Durch die Jahrhunderte hindurch ist auch das Christentum eine widerliche, gewalttätige "Politströmung" gewesen. Die Europäer haben das gottlob in den Griff bekommen.
Aus dem Nahen Osten kommt eben seit Jahrtausenden nur Bösartiges.
Es ist nicht sachdienlich, dem Islam den Charakter einer Glaubensgemeinschaft abzusprechen. Das ist einfach nur Käse und stört jede vernünftige Argumentation gegen den Islam.
Im täglichen Leben ist der gesamte Islam wie eine riesige Terrororganisation. Und das seit seiner "Gründung".
Wichtig ist einfach, dass er sich nicht NOCH weiter ausbreitet.
WIE man das macht, ist egal.
Strategietipp: Egal was du bekämpfen möchtest, du musst das Wesen dieses Objektes genau studieren und verstehen. Du musst seine Mechanismen lernen, seine wunden Punkte und seine Stärken. So zu tun, als wäre das Objekt nur durch und durch verkommen führt nicht zum Ziel.
Das WISSEN darum ist aber schon notwendig.
Dann kann man das Objekt auch in Ruhe studieren, ohne aufzufallen oder das Problem wegzureden.
Vielleicht siehst du dir mal in Spanien die Zeugen maurischer (=muslimischer) Baukunst an. Dann wirst du den nötigen Respekt vor dem Schaffen dieser Weltreligion bekommen und erst DANN wirst du sie wirksam bekämpfen können.
Was sie gegenwärtig schafft, ist allerdings nur durch und durch destruktiv.
Was vor vielen hundert Jahren war, kann heute nicht mehr zählen.
Das muss man erstmal verstehen, dass Überheblichkeit schwächt und Respekt stärkt. Diese Erkenntnis war im alten Forum so gut wie überhaupt nicht vorhanden und fehlt leider auch hier den meisten Islamgegnern. Dabei ist doch gerade dieser mächtige Gegner nicht damit zu fassen, dass man ihn als törichte Made hinstellt.
Dieser Gegner Islam, bzw seine Anhänger, die sind durch und durch bösartig, was zumindest Araber, Tschetschenen, Nordafrikaner und Afghanen angeht.
Und diese Gegner darf man wirklich nicht unterschätzen.
Es ist ja kein Zufall, dass Araber so viele Völker überrennen konnten mit ihrem Islam.