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Besorgt, wie gehts weiter? Rente, Steuern, Euro, Flüchtlinge

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Besorgt, wie gehts weiter? Rente, Steuern, Euro, Flüchtlinge

Hallo, ist mein erster Beitrag. Weiß auch nicht ob ich in diesem Unterforum richtig gelandet bin, mache mir aber ernsthaft Sorgen wie es weiter geht. Kurz zu mir: Gehöre zur Mittelschicht. Interessiere mich mehr für Wirtschaft und weniger für Politik. Halte seit einiger Zeit auch immer weniger von unserer herrschenden Klasse und bin langsam aber sicher über zeugt das das Leben für unsere Kinder (ich bin 35, Tochter 6) nicht mehr auf dem gewohnten Niveau stattfinden wird. Hoffe hier mal mehrere Meinungen zu bekommen die mich beruhigen und mich aus meiner pessimistischen Sicht aufwecken.

Probleme sehe ich. Deutschland ist wirtschaftlich in einer guten Verfassung. Vielleicht klappt es mit der schwarzen Null, viele lieben unsere Mutti dafür. Aber:
1.Renten sinken stetig. Der Durchnittsverdiener heute in meinem Alter bekommt wohl nur noch genug um in Altersarmut zu Enden. Private Altersvorsorge scheitert an den Niedrigzinsen die auch die nächsten Jahrzehnte nicht erhöht werden können wegen den Schuldenständen privat, öffentlich.
2. Wirtschaft brummt zur Zeit. Was ist in ein paar Jahren, nach dem Boom kommt auch mal der Bust und es ist jetzt schon nix übrig.
3. Was wird aus den Flüchtlingen. Die Vollbeschäftigung ist doch jetzt schon ein Hohn, was passiert wenn im nächsten Abschwung die Armen noch ärmer werden. Sind wir dnn auch im Bürgerkrieg, Polizei ist jetzt schon über fordert.
4. Die ganze Zeit war kein Geld für Bildung, öffentliche Gebäude, Infrastruktur da. Die Gemeinden schließen Bäder und sparen an Personal, Beamtenstellen werden gestrichen obwohl Bedarf sicher besteht. Aber für Asylbewerber die vermutlich nicht mal bleiben dürfen bauen wir Häuser oder mieten zu uberhöhten Mieten welche an.

Im TV hört man jetzt laufend Pro und Contra Asyl aber den Punkt über die Finanzierung wird irgendwie nie angesprochen. Sicher sollte man den Kriegsflüchtlingen helfen aber die Story mit zukünftigen Arbeitnehmern mit hoher Bildung kaufe ich keinem ab und Niedriglöhner haben wir selbst genug. Genauso warum wirbt keiner um die arbeitslosen Jugendlichen in ganz Europa? Ich würde das 'wir schaffen das' gerne glauben aber nach den etlichen Lügen in der Griechenlandrettung (die sicher auch bald wieder auf dem Plan steht) und das geltendes Recht irgendwie doch nicht für jeden gilt weiß ich nichtmehr was ich noch zu Erwarten habe.

Doch etwas langer Text aber hoffe nicht nur negative Antworten zu bekommen.
 
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Hallo, ist mein erster Beitrag. Weiß auch nicht ob ich in diesem Unterforum richtig gelandet bin, mache mir aber ernsthaft Sorgen wie es weiter geht. Kurz zu mir: Gehöre zur Mittelschicht. Interessiere mich mehr für Wirtschaft und weniger für Politik. Halte seit einiger Zeit auch immer weniger von unserer herrschenden Klasse und bin langsam aber sicher über zeugt das das Leben für unsere Kinder (ich bin 35, Tochter 6) nicht mehr auf dem gewohnten Niveau stattfinden wird. Hoffe hier mal mehrere Meinungen zu bekommen die mich beruhigen und mich aus meiner pessimistischen Sicht aufwecken.

Probleme sehe ich. Deutschland ist wirtschaftlich in einer guten Verfassung. Vielleicht klappt es mit der schwarzen Null, viele lieben unsere Mutti dafür. Aber:
1.Renten sinken stetig. Der Durchnittsverdiener heute in meinem Alter bekommt wohl nur noch genug um in Altersarmut zu Enden. Private Altersvorsorge scheitert an den Niedrigzinsen die auch die nächsten Jahrzehnte nicht erhöht werden können wegen den Schuldenständen privat, öffentlich.
2. Wirtschaft brummt zur Zeit. Was ist in ein paar Jahren, nach dem Boom kommt auch mal der Bust und es ist jetzt schon nix übrig.
3. Was wird aus den Flüchtlingen. Die Vollbeschäftigung ist doch jetzt schon ein Hohn, was passiert wenn im nächsten Abschwung die Armen noch ärmer werden. Sind wir dnn auch im Bürgerkrieg, Polizei ist jetzt schon über fordert.
4. Die ganze Zeit war kein Geld für Bildung, öffentliche Gebäude, Infrastruktur da. Die Gemeinden schließen Bäder und sparen an Personal, Beamtenstellen werden gestrichen obwohl Bedarf sicher besteht. Aber für Asylbewerber die vermutlich nicht mal bleiben dürfen bauen wir Häuser oder mieten zu uberhöhten Mieten welche an.

Im TV hört man jetzt laufend Pro und Contra Asyl aber den Punkt über die Finanzierung wird irgendwie nie angesprochen. Sicher sollte man den Kriegsflüchtlingen helfen aber die Story mit zukünftigen Arbeitnehmern mit hoher Bildung kaufe ich keinem ab und Niedriglöhner haben wir selbst genug. Genauso warum wirbt keiner um die arbeitslosen Jugendlichen in ganz Europa? Ich würde das 'wir schaffen das' gerne glauben aber nach den etlichen Lügen in der Griechenlandrettung (die sicher auch bald wieder auf dem Plan steht) und das geltendes Recht irgendwie doch nicht für jeden gilt weiß ich nichtmehr was ich noch zu Erwarten habe.

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Da Rentensystem ist von den Flüchtlingen in keinster Weise betroffen- höchstens positiv
 
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Da Rentensystem ist von den Flüchtlingen in keinster Weise betroffen- höchstens positiv
Zuerst mal stehen gewaltige Herausforderungen und Ausgaben in bislang nicht mal einschätzbaren Dimensionen an, weil man sich immernoch darum streitet, ob ein demokratisch konzipierter Staat das Recht hat, sich gegen willkürliche Überbevölkerung zu wehren und der Zufluss immer weiter geht und zunimmt. Um das alles geht es dem Thread Ersteller.

Das alles ist nicht in Ordnung! Ich könnte ja auch nicht einfach irgendwo in eine Familie einbrechen, mir ein Bett aussuchen und an den Kühlschrank gehen. Grenzen haben ihre Berechtigung, und so zu tun, dass alles möglich wäre, ist nicht sehr beruhigend, nachdem Deutschland seit vielen Jahren schnustracks in den nächsten Staatsbankrott marschiert, schon viel Unmögliches möglich war, und unsere Jugend schon so belastet ist, dass sogar deren Kids mal für unsere Maßlosigkeiten und Überforderungen bezahlen müssen!

Es gibt aber was, das wirklich helfen würde wie nichts anderes: Das hier!

Dazu folgendes: Ich bin Konfliktmanager und Rechtsjournalist, war zuvor CEO zweier erfolgreicher mittelständischer Unternehmen und davor ein beliebter Rundfunkautor. An dem, was ich hier versuche, nämlich Aufklärungsinformationen dazu massentauglich zu gestalten, habe ich etwa 30 Jahre intensiv gearbeitet und bekam bisher nur vorbehaltlose Zustimmung von renommierten Experten ... Und kann durchweg auf frappierende Erfolge bei "Einzelanwendungen" dieses Wissens verweisen, mit dem ich schon viele Schwerstkonflikte entlasten konnte ...​
 

denmarkisbetter

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Da Rentensystem ist von den Flüchtlingen in keinster Weise betroffen- höchstens positiv

Positiv?

11 Prozent haben wir in den letzten Jahren aus dem Bereich Asyl in Arbeit gebracht,von denen die bleiben durften wohlgemekrt (DIHK) in der Schweiz und Dänermark sind bei den anerkannten die alles bekommen an Hilfen und integration 70 bzw 90 Prozent der anerkannten FLüchtlinge noch arbeitslos (googlebare Studien).

Werner Sinn will als Gegenfinanzierung das Rentenalter weiter Erhöhen ,was früher oder später auch kommt.Finde ich aber gut.


Ansonste kann man nur sagen: In der Tat ist der Normalverdiener schon maximal ausgepresst, zweithöchste OECD Abgaben, mit das höchste Renteneintrittsalter aber ein Rentenniveau das gemessen am letzten netto prozentual sogar hinter Chile fast auf den letzten Rängen jetzt schon ist,Ende offen.

Dennoch: während man in Dänemark und den Niederlanden durch fehlen von Beamtenversorgung und anderen Rentensystemen (drei säulen) eine Spreizung der Renten aktiv verhindern möchte,hat man hierzulande einfach auf Absenkung gesetzt,und wer über den Beitragsbemessungsgrenzen sich privat selbst versorgt,darf sich selbst aussuchen ob und wo (besser verzinst als im Sozialsystem selbstredend) er sich versorgt.

Aber es gibt dazu gute Nachrichten

-das ist nicht haltbar diese Spreizung.schon die Inflation bei den ARmutsrenten oder nicht vorhersehbare Entwicklungen im medizinischen Bereich,Kosten,Flüchtlinge etc kann und wird die Speizung eindämmen
-wenn man die Gutverdiener mittelfristig gezwungenermassen dann doch abkassiert,können sie nciht weglaufen,sie sorgen zwar privat vor in ihrer Altersversorgung,traditionell wird aber das Gehalt dem staatsnahen Sektor entnommen.

Fragt sich jetzt nur ,was man als "Mittelschicht" bezeichent. Dazu rechnen sich hierzulande leider Leute die in anderen Ländern als reich angsehen werden,also die oberen 10 Prozent der Einkommen (ggf auch Vermögen) und eigentlich nirgendwo besser leben.

Für alle anderen : ab nach Österreich,Schweiz,oder wer Dänsich kann : Dänemark,
 

Hinterfrager

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Da Rentensystem ist von den Flüchtlingen in keinster Weise betroffen- höchstens positiv



Diesen sowohl absurden als auch nichtssagenden Satz lassen wir mal einfach unkommentiert stehen.

Aber in der Tat wird der weiterhin ungesteuerte und größtenteils nicht integrierbare Flüchtlingszustrom, jede Menge neue Arbeitsplätze kreieren - und zwar vorzugsweise in Bereichen, die alles andere als zum Wohlstand unseres Staates beitragen. Nämlich vorzugsweise beim Staat und in der umfangreichen "Willkommens"- und Integrationsindustrie, gell Und bezahlen darf diesen globalhumanitären Salat vor allem der malochende, geschröpfte und Steuern zahlende Angehörige der breiten Mittelschicht.
 
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Kaffeepause930

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Da Rentensystem ist von den Flüchtlingen in keinster Weise betroffen- höchstens positiv

Und was ist mit den restlichen Sozialsystemen? Muß man sich da keine Sorgen machen? Läuft ja alles wie geschmiert. Wenn Flüchtlinge auf ihrem Treck durch Matsch, Schlamm und Kälte uns Krankheiten und Seuchen einschleppen werden, von denen wir bislang geglaubt hatten, sie seien längst ausgerottet. Unser totgespartes Gesundheitssystem schafft das schon, gaaaaanz siescher....
 

denmarkisbetter

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Diesen sowohl absurden als auch nichtssagenden Satz lassen wir mal einfach unkommentiert stehen.

Aber in der Tat wird der weiterhin ungesteuerte und größtenteils nicht integrierbare Flüchtlingszustrom, jede Menge neue Arbeitsplätze kreieren - und zwar vorzugsweise in Bereichen, die alles andere als zum Wohlstand unseres Staates beitragen. Nämlich vorzugsweise beim Staat und in der umfangreichen "Willkommens"- und Integrationsindustrie, gell Und bezahlen darf diesen globalhumanitären Salat vor allem der malochende, geschröpfte und Steuern zahlende Angehörige der breiten Mittelschicht.

Ich stimme ja zu,selbst unter den bisher in den Arbeitsmarkt gebrachten 11 Prozent der Asylbewerber inkl Minijobs dürften etliche als Dolmetscher oder Helfer in der Asylindustrie gelandet sein.

Wenn jedoch so getan wird,als würde die "Mittelschicht" für die anderen das Geld reinholen die sich dann beim Staat verdingen ist das aber auch ein schiefes Bild.
Die Mittelschicht ist sehr oft selbst Staat,wenn auch meist versteckt.
Wie sonst lässt sich die Differenz unseres Staatssektors mit nur rund 15 Prozent erklären im Vergleich zu Skandinavien mit rund 30 Prozent? Hier wurde etwas privatisiert,was nicht privatisiert werden muss bzw immer noch am Staatstopf sitzt durch Subventionen,trotz formaler staatseigener GmbH etc. Denn bei der Staatsquote sind die Unterschiede nicht so gross.
Ein Blick auf die Gehälter und Strukturen in diesen Unternehmen lässt dann auch erkennen warum sie nciht effizienter sind und was der Grund für die Privatisierung trotz Subventionsempfang war. Monopolist wird ein Vekehrsbetriebeboss trotzdem bleiben,meist auch defizitär.
 

Stefan O. W. Weiß

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Hallo, ist mein erster Beitrag. Weiß auch nicht ob ich in diesem Unterforum richtig gelandet bin, mache mir aber ernsthaft Sorgen wie es weiter geht. Kurz zu mir: Gehöre zur Mittelschicht. Interessiere mich mehr für Wirtschaft und weniger für Politik. Halte seit einiger Zeit auch immer weniger von unserer herrschenden Klasse und bin langsam aber sicher über zeugt das das Leben für unsere Kinder (ich bin 35, Tochter 6) nicht mehr auf dem gewohnten Niveau stattfinden wird. Hoffe hier mal mehrere Meinungen zu bekommen die mich beruhigen und mich aus meiner pessimistischen Sicht aufwecken.

Probleme sehe ich. Deutschland ist wirtschaftlich in einer guten Verfassung. Vielleicht klappt es mit der schwarzen Null, viele lieben unsere Mutti dafür. Aber:
1.Renten sinken stetig. Der Durchnittsverdiener heute in meinem Alter bekommt wohl nur noch genug um in Altersarmut zu Enden. Private Altersvorsorge scheitert an den Niedrigzinsen die auch die nächsten Jahrzehnte nicht erhöht werden können wegen den Schuldenständen privat, öffentlich.
2. Wirtschaft brummt zur Zeit. Was ist in ein paar Jahren, nach dem Boom kommt auch mal der Bust und es ist jetzt schon nix übrig.
3. Was wird aus den Flüchtlingen. Die Vollbeschäftigung ist doch jetzt schon ein Hohn, was passiert wenn im nächsten Abschwung die Armen noch ärmer werden. Sind wir dnn auch im Bürgerkrieg, Polizei ist jetzt schon über fordert.
4. Die ganze Zeit war kein Geld für Bildung, öffentliche Gebäude, Infrastruktur da. Die Gemeinden schließen Bäder und sparen an Personal, Beamtenstellen werden gestrichen obwohl Bedarf sicher besteht. Aber für Asylbewerber die vermutlich nicht mal bleiben dürfen bauen wir Häuser oder mieten zu uberhöhten Mieten welche an.

Im TV hört man jetzt laufend Pro und Contra Asyl aber den Punkt über die Finanzierung wird irgendwie nie angesprochen. Sicher sollte man den Kriegsflüchtlingen helfen aber die Story mit zukünftigen Arbeitnehmern mit hoher Bildung kaufe ich keinem ab und Niedriglöhner haben wir selbst genug. Genauso warum wirbt keiner um die arbeitslosen Jugendlichen in ganz Europa? Ich würde das 'wir schaffen das' gerne glauben aber nach den etlichen Lügen in der Griechenlandrettung (die sicher auch bald wieder auf dem Plan steht) und das geltendes Recht irgendwie doch nicht für jeden gilt weiß ich nichtmehr was ich noch zu Erwarten habe.

Doch etwas langer Text aber hoffe nicht nur negative Antworten zu bekommen.

Natürlich werden die Renten sinken. Es geht ja gar nicht anders. Man kann bei sinkender Bevölkerung und immer mehr Rentnern das Niveau eben nicht halten. Immerhin scheinst du ja nicht unbelehrbar zu sein, hast dir schon eine Tochter (und vermutlich eine Ehefrau zugelegt). Produzier weiter Kinder, dann tust du was gegen die von dir angesprochenen Probleme. :))
 
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Zuerst mal stehen gewaltige Herausforderungen und Ausgaben in bislang nicht mal einschätzbaren Dimensionen an, weil man sich immernoch darum streitet, ob ein demokratisch konzipierter Staat das Recht hat, sich gegen willkürliche Überbevölkerung zu wehren und der Zufluss immer weiter geht und zunimmt. Um das alles geht es dem Thread Ersteller.

Das alles ist nicht in Ordnung! Ich könnte ja auch nicht einfach irgendwo in eine Familie einbrechen, mir ein Bett aussuchen und an den Kühlschrank gehen. Grenzen haben ihre Berechtigung, und so zu tun, dass alles möglich wäre, ist nicht sehr beruhigend, nachdem Deutschland seit vielen Jahren schnustracks in den nächsten Staatsbankrott marschiert, schon viel Unmögliches möglich war, und unsere Jugend schon so belastet ist, dass sogar deren Kids mal für unsere Maßlosigkeiten und Überforderungen bezahlen müssen!

Es gibt aber was, das wirklich helfen würde wie nichts anderes: Das hier!

Dazu folgendes: Ich bin Konfliktmanager und Rechtsjournalist, war zuvor CEO zweier erfolgreicher mittelständischer Unternehmen und davor ein beliebter Rundfunkautor. An dem, was ich hier versuche, nämlich Aufklärungsinformationen dazu massentauglich zu gestalten, habe ich etwa 30 Jahre intensiv gearbeitet und bekam bisher nur vorbehaltlose Zustimmung von renommierten Experten ... Und kann durchweg auf frappierende Erfolge bei "Einzelanwendungen" dieses Wissens verweisen, mit dem ich schon viele Schwerstkonflikte entlasten konnte ...​


aha- und?

was hat das jetzt alles mit dem von mir aus dem Ausgangspost zitierten Thema deutsches Rentensystem zu tun?

und von welchem Staatsbankrott schreibst du bitte?
 
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Und was ist mit den restlichen Sozialsystemen? Muß man sich da keine Sorgen machen? Läuft ja alles wie geschmiert. Wenn Flüchtlinge auf ihrem Treck durch Matsch, Schlamm und Kälte uns Krankheiten und Seuchen einschleppen werden, von denen wir bislang geglaubt hatten, sie seien längst ausgerottet. Unser totgespartes Gesundheitssystem schafft das schon, gaaaaanz siescher....

mal überlegen

die Arbeitslosenversicherung ist auch nicht betroffen..

gut- die GKV schon.

Die PKV dafür wieder nicht

Die Pflegeversicherung praktisch auch nicht...
 
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Natürlich werden die Renten sinken. Es geht ja gar nicht anders. Man kann bei sinkender Bevölkerung und immer mehr Rentnern das Niveau eben nicht halten. Immerhin scheinst du ja nicht unbelehrbar zu sein, hast dir schon eine Tochter (und vermutlich eine Ehefrau zugelegt). Produzier weiter Kinder, dann tust du was gegen die von dir angesprochenen Probleme. :))

aber nicht wegen den Flüchtlingen- sondern weil die Rentner immer länger leben und Rente beziehen...
 
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ein Rentenniveau das gemessen am letzten netto prozentual s,

beim deutschen Rentensystem spielt das letzte Netto keine Rolle

sondern die in 45 oder mehr Jahren erworbenen Anwartschaften aufgrund der entrichteten Beiträge

das deutsche Rentensystem ist fair, transparent und gerecht

und die Flüchtlinge beziehen keine Rente ohne das sie vorher Beiträge bezahlen
 

denmarkisbetter

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beim deutschen Rentensystem spielt das letzte Netto keine Rolle

sondern die in 45 oder mehr Jahren erworbenen Anwartschaften aufgrund der entrichteten Beiträge

das deutsche Rentensystem ist fair, transparent und gerecht

und die Flüchtlinge beziehen keine Rente ohne das sie vorher Beiträge bezahlen

Gemeint war natürlich das durchschnittliche Netto,die Rangliste ist hier ausreichend.


Also das Niveau wird ja abgesenkt je nach gutdünken ,langsam aber sicher. Ergo ist "gerecht" schon mal im internationalen Kontext keine Dimension.
Denn woanders wird nicht abgesenkt.Man könnte jetzt sagen: ja die Demographie ist Schuld.Aber ein Blick nach Österreich,Schweden,NL etc zeigt: mehr Steuern reinbuttern ginge eben auch.
Angst vor Demographie habe ich daher niemals .Pofallas Stelle,oder die staatsnahen Stellen die nicht weglaufen können,können immer so ausgepresst werden,das man sämliche Automatisierung und demogrpahischen Wandel abfangen kann.Auch wenn es dann vermutlich wie in den reichen Staaten auf Teilen der Arbeitsplätze als auf eine sehr hoch laufende Progression hinauslaufen wird.

Aber ein Punkt ist eben Fakt: als Billigjobber hat man praktisch keine Chance ein Rentenniveau zu erreichen,daß oberhalb der Sozialhilfe liegt,bzw es bewegt sich auf dem Niveau.

Und ein Flüchtling der niemals einzahlt kassiert dann ebenso wie ein hiesiger Billiglöhner die Grundrente,die zwar den Nachteil hat,daß man kein Vermögen haben darf ,abe der Nachteil dürfte für eine Menschen mit zwei Pässen zb einem irakischen Pass kein Problem sein.
Sozialhifebezieher in der Schweiz werden in letzter Zeit öfter enttarnt,weil man Fahnder nach Bosnien,in die Türkei etc schickt und dort Liegenschaften entdeckt.
Jeder zweite Taxifahrer in Berlin fährt offiziell nur aufstockend Taxi,sein offizielles Haupteinkommen ist Hartz4. Ich habe hin und wieder mit Wohnungsvermietung zu tun und da kommen die absurdestesten Angebote und Konstruktionen die nahelegen,daß jemand trotz offziell nur Minijob über erstaunlich mehr Einkünfte verfügt.
 
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Gemeint war natürlich das durchschnittliche Netto,die Rangliste ist hier ausreichend.


Also das Niveau wird ja abgesenkt je nach gutdünken ,langsam aber sicher. .

nix gut dünken

Rentenformel und Dämpfungsfaktoren

und warum soll da mehr Steuermittel rein?

Warum sollen diejenigen, die nichts mit dem Umlagesystem für Arbeitnehmer zu tun haben- dieses quer subventionieren?

Diejenigen sorgen anders und selber vor

und es gibt auch keine Grundrente in D

sondern eine steuerfinanzierte Grundsicherung im Alter- entsprechend ALG II oder der Sozialhilfe

und zum Thema Schweiz:

Dort ist der Prozentsatz der Bezieher der Grundsicherung im Alter 4 mal so hoch wie in D...
 
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denmarkisbetter

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nix gut dünken

Rentenformel und Dämpfungsfaktoren

und warum soll da mehr Steuermittel rein?

Warum sollen diejenigen, die nichts mit dem Umlagesystem für Arbeitnehmer zu tun haben- dieses quer subventionieren?

Diejenigen sorgen anders und selber vor

und es gibt auch keine Grundrente in D

sondern eine steuerfinanzierte Grundsicherung im Alter- entsprechend ALG II oder der Sozialhilfe

und zum Thema Schweiz:

Dort ist der Prozentsatz der Bezieher der Grundsicherung im Alter 4 mal so hoch wie in D...

Was ist immer diese Wortklauberei mit der Grundsicherung oder Grundrente? Gemeint ist die Sozialhilfe im Alter.


Und in der Schweiz wird es auch mit der Einwanderung einerseits (wer spät einreist kann nicht genügend Ansprüche erwerben) und mit dem Niveau andererseits zu tun haben,wenn dies ausreichen hoch ist.

In den reicheren Staaten, hier ausnahmsweise inklusive Schweiz, ist bei der Rente eben eindeutig ein Bestreben zu erkennen,hier zu einem einheitlichem Niveau zu kommen.Das man in Deutschland gerade im Beamtenbereich,der nicht durch Einzahlungen begründet ist, deutlich über dem Durchschnitt auszahlt,entlarvt das System doch als recht willkürlich.

Aber mit der Migration werden ins Grundsicherungssystem sowieso viel mehr Gelder fliessen.

Und um das mal klarzustellen,ich bin ja vermutlich dann auch weg,aber generell die Frage,wieso mehr Steuern erhoben werden sollten: weil die reichen es so machen,weil die Besten es so machen. Und wer dann mit USA kommt,da kann ich nur sagen: okay die haben auch keinen KÜndigungsschutz.
Man sollte sich eben nach den Bedürfnissen der Mehrheit richten.

Wenn es also bald soweit kommt,daß eine grosse Mehrheit der Bürger nur niedrige Rentenanwartschaften erwirbt, ist es nur logisch,daß man sich über diejenigen "hermacht" die noch gute Renten erwirtschaften.So machen es die Besten,so muss es sein,das ist wahre Demokratie.

Denn Steuern und Abgaben generell sind willkürlich.Jedenfalls nicht kapitalistisch begründet, Steuersätze ,Verschuldungsgrad ,Neuverschuldung,Belastung der Bürger auf allen Niveaus sind immer politische,also demokratische Entscheidungen.

Wenn ein Land sagt: ab dem und dem Niveau kassieren wir 63 Prozent Steuern,ist das legitim und kann sogar marktwirtschaftlich geboten sein.
Ich prognostiziere daher eine Nivellierung der Renten.Weil die besten Länder in diese Richtung gehen,die ein Umlage oder steuerfinanziertes System haben.
 
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Was ist immer diese Wortklauberei mit der Grundsicherung oder Grundrente? Gemeint ist die Sozialhilfe im Alter.




In den reicheren Staaten, hier ausnahmsweise inklusive Schweiz, ist bei der Rente eben eindeutig ein Bestreben zu erkennen,hier zu einem einheitlichem Niveau zu kommen.


Wenn es also bald soweit kommt,daß eine grosse Mehrheit der Bürger nur niedrige Rentenanwartschaften erwirbt, i



Ich prognostiziere daher eine Nivellierung der Renten.Weil die besten Länder in diese Richtung gehen,die ein Umlage oder steuerfinanziertes System haben.

Die Grundsicherung im Alter hat mit dem Rentensystem nichts zu tun. Das ist somit keine Wortklauberei

Es gibt in diesen Ländern keinerlei Bestreben für ein "einheitliches Niveau"

es wird in D auch keine "große Mehrheit" geben- die nur niedrige Rentenanwartschaften erwirbt

und daher wird am Äquivalenzprinzip zwischen bezahlten Beiträgen und der Rentenhöhe in D auch nicht gerüttelt werden.

ich frage mich langsam, wo deine Erkenntnisse herkommen, denen jegliche Faktengrundlage fehlt


das Beste Land ist Deutschland- eben weil es keine Gleichmacherei ( "Nivellierung") gibt und auch nicht geben wird.
 

denmarkisbetter

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Die Grundsicherung im Alter hat mit dem Rentensystem nichts zu tun. Das ist somit keine Wortklauberei

Es gibt in diesen Ländern keinerlei Bestreben für ein "einheitliches Niveau"

es wird in D auch keine "große Mehrheit" geben- die nur niedrige Rentenanwartschaften erwirbt

und daher wird am Äquivalenzprinzip zwischen bezahlten Beiträgen und der Rentenhöhe in D auch nicht gerüttelt werden.

ich frage mich langsam, wo deine Erkenntnisse herkommen, denen jegliche Faktengrundlage fehlt


das Beste Land ist Deutschland- eben weil es keine Gleichmacherei ( "Nivellierung") gibt und auch nicht geben wird.

Also ich sprach von den reichen Ländern,nur um die gehts.Und von denen die ,die eben ein Umlage oder steuefinanziertes System haben.


In den Niederlanden,Dänemark,Schweden ,Schweiz etc geht man eben immer mehr dazu über,mehr Steuergeldfinanziert reinzugehen,bzw. bestimmte Säulen generell einheilich auszuzahlen,ggf noch von der Wohnzeit im Land abhängig.Auf der anderen Seite (ich bin jetzt nicht allwissend ob das jetzt noch gilt,jedenfalls gab es zb in Schweden höhere Steuersätze für Senioren mit hohen Renten ) wird mehr Steuergeld eingesammelt von Rentnern.
Auch Deutschland wird sich diesem Trend nicht entziehen können.Was ja schon alleine durch die Erwerbsbiographien,die Lohnspreizung bzw immer mehr Renten unterhalb des Grundsicherungsniveaus ergibt.
Man kann das Rentenniveau absenken wie man will,auch wie man es gemacht hat ,für Biliigjobber faktisch bis runter auf das Existenzminimum nach 40 Jahren prügeln,aber irgendwann ist nämlich Schluss,genau bei dem Existenzminimum.

Das steht jedem Analphabeten aus dem Irak lebenslang auch zu.
Bei der Pflegeversicherung bzw bei Pflegefällen haben wir doch jetzt schon die wunderbare Situation,daß sich vormalig erfolgreiche Geschäftsleute und Unternehmer in den Pflegeheimen neben Sozialhilfeempfängern im Nachbarzimmer wiederfinden.Einziger Unterschied: Die ersten Jahre der Pflege wurden dann durch das über die Wupper gehende Vermögen finanziert,sonst gibt es keinen Unterschied mehr nach ein paar Jahren.
Genau dasselbe wird sich bei der Rente einstellen.

Aus meiner Sicht eine ehrliche Entwicklung.Rentenbeiträge sind sowieso Abgaben,deren Wert in Punkto Anwartschaft sowieso erst später ermittelt wird (auch was den realen Inflationsbereinigten Wert angeht).
Mir sind die Abgaben sowieso zu niedrig,ich schäme mich gegenüber den im Geld schwimmenden Norwegern immer,wie viel unsere Bevölkerung sich selbst einsteckt und lieber Schulden anhäuft ,anstatt wie in Norwegen dem Bürger Geld abzuknöpfen obwohl sie alle im Geld schwimmen und eine solche staatliche Versorgung gar nicht nötig wäre,aber der Staat kann es nunmal besser als die (gutverdienenden) Bürger.

Der Trend ist doch von ihnen selbst bestätigt worden für die Schweiz: immer mehr beziehen Grundrente.Heisst nichts anderes: der Staat greift immer mehr nivellierend ein.Bezahlen müssen dass natürlich die anderen ,also die Steuerzahler ,ergo ist es ein Gleichmacherei.

Wenn aber die Anwartschaften sowieso irgendwie diffus im Verhältnis zu den Einzahlungen stehen (man bezieht ja auch unterschiedlich lang Rente) und bei Beamten sowieso kein zusammenhang besteht,dann finde ich in letzter Konsequenz die Einheitsrente gut.
 
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Also ich sprach von den reichen Ländern,nur um die gehts.Und von denen die ,die eben ein Umlage oder steuefinanziertes System haben.


In den Niederlanden,Dänemark,Schweden ,Schweiz etc geht man eben immer mehr dazu über,mehr Steuergeldfinanziert reinzugehen,bzw. bestimmte Säulen generell einheilich auszuzahlen,ggf noch von der Wohnzeit im Land abhängig.


Aus meiner Sicht eine ehrliche Entwicklung.Rentenbeiträge sind sowieso Abgaben,deren Wert in Punkto Anwartschaft sowieso erst später ermittelt wird (auch was den realen Inflationsbereinigten Wert angeht).
M
Der Trend ist doch von ihnen selbst bestätigt worden für die Schweiz: immer mehr beziehen Grundrente.Heisst nichts anderes: der Staat greift immer mehr nivellierend ein.Bezahlen müssen dass natürlich die anderen ,also die Steuerzahler ,ergo ist es ein Gleichmacherei.

Wenn aber die Anwartschaften sowieso irgendwie diffus im Verhältnis zu den Einzahlungen stehen (man bezieht ja auch unterschiedlich lang Rente) .

die Welt und auch Europa besteht nicht nur aus den skandinavischen Ländern. D ist nicht Teil von Skandinavien.
Deine Aussage bezüglich der Schweiz stimmt nicht.

Logischerweise wird der Wert der Anwartschaften erst Später über den wert der Rentenpunkte bestimmt. Nur bleibt eben die Relation- doppelte Rentenpunkte = doppelte Rentenhöhe. Das wird auch so bleiben.

Es wird in 20 Jahren ca 15% Bezieher der Grundsicherung im Alter geben. Und das ist kein "Problem"- sondern bereits die Lösung gegen "Altersarmut"

Deine Argumente zielen auf mehr Gleichmacherei- das wird es in D aber nicht geben.
 

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die Arbeitslosenversicherung ist auch nicht betroffen..

gut- die GKV schon.

Die PKV dafür wieder nicht

Die Pflegeversicherung praktisch auch nicht...

Und? Reicht das nicht schon, wenn wir im nächsten Jahr minimum 1 Million neue Hartz4 Empfänger mit durchfüttern dürfen. Wenn diese sich jetzt auch noch auf Kosten der Beitragszahler alle neue Zähne machen lassen, dann zahlen wir in der GKV alsbald 20% Beitrag. Wie gefällt dir diese Vorstellung? Macht ja nichts. Deutschland ist ein reiches Land, vor allem reich an armen Leuten!:winken:
 

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