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epetition gegen Residenzpflicht für Asylbewerber, mitmachen!

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Aber eigentlich war das Thema auch die Forderung der Asylbewerber nach Freizügigkeit und nicht irgendeine Hetze wegen angeblicher Kriegestreibereien.
Die Freizügigkeit bekommen Asylbewerber nach ihrer Anerkennung. In der Zwischenzeit sollte jeder Asylbewerber Einschränkungen in Kauf nehmen können, wenn es ihm denn wirklich nur darum geht, vor lebensbedrohlicher Verfolgung sicher zu sein.
 
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Die Freizügigkeit bekommen Asylbewerber nach ihrer Anerkennung. In der Zwischenzeit sollte jeder Asylbewerber Einschränkungen in Kauf nehmen können, wenn es ihm denn wirklich nur darum geht, vor lebensbedrohlicher Verfolgung sicher zu sein.

So ist es.

In der Regel wrden räumliche Beschränkungen bei nchvollziehbaren Gründen glockert. Wenn ich mir diese Lockerung mit verschiedenen Lügen jedoch erschlichten habe, darf ich mich nicht wundern, wenn es dann mal in die Hose geht.

Ich will auch gar nicht ausschließen, dass es auch mal Probleme im Einzelfall geben kann. Da hat man aber auch als Asylbewerber seine Möglichkeiten dagegen vorzugehen.

Eine generelle Freizügigkeit macht keinen Sinn. wie gesagt, um zu reisen braucht man Geld, was bei Asylbewerbern i.d.R. nicht grenzenlos vorhanden ist.
 
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Hallo,

Eine generelle Freizügigkeit macht keinen Sinn. wie gesagt, um zu reisen braucht man Geld, was bei Asylbewerbern i.d.R. nicht grenzenlos vorhanden ist.

und hier noch einmal mein Beitrag dazu:

Hallo,

99% der US-Amerikaner sind Ausländer. Und geschadet hat es der USA nicht. Das Gleiche gilt auch für Kanada und Australien. Solange die Ausländer nicht diskriminiert werden, integrieren sich Ausländer eigentlich immer gut.

Diese drei Länder lassen übrigens nur Ausländer rein, die den Ländern von Nutzen sind. Das funktioniert bei Deutschland leider nicht so gut, weil hier kaum gut ausgebildete Ausländer hin wollen.

Und die Begründung dass dieses nur klappt, weil die Länder so groß sind und eine geringe Bevölkerungsdichte haben, möchte ich mit den Hinweis auf New York widerlegen.

Dort leben sehr viele Ausländer und New York ist sehr groß und weist eine hohe Bevölkerungsdichte auf.

Gemeint sind die USA, Kanada und Australien.

Die unteren beiden Quellen beziehen sich auf New York.

Weiße 52,3 % 44,7 % 44,1 %
- Nicht-Hispanics 43,2 % 35,0 % 35,1 %
- Hispanics 9,1 % 9,7 % 9,0 %
Schwarze/Afroamerikaner 28,7 % 26,6 % 25,2 %
- Nicht-Hispanics 25,2 % 24,5 % 23,7 %
- Hispanics 3,5 % 2,1 % 1,5 %
Asiaten 7,0 % 9,8 % 11,6 %
Mischlinge N/A 4,9 % 1,9 %
Indianer und Ureinwohner Alaskas 0,4 % 0,5 % 0,4 %
Sonstige 11,6 % 13,5 % 16,8 %
- Hispanics 11,4 % 12,7 % 15,8 %
Hispanics/Latinos insgesamt 24,4 % 27,0 % 27,4 %


Englisch 59,0 % 52,4 % 52,4 %
Spanisch1) 22,0 % 24,5 % 24,3 %
Chinesisch k.A. 4,3 % 4,9 %
Russisch k.A. 2,6 % k.A.
Indoarische Sprachen k.A. 2,0 % k.A.
Italienisch k.A. 1,9 % k.A.
Französisch2) k.A. 1,4 % 2,4 %3)
Französisches Kreolisch k.A. 1,2 % k.A.
Jiddisch k.A. 1,1 % k.A.
Koreanisch k.A. 1,0 % 1,0 %
sonstige Sprachen 19,0 % 7,6 % 15,0 %
Englisch (Mutter- und Zweitsprache) 80,0 % 76,3 % 76,8 %

http://de.wikipedia.org/wiki/New_York_City

Sinn macht das also schon. Wir sollten aufhören die Asylbewerber zu diskriminieren, auch wenn es jetzt Muslime sein sollten.

Gruß

Sebastian
 
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Und ich kann mich nur wiederholen. Im Neandertal leben heute zu 100% Ausländer.

Wir reden hier übrigens nicht von Ausländern, sondern von Asylbewerbern.

Nicht jeder Ausländer ist mit einer Aufenthaltsbeschränkung belegt. Asylbewerber holt man sich auch nicht ins Land, man bekommt sie.

Natürlich gibt es auch Länder, die ein unschlagbares Geschick haben, die Asylbewerber durch ihr Land z.B. nach Deutschland zu "schleusen". Italien hat diese Begabung.

Das gut ausgebildete Ausländer nicht mehr gerne nach Deutschland kommen ist ja noch kein so altes Phänomen.
Ich spreche mal rechtsaußen. Wir haben sehr viele "Europäer" ins Land geholt, weil man hier sehr großzügig mit Ausländern und vor allem straffälligen Ausländern umgeht. Die Datenschützer binden einer effektiven Strafverfolgung die Hände und alle klatschen brav Applaus.

Wir haben uns in der Erziehung unserer Kinder so weit von Erziehung hin zur Gleichgültigkeit entwickelt. Wir haben noch viele andere gesellschaftliche Probleme, an denen jeder einzelne in diesem Land seine Mitschuld trägt.

All diese Probleme tragen dazu bei, dass immer weniger gut ausgebildete Menschen in dieses Land wollen. Ich wäre auch schon längst weg, weil mir dieses selbstgefällige Gejammer über dieses Scheißland mächtig gegen den Strich geht. In einem Land, wo jeder nur jammert, ohne selber mal den arsch hoch zu kriegen und die Dinge mal in die Hand zu nehmen, lässt es sich nicht gut leben. Meinen Kindern werde ich ein Leben im Ausland nahe legen.

Ich werde bleiben und dem Untergang zusehen. Den haben aber wir alle zu verantworten. Nicht die Politik, nicht die Wirtschaft-wir alle sind de Niedergang dieses Landes.

Und wieder zurück. Diese Diskussion zeigt schon, dass wir gerne über Dinge reden ohne zu wissen, worüber wir überhaupt reden.

Da werden Dinge unzulässig miteinander vermischt, so dass jede These einer Lüge gleicht. Es gibt verschiedene Stati für ausländer und diese haben verschiedene Rechtsfolgen.

Bei der Freizügigkeitsdiskussion geht es um Asylbewerber, nicht generell um Ausländer.
 
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Wir sollten aufhören die Asylbewerber zu diskriminieren, auch wenn es jetzt Muslime sein sollten.
Ich habe noch nie Asylbewerber diskriminiert.

In anderen Ländern leben diese in Camps mit hohen Zäunen und dürfen da solange nicht raus, bis ihr Antrag genehmigt ist.

Hier z.B.: http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Menschenrechte/fluechtlinge.html
In Australien werden viele Asylsuchende bei ihrer Ankunft eingesperrt. Sie bleiben es in mit Nato-Stacheldraht eingezäunten Lagern oft für Monate, manchmal sogar für Jahre. Die meisten Flüchtlinge kommen aus Afghanistan und Irak. Rund achtzig Prozent dieser «Asylanten» bestehen schliesslich die gesetzliche Prüfung und werden als politische Flüchtlinge anerkannt. Bei den AfghanInnen sind es sogar neunzig Prozent, die so legal in Australien bleiben können. Aber während der oft langwierigen Prozeduren für diese Anerkennung bleiben sie eingesperrt. Eine private US-amerikanische Gefängnisfirma, Australasian Correctional Management (ACM), verwaltet diese Lager und verdient gut daran. ACM wird von einem ehemaligen CIA-Mitarbeiter geleitet, und ACM-Aktien werden an amerikanischen Börsen gehandelt.
Ich habe diese Lager selbst gesehen, halte aber sogar das für eine kurze Zeit für zumutbar.

Edit: Damit das jetzt niemand falsch versteht: Ich gehe davon aus, was ich dafür in Kauf nehmen würde, wenn in meinem Heimatland mein Leben bedroht wäre und ich in einem anderen Land aufgenommen werden wollte.
 
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Nabend liebe Leute,

das ist ja alles ziemlich traurig und hat kaum etwas mit der aktuellen Petition zu tun. Des braven deutschen Bürgerlein liebste Kinder sind die Deutsche Sprache, seine Staatsbürgerschaft als seine persönlich größte Leistung und als sein einziger Besitz das Vaterland. Oh Graus! Falls hier Menschen mit Migrationshintergrund unerwünscht sind, teilt mir das bitte rechtzeitig mit.

Zur aktuellen Petition

Erstaunlicherweise haben mittlerweile (d.h. am 11.04.10) über 7.400 Bürger mitgezeichnet. Das ist natürlich nicht berauschend, aber unter den derzeit 76 aktuellen Petitionen ist es die meistgezeichnete. Den zweiten Platz nimmt eine Petition mit 2417 Mitzeichnern ein. Das Petitionswesen auf dieser Bundestagsplattform hat im Laufe eines Jahres überhaupt ganz ordentlich zugenommen. Ich kann mich noch an die BGE-Petition erinnern, als großer Jubel unter den Aktivisten ausbrach, als die 1000-Marke überschritten wurde.

Tja, woran liegt es nur, daß so viele Leute so große Panik haben mittels Mouseclick ihren politischen Willen zu verkünden.

Es gibt noch eine andere Petition, nicht bei epetitionen.de:

http://www.petitiononline.com/b57z9rc6/petition.html

Es geht dabei um eine Mutter und ihre Kinder (Töchter) aus Armenien. Ein gefundenes Fressen für Menschenfeinde aller Art, da die böse Mutter geklaut hat.

liebe Grüße
Klaus Binder
 
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Nabend liebe Leute,

das ist ja alles ziemlich traurig und hat kaum etwas mit der aktuellen Petition zu tun.
Nein, die Diskussion hat nichts mit der aktuellen Petition zu tun. Es geht mehr um grundsätzliches zum Thema Residenzpflicht für Asylbewerber. Ist ja auch nicht uninteressant, dieses Thema.
Des braven deutschen Bürgerlein liebste Kinder sind die Deutsche Sprache, seine Staatsbürgerschaft als seine persönlich größte Leistung und als sein einziger Besitz das Vaterland.
Sagt bitte wer?

Oh Graus! Falls hier Menschen mit Migrationshintergrund unerwünscht sind, teilt mir das bitte rechtzeitig mit.
Nein, wir haben hier im Forum Menschen mit Migrationshintergrund und sie sind hier erwünscht und gerne gelesen.
Zur aktuellen Petition

Erstaunlicherweise haben mittlerweile (d.h. am 11.04.10) über 7.400 Bürger mitgezeichnet. Das ist natürlich nicht berauschend, aber unter den derzeit 76 aktuellen Petitionen ist es die meistgezeichnete. Den zweiten Platz nimmt eine Petition mit 2417 Mitzeichnern ein. Das Petitionswesen auf dieser Bundestagsplattform hat im Laufe eines Jahres überhaupt ganz ordentlich zugenommen. Ich kann mich noch an die BGE-Petition erinnern, als großer Jubel unter den Aktivisten ausbrach, als die 1000-Marke überschritten wurde.
Diese Art Statistik ist mir eigentlich egal. Woher das kommt? Ich denke durch das Internet.
 
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Des braven deutschen Bürgerlein liebste Kinder sind die Deutsche Sprache, seine Staatsbürgerschaft als seine persönlich größte Leistung und als sein einziger Besitz das Vaterland. Oh Graus! Falls hier Menschen mit Migrationshintergrund unerwünscht sind, teilt mir das bitte rechtzeitig mit.

Ich sehe mal nichts verwerfliches daran. hat zwar nichts mit persönlicher Leistung zu tun. Aber spricht gegen eine Heimatsprache und eine Heimat? Was spricht dagegen, dass es Staatsbürgerschaften den wesentlichen teil eines Landes ausmacht und eine Sprache gesprochen wird?


Was Spricht dagegen, das Asylbewerber für eine gewisse Zeit und abhängig vom Aufenthaltsstatus sich nicht nach Belieben in einem Land bewegen können?
 
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Kleine Info zwischendurch,

die Petition gewinnt allmählich an Fahrt. Inzwischen haben 9700 Menschen die Petition mitgezeichnet!

Ich hab mir vorgestern eine geeignte HP gesucht und clicke mich über deren link-Liste durch die ganze virtuelle Welt, wo es um "Migranten", "Asylbewerber", "Flüchtlinge" geht. Das alleine ist ein nettes Abenteuer, weil man da viel neues kennenlernt. Auch scheint diese Welt schier unerschöpflich zu sein, und man kommt leicht an passende Ansprechpartner, wo man über die Petition informieren kann. Die folgende mail wird gerade versendet:

Betreff: epetition gegen Residenzpflicht gewinnt an Fahrt! (9600 Mitzeichner)

Hallo liebe Leute,

Rekord! Mehr als 9600 Mitzeichner bei einer Petition gegen Residenzpflicht für Asylbewerber (Gegen Käfighaltung von Menschen!).

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=10249

Noch bis zum 27.04.10 können "wir" auf dieser Bundestagsplattform ein kleines Zeichen setzen.

Mit derzeit 9600 Mitzeichnern ist die magische Zahl von 50.000 vermutlich leider nicht mehr zu erreichen (obwohl es technisch und "politisch" nicht unmöglich wäre), dennoch ist diese Petition von den derzeit 81 aktuellen die meistgezeichnete. Auf dem zweiten Platz liegt eine Petition mit etwa 2900 Mitzeichnern.

Wer meint, es bringe nichts, ob und was der Petitionsausschuss mit so einer Petition macht, mag recht haben, nicht egal aber ist die Wirkung einer hohen Teilnahme auf die "Öffentlichkeit", auf die Asylbewerber, auf unsere Mitbürger und auf die Parteien.

Auch für uns selbst wäre es wichtig einmal mitzubekommen, wie "stark" (oder auch wie "schwach") wir sind. Bastelt jeder so in seiner Initiatve, oder sind auch gemeinsame "Spontanaktionen" möglich, Aktionen, die nicht erst Monate lang vorbereitet werden müssen? Dabei ist es natürlich ein Unterschied "spontan" nach Berlin zu fahren oder, von zu hause aus, mittels mouseclick seinen politischen Willen auszudrücken. Voraussichtlich wird es so eine einfache Gelegenheit erstmal nicht mehr geben! (So eine Petition mit entsprechend hoher Beteiligung läßt sich nicht wiederholen!) Daher wäre es nicht nur wichtig jetzt mitzuzeichnen, sondern auch im Umfeld, in geeigneten Medien usw auf diese Petition und ihre Bedeutung aufmerksam zu machen.

Mitzeichnen: Dazu muß man sich registrieren und dabei seine Daten (Namen, Wohnort) angeben. Es handelt sich um eine ernste Petition (Grundgesetz Nr. 17). Falls man registriert ist, kann man übrigens bei allen Petitionen, auch künftigen, mitmischen. Eine Anleitung wie das Registrieren geht und weitere Infos zur Petition findet man z.B. auch hier:
http://www.fluechtlingsrat-berlin.de/print_neue_meldungen.php?sid=478

Mitzeichnungsfrist: Die Petition kann noch bis zum 27.04.10 mitgezeichnet werden...

beste Grüße
Klaus Binder
 
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Na, dann behalte mal Deine kuschelingen Migranten in Deiner virtuellen Welt.

Du hast noch nicht verstanden, worum es geht. Es geht nicht darum Ausländer in Ghettos zu ferchen oder gleichmäßig auf die Städte zu verteilen. Es geht hier um Menschen, die als Asylanten neu in diesem Land sind. Da gibt es auch das ein oder andere zu regeln. Völlig kontraproduktiv, wenn ich warten muss, bis sie mal Zeit haben. Andererseits haben diese Menschen einen vorübergehenden Status und auch kein Touristenvisum. Also geht die Residenzpflicht völlig in Ordnung. Eine Aufhebnung macht nur noch mehr Probleme, als wir eh schon haben. Leider scheinst Du mit Deinen Erfahrungen nicht über die virtuelle Welt oder ein buntes Fest hinaus gekommen zu sein.

Also sollten wir uns einmal darauf einigen, worüber wir überhaupt reden. Du sprichst nämlich von völlig anderen Dingen, als sie die Petition betreffen.
 
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@Elfer

Dein superschlaues Statement inspiriert mich zu zwei Sachen:

1. weiter meines Wegs, oder meinetwegen auch Irrwegs, zu schreiten. Hier z.B. eine link-Liste mit weiteren geeigneten Ansprechpartnern:
http://www.fluechtlingsrat-berlin.de/links.php

Das kleine Adressenheft "Adressen-Infoblatt Asyl- und Flüchtlingsberatung Berlin" hab ich schon durch, jetzt kommt das fette 80-Seiten Adressbuch "Adressbuch Flüchtlingsberatung Berlin". Ich fang vorne an, falls jemand mitmachen will, kann er hinten beginnen...

2. die Ignore-Funktion zu betätigen, schüß!

desweiteren: sollte es in diesem Forum unerwünscht sein, über menschenfreundliche Politik zu informieren, teile man mir bitte mit, wie ich mich hier abmelden kann. Als ich mich vor einem Jahr hier anmeldete, hatte ich einen gänzlich anderen Eindruck!
 
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Du bestätigst nur wieder, dass Du nicht verstehst oder verstehen willst. ich habe dir nur versucht, so manchen Unterschied klar zu machen.

Was Deine Qualifizierung meines Statements angeht, so zeigt es nur blanke Armut. Für jemanden, der so große Reden schwingst, kneifst Du recht schnell.

Wäre es Dir möglich meine Worte zu verstehen, wäre sogar eine Diskussion möglich. Also nimm Deine bunten Blättchen und träume von was immer Du willst. eine differnzierte Wahrnehmung scheint Dir ja nicht möglich zu sein.

Ich bleibe derweil in der Realität und wenn Du dann mal ne Frage hast, frag ruhig.

Edit:
Meinst Du wirklich, es würde mich treffen, wenn Du mich ignorierst? Du ignorierst doch eh schon alles, was Dir nicht in den Kram passt. Ist auch ne Art von (Ein-) Bildung und Konfliktbewältigung.
 
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10700 Stimmen bei ePetition gegen Residenzpflicht: heute letzter Tag!‏

Infos zum Thema findet man am Anfang des threades und auf der vorherigen Seite (Seite 7)

diese mail hab ich noch mal überall hin versendet:

Hallo liebe Leute,

Heute ist der letzte Tag, an dem man bei einer recht erfolgreichen ePetition gegen gegen Residenzpflicht für Asylbewerber (gegen Käfighaltung von Menschen) mitzeichnen kann!

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=10249

Schon mehr als 10.700 Bürgen haben technische und sonstige Barrieren überwunden und im Sinne von "Gesicht zeigen" ihrem Willen Ausdruck verliehen. Von den insgesamt 837 "Petitionen in der parlamentarischen Prüfung" liegt diese Petition jetzt an 15. Stelle, was bei diesem Thema durchaus ungewöhnlich ist. Hinter dieser Petition scheint auch kein Verein oder Partei zu stecken und es gab keine Kampagne.

Für Kurzentschlossene: Eine Anleitung wie das Registrieren geht und weitere Infos zur Petition findet man z.B. hier:
http://www.fluechtlingsrat-berlin.de/print_neue_meldungen.php?sid=478

Technische Schwierigkeiten: Offenbar gibt es wieder mal technische Schwierigkeiten beim Registrieren, wie auf dieser HP zu erfahren ist:
http://www.residenzpflicht.info/aktionen/endspurt-bei-epetition-gegen-residenzpflicht

Übrigens (wichtig für Vertreter von Vereinen oder Parteien): Man kann auch nach dem 27.04.10 weitermachen, nur nicht auf der Bundestagsplattform. Es können Einzelpetitionen schriftlich eingeschickt werden und ansich wären sogar Sammelpetitionen möglich. Wenn der Petitionsauschuß irgendwann über diese Petition entscheidet, werden alle ähnlichen zusammengeworfen. Es dürfte klar, sein, daß weitere Petitionen die Entscheidung des Petitionsausschusses beinflussen. Informationen zum Petitionsausschuss und Adresse des PA:
http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a02/index.jsp


viele Grüße
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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