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Eine Trendwende in der Republik: Wegen der boomenden Wirtschaft erlebte Baden-Württemberg lange einen starken Zuzug aus deutschen Niedriglohngebieten. Jetzt verliert es am stärksten an andere Bundesländer. Der Osten gewinnt. Und es gibt eine weitere bemerkenswerte Entwicklung.
Es ist eben nicht so, dass die verqueren Wünsche und Ziele der Mehrheitsgesellschaft auf uneingeschränkte Gegenliebe bei Allen stoßen.
Zustände wie in RheinMain oder nrw bleiben nicht nur mir nicht verborgen und die Mentalität der Mehrheits"gesellschaft" kommt bei immer mehr Menschen nicht gut an.
Darum ist Ostdeutschland ein neues Zuhause für Einige aus dem Westen.
Refugees welcome!! Sage ich da mal.
In fast jedem Westland ist die Wanderungsbilanz negativ, in jedem Ostdeutschen Land dagegen positiv.
Es ist kein Wunder. Vor langen Jahren bin ich voller Überzeugung weg aus dem für mich bis heute in jeder Hinsicht unerträglichen Westen nach Ost.
Darf ich mich als Pionier fühlen?
Etwas weiteres positives für den Osten:
Dieser scheint unmerklich langsam, aber eben doch zu deislamisieren, während der Westen weiter dazuislamisiert.
Auch sehr interessant: Nicht nur Brandenburg, sondern auch die übrigen Ostländer außer Thüringen verzeichnen inzwischen einen positiven Saldo. Es ziehen also mehr Leute aus anderen Bundesländern dorthin als aus dem Osten fort. Bei diesen Ost-West-Umzügen zeigt sich, dass deutsche Staatsbürger tendenziell eher in die ostdeutschen Bundesländer ziehen – und Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit eher aus dem Osten fort in den Westen.
Auch wenn da nicht explizit von Musel die Rede ist- es geht um die.
Andere Ausländer sind im Osten nicht unbeliebt. Gerade Russen und Vietnamesen nicht. Man liebt diese Menschen hier.
Im Westen ist das das Gegenteil .
Das wird auch vom folgenden, uns Ostdeutsche eigentlich bösartig diskriminierenden Einschub ungewollt bewiesen:
Für Wanderungsforscherin Antonia Milbert häufen sich die Hinweise, dass „einige Ostdeutsche wieder nach ein paar Jahren im Westen zurückkehren. Nichtdeutsche ziehen hingegen eher aus dem Osten nach Westdeutschland, weil die sozialen Netze und Diaspora-Gruppen ihrer jeweiligen Herkunftsnationalität in Westdeutschland immer noch wesentlich größer sind.“ Dies ermögliche oft bessere berufliche Möglichkeiten und nähere Sozialkontakte. Zudem versuchten „offenbar auch einige Ausländer wegen negativer Schlagzeilen“ über Fremdenfeindlichkeit aus Ostdeutschland wegzuziehen.
" Negative Schlagzeilen" . Weil man im Osten kein Moslemgesox will.
Das nimmt man den Ostdeutschen woanders übel .
Dass Nichtdeutsche eher in den Westen und eher in die Städte ziehen, zeigt auch, dass Nordrhein-Westfalen rund 10.200 Nichtdeutsche aus anderen Bundesländern hinzugewann. Allerdings war der Negativsaldo der Deutschen (minus 18.000) noch größer.
Das schlimmste Großraumshithole des Landes wird immer zerstörerischer für den Rest des Landes durch Moslemballung.
Wie lange will man sich nrw noch leisten?
Bei den Menschen zwischen 30 und 49 Jahren sieht das Bundesinstitut aber seit mehreren Jahren Wanderungsgewinne des Ostens gegenüber den westdeutschen Ländern, die sich allerdings nur teilweise durch rückkehrende Ostdeutsche erklären ließen.
Das liegt daran, dass auch immer mehr Westdeutsche ohne vorherigen Ostbezug im Westen keine Heimat mehr sehen und ins entspanntere Ostdeutschland gehen. Ganz klar.
Vor dieser Aussage drückt man sich im Westen aber gerne .
So wird Westdeutschland weiter islamischer, Ostdeutschland wieder etwas deutscher.
Jetzt kann such Jeder selber überlegen, welche Konsequenzen das haben könnte und sollte.
Leserstimme:
Wir haben den Schritt vor 3 Jahren gemacht. Aus Kassel in das südliche Sachsen-Anhalt. Gründe aus einer westdeutschen Großstadt in eine ostdeutsche Kreisstadt zu ziehen: - Bevölkerungsentwicklung, - Kriminalität, - überlastete Verkehrsinfrastruktur, - überteuerter Immobilienmarkt, - Zukunftsaussichten. Mittlerweile Gehaltstechnisch besser als in der ursprünglichen Heimat und ruhigeres Leben. Noch 3 bis 4 x im Jahr in und um Kassel zu Besuch unterwegs und immer wieder froh wenn man von der A7 auf die A38 Richtung Leipzig abbiegt. Freunde die damals die typischen Sprüche und Vorurteile bezüglich der ostdeutschen Bundesländer gebracht haben sind mittlerweile erstaunt über die schönen Ecken die es hier gibt, das ruhige Leben und den Lebensstandard den man sich aufbauen kann.
So verteilt sich die Bevölkerung in Deutschland neu
Innerdeutsche Wanderung: So verteilt sich die Bevölkerung in Deutschland neu - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article240114181/Innerdeutsche-Wanderung-So-verteilt-sich-die-Bevoelkerung-in-Deutschland-neu.html
Sicher bald hinter der Bezahlschranke
Ps: Schon passiert.
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