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http://www.n-tv.de/politik/Voll-integriert-und-vor-der-Abschiebung-article18515851.html
Hier haben wir eine Familie, die für mich jedenfalls ein Musterbeispiel ist, wie man sich in einem Land zu integrieren hat.
Adrett gekleidete Kinder, kein Kopftuch, auf ihr Aufnahmeland eingerichtetes Verhalten.
Da stellt man sich unwillkürlich die Frage: War es sogesehen ihr "Fehler", dass sie sich vorbildlich integriert hat?
Wir wissen aus bestimmt schon tausenden von anderen Fällen, dass sogar Gefolgsleute des IS nicht abgeschoben werden, dass Integrationsverweigerer mit Samthandschuhen angefasst werden, dass es riesige Unterstützungsaufrufe für Drogenhändler und Gewalttätige gab und gibt.
Dass also vollkommen Nichtintegrierbare fast immer damit rechnen können, natürlich bleiben zu können.
So ist das Resümee im n-tv
"Eine sehend blinde Justiz. Richtig integriert, falscher Pass. Raus."
auch falsch.
Ehrlicherweise müsste es lauten:
Gut integriert, Kinder in der Schule fleissig , nicht gewalttätig sondern vorbildlich - DAHER: RAUS
Wenn man richtig hinguckt: In der brd haben nur islamische Hardcoremoslems mit verschleierten Frauen und dem Hang zu Kriminellen die Möglichkeit, auf ewig bleiben zu dürfen.
Und Grüne, Kirchen und anderes Gesox stehen der integrierten Familie B. auch nicht an der Seite, sondern lediglich die Nachbarn tun es.
Eine bittere Lektion für diese Familie-
Hier haben wir eine Familie, die für mich jedenfalls ein Musterbeispiel ist, wie man sich in einem Land zu integrieren hat.
Adrett gekleidete Kinder, kein Kopftuch, auf ihr Aufnahmeland eingerichtetes Verhalten.
Die Familie kam im Februar 2015 nach Deutschland, lebt seit mehr als einem Jahr in dem 800-Einwohner-Dorf. Und hat sich vorbildlich integriert: Die Mutter arbeitet als Zimmermädchen im größten Hotel des Ortes, der Vater als Maler bei einem örtlichen Meisterbetrieb. Ihre drei Kinder besuchen Regelschulen, sprechen hervorragend Deutsch und stehen eher am oberen Leistungsspektrum ihrer Klassen. Das Gehalt der Eltern macht die Familie unabhängig von staatlichen Hilfen - sie zahlen mehr Steuern und Abgaben als manch deutscher Hartz-IV-Empfänger oder Fußballfunktionär jemals bezahlt hat. Doch Ablehnungsbescheid bleibt Ablehnungsbescheid, Wirtschaftsflüchtling bleibt Wirtschaftsflüchtling: Jederzeit kann die Familie nun abgeschoben werden. Die Instanzen sind ausgeschöpft, Widerspruch unmöglich.
Da stellt man sich unwillkürlich die Frage: War es sogesehen ihr "Fehler", dass sie sich vorbildlich integriert hat?
Samis Rezept für Integration ist ganz einfach: Wir machen alles wie die Deutschen. Wir sprechen Deutsch, wir arbeiten, wir zahlen Miete.
Wir wissen aus bestimmt schon tausenden von anderen Fällen, dass sogar Gefolgsleute des IS nicht abgeschoben werden, dass Integrationsverweigerer mit Samthandschuhen angefasst werden, dass es riesige Unterstützungsaufrufe für Drogenhändler und Gewalttätige gab und gibt.
Dass also vollkommen Nichtintegrierbare fast immer damit rechnen können, natürlich bleiben zu können.
So ist das Resümee im n-tv
"Eine sehend blinde Justiz. Richtig integriert, falscher Pass. Raus."
auch falsch.
Ehrlicherweise müsste es lauten:
Gut integriert, Kinder in der Schule fleissig , nicht gewalttätig sondern vorbildlich - DAHER: RAUS
Wenn man richtig hinguckt: In der brd haben nur islamische Hardcoremoslems mit verschleierten Frauen und dem Hang zu Kriminellen die Möglichkeit, auf ewig bleiben zu dürfen.
Und Grüne, Kirchen und anderes Gesox stehen der integrierten Familie B. auch nicht an der Seite, sondern lediglich die Nachbarn tun es.
Eine bittere Lektion für diese Familie-