfallen auf das Inland, neun Prozent der Aktien konnten keiner Region zugeordnet werden.

http://www.handelsblatt.com/finanze...ternehmen-in-auslaendischer-hand/9918968.html

Bei Vodafone Mannesmann hat man ja gesehen das Deutschland, im Gegensatz zu Frankreich, sich da nicht besonders wehrt.

Mir ist allerdings nicht klar wieso TTIP eine Uebernahmewelle aus den USA einlaeuten sollte, vielleicht koennen Sie das erlaeutern? Wenn dem so waere, wieso sind alle Deutschen Grosskonzerne von Porsche bis BASF auf TTIP so gut zu sprechen?

Milliardäre benötigen wir nicht. Das Geld kann sinnvoller eingesetzt werden, als für das Luxusleben Einzelner.

Da gebe ich Ihnen Recht, auch mir ist es zuwider wie einige Leute in einem unfassbaren Ueberfluss leben, nur hat Niemand ein gutes Mittel um solche Vermoegen zu verhindern. Ich goenne Reichtum anderen ja, nur den Brutal-Reichtum nicht, aber wie soll ich das verhindern, wenn ich das Privateigentum nicht vernichten will?

Die Mittel die jetzt eingesetzt werden, Steuern, damit haben Milliardaere gar kein Problem. Die bezahlen Ihre Steuern locker und spenden noch durch Stiftungen. Das ist denen vollkommen egal ob die 20 oder 40 Milliarden haben. Aber bei uns der Mittelschicht sind die Steuern ein Problem, wenn ich naehmlich 48000 Euro pro Jahr an Steuern zahlen muss dann kann ich mich nicht mehr finanziell um meine Mutter kuemmern, meine Rente gestalten usw. Die Steuern treffen die kleinen, nicht die Milliardaere.

Beim Giving Pledge handelt es sich uebrigens darum das 128 Milliardaere die Haelfte ihres Vermoegens karitativen Zwecken zukommen lassen wollen, so auch Bill Gates.

Das die zu Kurz gekommenen die Welt bevoelkern ist mir schon klar. Gerade in den Dritt Welt Laendern von Asien sollte auch ueber Armut geredet werden, nicht aber in Deutschland. Leider reicht selbst das ganze Vermoegen der Milliardaere der Welt nicht um die Probleme aller armen Menschen zu beseitigen, es gibt derer einfach viel zu viele.
 
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Mich interessiert keine "Steuersenkungspartei", sondern eine wie auch immer zusammengesetzte Regierung, die mit unseren Steuern "vernünftig" umgeht. Davon sind wir weit entfernt.
FDP stand und steht immer für den wohlhabenden Mittelstand, der meint, kurz vor dem Erreichen eines finanziellen Orgasmus zu stehen. Wenn es in der Bevölkerung 5 und mehr % an Menschen gäbe, die sich durch die FDP vertreten fühlen, würde ich keine Kritik mehr an unserer Politik üben. Wahlergebnisse entstehen eher durch Nichtwähler und eine zu mindestens 30% frustrierte Bevölkerung, die ein Kreuzchen im Stile von Lottozahlen macht.
Der Eintopf CDU/SPD/FDP/Grüne hat diesen gastronomischen Einheitsgeschmack, in dem sich gewisse fastfood-Seelen wohlfühlen. Man schmeckt die Zutaten nicht heraus.
Die AfD ist mir allein deswegen sympathisch, weil sie von den Etablierten so massiv bekämpft wird. Meine Hoffnung, jemals wirklich linke Politik könnte hierzulande durchgesetzt werden, ist mangels Demokratie gestorben.
kataskopos

In früheren Jahren war die FDP eigentlich eher so eine "Nicht Fisch, nicht Fleisch"-Partei. Ich meine damit, so richtig Programm hatten die eigentlich nicht. Die waren eher so was wie "geschlechtslos", jedenfalls habe ich die so empfunden. Wenn der Wähler mit CDU oder SPD nicht so ganz zufrieden war, dann nahm man halt die FDP.

Ich stimme mit Ihnen in fast! allem hier bezüglich Ihrer Einschätzung und Ihrer Wünsche nach "herausschmeckbarer" Vernunft anstatt "Eintopf" überein. Bis auf eine Sache: Die AfD. Deren Werdegang habe ich von Anfang an aufmerksam verfolgt. Dass Empörkömmlinge natürlich seitens der anderen Parteien argwöhnisch beobachtet werden versteht sich von selbst. Und dass beim Bürger immer "neue Mühlen gut mahlen" ist auch bekannt. Siehe den Aufstieg und Fall der Piraten. Jedenfalls war mir schon von Anfang an die AfD mehr als suspekt, was sich dann durch näheres Hinschauen und Betrachtung der Gründungsmitglieder verfestigte. Man nehme nur Konrad Adam, der durch seine Äußerungen sicherlich nicht den Eindruck eines Menschenfreundes machte, sondern eher den eines alten Mannes, der als Krönung seiner Laufbahn nunmehr noch mit einer Partei an die Töpfe der Macht kommen will. Aber geschickt gemacht, sich erst einmal ein Thema zu suchen, das viele Bürger beschäftigt, die in Nostalgie Schwärmenden und die Zeiten der "guten alten DM" wieer heraufbeschwören möchten. "Damals war alles besser". So war dann auch das Publikum, als der Lucke einmal von irgendwelchen Chaoten auf einer seiner Veranstaltungen angegriffen wurde. Die Leute sahen alle so aus wie auf der Versammlung eines Kleingärtnervereins.

Zwischenzeitlich hat sich ganz klar herauskristallisiert, dass diee Partei rechtspopulistisch, fremdenfeindlich und alles andere ist, als das, was sich die Bürger nur annähernd wünschen könnten.

Dabei fallen mir z.B. die Ausführungen von Adam ein, der den "Inaktiven", den Versorgungsempfängen (Beamen, Politikern, Arbeitslosen und Rentnern) das Wahlrecht entziehen möchte! L'etat c'est moi. Und am Ende steht dann der Hampelmann Lucke als Alleinherrscher. Übertrieben dargestellt, aber nichts ist unmöglich? Denn Wähler sind nach wie vor beeinflussbar.

Diese "Bräunlinge" von der "Alternative für Deppen" braucht Deutschland wirklich nicht. Dass die im Osten des Landes relativ erfolgreich sind und sich dort die Nester vieler Neonazis befinden sollte nachdenklich machen.
 
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Der Mindestlohn zerstoert Arbeitsplaetze weil in Deutschland die Klein und Mittelstaende sehr viel zahlreicher sind als Grosskonzerne, viele Betriebe koennen sich diesen Mindestlohn gar nicht leisten.

Hier agiert man wieder mit dem typischen Wundschdenken das linke und Anarchisten durch ihre prekaer durchdachten Fantasien immer wieder an den Tag legen. Etwas soll so sein und die Realitaet wird dabei voellig ausgeblendet.

Wenn jemand sich selbständig macht und nicht in der Lage ist, seinen Betrieb so zu führen, dass er anständige Löhne und Gehälter zahlen kann, dann muss er sich eben wieder von seiner Selbständigkeit trennen. Viel Spaß dann, so derjenige sich dann bewirbt und auf Arbeitgeber gleicher Einstellung trifft, die nicht begreifen, dass das höchste Gut, dass sie besitzen, die Menschen sind, die für und mit ihnen arbeiten.

Was sind eigentlich "prekaer durchdachte Fantasien"?
 
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Dabei fallen mir z.B. die Ausführungen von Adam ein, der den "Inaktiven", den Versorgungsempfängen (Beamen, Politikern, Arbeitslosen und Rentnern) das Wahlrecht entziehen möchte!

Das waere eine absolute hervorragende Loesung des Problems das die Staatsgeldrezipienten die Politik bestimmen. Aus diesem Grund leider nicht praktikabel.
 
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Wenn jemand sich selbständig macht und nicht in der Lage ist, seinen Betrieb so zu führen, dass er anständige Löhne und Gehälter zahlen kann, dann muss er sich eben wieder von seiner Selbständigkeit trennen. Viel Spaß dann, so derjenige sich dann bewirbt und auf Arbeitgeber gleicher Einstellung trifft, die nicht begreifen, dass das höchste Gut, dass sie besitzen, die Menschen sind, die für und mit ihnen arbeiten.

Was sind eigentlich "prekaer durchdachte Fantasien"?

Jaja, ihr habt leider keine Ahnung von der Wirklichkeit des Geschaeftslebens. Tatsaechlich ist es so das ALLE Betriebe einmal angefangen haben ohne die Faehigkeit grosse Loehne und Gehaelter zu zahlen. Waere euer Wunschdenken damals schon Wirklichkeit geworden gaebe es heute weder BASF noch Volkswagen. Ihr bringt Geschaefte und Selbstaendige um die Existenz und lacht noch dabei. Ihr seid euch dessen noch nicht mal bewusst weil ihr in der unschuldigen Ignoranz der Verblendeten lebt. Nur eure Ideologie zaehlt. Die Wirklichkeit wird ausgeblendet. Ihr bringt die Geschaefte und Selbstaendigen um die Existenz und beglueckwuenscht euch noch selbst fuer euer moralisches Gegrunze.
 
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Jaja, ihr habt leider keine Ahnung von der Wirklichkeit des Geschaeftslebens. Tatsaechlich ist es so das ALLE Betriebe einmal angefangen haben ohne die Faehigkeit grosse Loehne und Gehaelter zu zahlen. Waere euer Wunschdenken damals schon Wirklichkeit geworden gaebe es heute weder BASF noch Volkswagen. Ihr bringt Geschaefte und Selbstaendige um die Existenz und lacht noch dabei. Ihr seid euch dessen noch nicht mal bewusst weil ihr in der unschuldigen Ignoranz der Verblendeten lebt. Nur eure Ideologie zaehlt. Die Wirklichkeit wird ausgeblendet. Ihr bringt die Geschaefte und Selbstaendigen um die Existenz und beglueckwuenscht euch noch selbst fuer euer moralisches Gegrunze.

Und was sind denn nun "prekaer durchdachte Fantasien"?
Aber wenn Sie schon einmal geruhen würden, sich zu einer Antwort zu bequemen, dann sei gleich noch die Frage gestellt: Wer ist denn "ihr"?
 

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