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Aspirin

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Nicht wirklich. Aber das hast du ja selbst hervorgehoben...

...was ist denn " unwissenschaftlich " ? Die Wissenschaft selbst widerspricht sich doch ständig...

Das ist Wissen-Schaft, du hast es gut beschrieben, die Wissenschaft erfindet sich immer wieder aufs Neue, man ist noch lange nicht am Ende der Fahnenstange, jetzt geht es erstmal los. Wir stecken in punkto Wissenschaft noch in den Kinderschuhen und tuen immer so Gross.
Wie sage ich zu meinem Partner immer, wenn wir mal wieder eine Diskussion über die hochbrisante Wissenschaft haben. „Wir wissen gar nichts, aber wollen den Mars erobern.“
Verrückt!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Nicht wirklich. Aber das hast du ja selbst hervorgehoben...[/COLOR]

[COLOR="#008080"]...was ist denn " unwissenschaftlich " ? Die Wissenschaft selbst widerspricht sich doch ständig...[/COLOR]

In Detailfragen sicherlich. Die Evolution hat aber das Aufkommen immer neuer Forschungsmethoden, Gebiete und Testverfahren überlebt. Dass die Genetik so herausragend gut passt allein ist schon Beweis genug.
Unwissenschaftlich ist, dass du behauptest, ein allgemein anerkannter Beweis (wir hatten um in der Genetik zu bleiben, den allgemein anerkannten Chromosomverschmelzungsbeweis), sei keiner. Aber du kannst nicht erklären weshalb nicht. Weder methodisch, noch konzeptuell oder theoretisch. Das macht es unwissenschaftlich, weil du überhaupt nicht argumentierst.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

ich haffe deine Einstellung hast du deinem professor nicht unter die nase gebunden,dass sein hirn kaum besser arbeite als der strassenkehrer

zur Erinnerung aus dem zitat
Demnach führen schon geringfügige Abweichungen in den ersten Lebensjahren zu deutlichen Änderungen in Kognition und Verhalten.


Das ist ja auch richtig. Der Unterschied ist ja auch deutlich. Ich schrieb von, innerhalb der Population.
Und jeder Professor der Neurowissenschaft würde das unterschreiben. Intelligenz und Gehirnstruktur haben einen Impact von .02 auf Lebenserfolg und beruflichen Fortschritt (degenerative Erkrankung ausgeschlossen). Expertise wird durch Beschäftigung mit dem Inhalt erworben.
Deswegen amüsiere ich mich auch gerne über Menschen, die mit Intelligenz, eine Überlegenheit annehmen.
 

Picasso

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In Detailfragen sicherlich. Die Evolution hat aber das Aufkommen immer neuer Forschungsmethoden, Gebiete und Testverfahren überlebt. Dass die Genetik so herausragend gut passt allein ist schon Beweis genug.
Unwissenschaftlich ist, dass du behauptest, ein allgemein anerkannter Beweis (wir hatten um in der Genetik zu bleiben, den allgemein anerkannten Chromosomverschmelzungsbeweis), sei keiner. Aber du kannst nicht erklären weshalb nicht. Weder methodisch, noch konzeptuell oder theoretisch. Das macht es unwissenschaftlich, weil du überhaupt nicht argumentierst.

Manchmal reicht es schon falsche Rückschlüsse zu ziehen, oder bewusst die Rückschlüsse zu ziehen, welche man ziehen möchte. Typisch für die Wissenschaft.
 
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Das ist Wissen-Schaft, du hast es gut beschrieben, die Wissenschaft erfindet sich immer wieder aufs Neue, man ist noch lange nicht am Ende der Fahnenstange, jetzt geht es erstmal los. Wir stecken in punkto Wissenschaft noch in den Kinderschuhen und tuen immer so Gross.
Wie sage ich zu meinem Partner immer, wenn wir mal wieder eine Diskussion über die hochbrisante Wissenschaft haben. „Wir wissen gar nichts, aber wollen den Mars erobern.“
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Wenn Leute nichts wissen,
liegt das nicht an Mängeln unseres Erfahrungswissens,
das sich laufend gefestigt hat über qualifizierte Konsense,
sondern an Bildungsschwächen.

Bei der Erforschung des Mars
geht es weniger um Wissen
als um die Verteilung von Macht.
 

Zoelynn

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In Detailfragen sicherlich. Die Evolution hat aber das Aufkommen immer neuer Forschungsmethoden, Gebiete und Testverfahren überlebt. Dass die Genetik so herausragend gut passt allein ist schon Beweis genug.
Unwissenschaftlich ist, dass du behauptest, ein allgemein anerkannter Beweis (wir hatten um in der Genetik zu bleiben, den allgemein anerkannten Chromosomverschmelzungsbeweis), sei keiner. Aber du kannst nicht erklären weshalb nicht. Weder methodisch, noch konzeptuell oder theoretisch. Das macht es unwissenschaftlich, weil du überhaupt nicht argumentierst.
man braucht nicht in die Thematik einsteigen,jeder weis , dass Indizienbeweise keine wirklichen beweise für einen angenommenen vorgang sind.
mit Theorien braucht man sich überhaupt nicht beschäftigen weil sich nichts beweisen,sondern nur ein auslegen von Fakten sind
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Manchmal reicht es schon falsche Rückschlüsse zu ziehen, oder bewusst die Rückschlüsse zu ziehen, welche man ziehen möchte. Typisch für die Wissenschaft.[/COLOR]

Wiederlege doch endlich mal was. Du hast dich doch angeblich Jahrzehnte mit der Materie auseinandergesetzt, da ist ein bisschen Genetik doch sicherlich kein Problem.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

man braucht nicht in die Thematik einsteigen,jeder weis , dass Indizienbeweise keine wirklichen beweise für einen angenommenen vorgang sind.
mit Theorien braucht man sich überhaupt nicht beschäftigen weil sich nichts beweisen,sondern nur ein auslegen von Fakten sind

Und vielen Dank für die endgültige Disqualifikation.
Kein großer Denker, Forscher, Staatsmann oder Universalgelehrter der Geschichte würde dir hier zustimmen. Alle haben zehntausende Stunden damit verbracht den aktuellen Wissensstand bis ins Detail zu studieren um ihr Feld voran zu bringen.
 
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Picasso

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Wiederlege doch endlich mal was. Du hast dich doch angeblich Jahrzehnte mit der Materie auseinandergesetzt, da ist ein bisschen Genetik doch sicherlich kein Problem.

Es ist ja nichts belegt, jedenfalls nichts von Interesse.Nehmen wir mal an das Evolution unter gleichen Umständen, getrennt voneinander, an verschiedenen Orten der Welt stattgefunden hätte....

....dann würde sich Genetik gleichen, ohne das es verwandtschaftliche Bezüge gäbe. Allein weil die Entstehung sich gleicht. Dies würde (wenn man allein auf Genetik setzt ) zu völlig falschen Rückschlüssen führen.
 
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Picasso

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Und vielen Dank für die endgültige Disqualifikation.
Kein großer Denker, Forscher, Staatsmann oder Universalgelehrter der Geschichte würde dir hier zustimmen. Alle haben zehntausende Stunden damit verbracht den aktuellen Wissensstand bis ins Detail zu studieren um ihr Feld voran zu bringen.

...und alle irrten hier und dort.
 

Zoelynn

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Und vielen Dank für die endgültige Disqualifikation.
Kein großer Denker, Forscher, Staatsmann oder Universalgelehrter der Geschichte würde dir hier zustimmen. Alle haben zehntausende Stunden damit verbracht den aktuellen Wissensstand bis ins Detail zu studieren um ihr Feld voran zu bringen.
was hat der wissenstand und sein studium mit meinem beitrag zu tun
gehe mal auf die Argumente ein weshalb es unnötig ist sich mit Theorien abzugeben.
 

Zoelynn

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Es ist ja nichts belegt, jedenfalls nichts von Interesse.Nehmen wir mal an das Evolution unter gleichen Umständen, getrennt voneinander, an verschiedenen Orten der Welt stattgefunden hätte....

....dann würde sich Genetik gleichen, ohne das es verwandtschaftliche Bezüge gäbe. Allein weil ein die Entstehung sich gleicht. Dies würde (wenn man allein auf Genetik setzt ) zu völlig falschen Rückschlüssen führen.
sag ich auch,genetische Übereinstimmung zeigt nur den aufbau des Individuums nicht unbedingt eine verwandtschaft
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

was hat der wissenstand und sein studium mit meinem beitrag zu tun
gehe mal auf die Argumente ein weshalb es unnötig ist sich mit Theorien abzugeben.

Es gibt allein stehende Beweise.
In der Genetik gibt es zahllose, besonders was die Chromosomverschmelzung und die Genaktivierung angeht.
Dann haben wir die Embryonalentwicklung, die evolutionäre Alt-Stadien durchläuft, dann aber zurückbildet.
Dazu die Fehlentwicklungen im menschlichen Körper, gerade im peripheren Nervensystem, die eine frühere, veränderte Organlage beweisen.

Die Liste ist beliebig fort führbar.

Die Indizien kommen noch dazu. Sie sind aber nur Indizien, wenn man sie isoliert betrachtet. Jede einzelne morphologische Ähnlichkeit ist ein Indiz. Die Milliarden innerhalb der Arten und im Interartenvergleich, sind wiederum eindeutige Beweise.
 

Zoelynn

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Es gibt allein stehende Beweise.
In der Genetik gibt es zahllose, besonders was die Chromosomverschmelzung und die Genaktivierung angeht.
Dann haben wir die Embryonalentwicklung, die evolutionäre Alt-Stadien durchläuft, dann aber zurückbildet.
Dazu die Fehlentwicklungen im menschlichen Körper, gerade im peripheren Nervensystem, die eine frühere, veränderte Organlage beweisen.

Die Liste ist beliebig fort führbar.

Die Indizien kommen noch dazu. Sie sind aber nur Indizien, wenn man sie isoliert betrachtet. Jede einzelne morphologische Ähnlichkeit ist ein Indiz. Die Milliarden innerhalb der Arten und im Interartenvergleich, sind wiederum eindeutige Beweise.
gengleichheit sind kein beweis für Verwandtschaft
embrionalentwicklung war eine Fälschung
eine früher angenommene organlage also nur ein Indiz.das andere sind ebenfalls nur Indizien,
es gibt kein einzigen beweis , das wir von einem affenartigen vorfahren abstammen.
deshalb brauch ich keine Theorien studieren
 

Picasso

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Natürlich. Aber die Irrtümer innerhalb einer Vita wiederlegen nicht das angesprochene Grundproblem.

Wenn die Wissenschaft plötzlich feststellen würde, das sie sich grundlegend geirrt hat, dann wäre dies eine Sensation. Aber für dich kein Problem. Du würdest um 180 Grad schwenken , und wieder an den Lippen der Wissenschaft kleben....sie ist dein goldenes Kalb.
 

Aspirin

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liegt das nicht an Mängeln unseres Erfahrungswissens,
das sich laufend gefestigt hat über qualifizierte Konsense,
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Bei der Erforschung des Mars
geht es weniger um Wissen
als um die Verteilung von Macht.

Gib der Wissenschaft Raum und Zeit und du wirst sehen wieviel möglich.
Erst gestern sah ich eine Dokumentation über unser Wissen und musste mit bedauern feststellen, wir wir im Denken und Handeln wirklich so klein wie fleißige Ameisen, hat mich wieder sehr nachdenklich gemacht.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Es ist ja nichts belegt, jedenfalls nichts von Interesse.Nehmen wir mal an das Evolution unter gleichen Umständen, getrennt voneinander, an verschiedenen Orten der Welt stattgefunden hätte....

....dann würde sich Genetik gleichen, ohne das es verwandtschaftliche Bezüge gäbe. Allein weil die Entstehung sich gleicht. Dies würde (wenn man allein auf Genetik setzt ) zu völlig falschen Rückschlüssen führen.
[/COLOR]

Das ist falsch.
1) Man kann nicht davon ausgehen, dass die gleiche zufällige Mutation entstanden wäre und sich durchgesetzt hätte.
2) Es gibt keine genau gleichen Umweltbedingungen, die dein Vorschlag bräuchte um auch nur im Ansatz eine Chance zu haben.
3) Die Tatsache, dass die Gene auf den gleichen Basen beruhen beweist schon den gemeinsamen Ursprung.
4) Innerhalb eines Planeten auf die präzise, gleiche Entwicklung, selbst bei gleichen Bedingungen zu setzen ist von der Wahrscheinlichkeit her sehr "mutig".

Wir haben längst Belege, in Millionenhöhe um genau zu sein. Ganze Sammlungen gibt es dafür, Journals, Institute und vor allem globale Übereinstimmung. Die Chinesen sehen Evolution genauso als bestätigt und finden kompatible Beweise zu Theorien der Australier (Stichwort Parasitenmigration). Die Südafrikaner haben genetische Ergebnisse, die Forschungsresultate der Europäer decken. Eingeschlossene Mikroorganismen in Urzeit Eis aus den Polen lassen sich genetisch als Vorgänger heutiger identifizieren. Abgeschlossene Ökosysteme entwickeln eigene Arten und Ernährungskreisläufe, bilden Organe um oder neu.

Ich kann garnicht nachvollziehen, wie man in Anbetracht dieser bombastischen Beweislage, das ablehnen kann.
 
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Der Neandertaler war Mensch. Genauso wie der Aborigines oder der Eskimo....oder Pygmäen. Es ist überhaupt nicht geklärt warum er verschwand, aus meiner Sicht ist er lediglich genetisch in anderen Linien aufgegangen. Der Neandertaler war auch nicht grunzend und behaart, wie er immer dargestellt wird, damit man in Richtung Affe kommt....er war sprach und kunstbegabt , wie Höhlenzeichnungen und Gegenstände beweisen.

Das was Du unter "aus meiner Sicht" schreibst, ist doch schon lange wissenschaftlich belegt.....
 

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