http://redsurfer.blogsport.de/2008/08/02/zensur-in-china/
""""Verzweiflung macht sich breit im Lager der westlichen Korrespondenten. Wie sollen sie nur einen Artikel schreiben, wenn sie nicht auf ihre Newsticker von ai, Falun-Gong und CIA (alias Radio Free Asia) zurückgreifen können? Müssten sie da am Ende etwa anfangen, selber zu recherchieren? Richtig zu arbeiten?? Kann man das einem Journalisten zumuten??? Und dann sind auch noch all die geliebten Porno-Seiten gesperrt! Schlimm!!
Das kann man doch keinem SPIEGEL-Redakteur zumuten, dass er seine Wichsvorlagen komplett auf DVD mit nach China schleppen muss!!!""""
Tja, Pornoseiten und auch Pornozeitschriften sind auch in Thailand verboten. Auch in Pattaya, das ja für eine gewisse Szene weltweit bekannt ist. Ich schätze, die Damen dort sind übereifrig, wenn sie einen Pornokonsumenten auf frischer Tat ertappen. An einem sexgeilen Pornokonsumenten verdient die Dame ja nix.
Ansonsten verurteile ich Chinas Zensur samt dem Führungsanspruch der KPCh. Falun Gong will gewaltfreies Mitenander, was das eigentliche Ziel der Kommunisten sein sollte, predigen diese doch ein besser Welt ohne Ausbeutung und Unterdrückung. Da wäre es der Sache dienlicher, mit den Falun Gong's zusammen zu arbeiten.
Und: Auch in einem Land ohne Zensur lässt es sich organisieren, dass Journalisten nur wahre Dinge verbreiten dürfen. Der KPCh aber geht es um Verschleierung eigener Fehler, damit sie nach außen hin ihre "Unfehlbarkeit" demonstrieren kann, die es in Wahrheit nicht geben kann, denn Kommunisten sind auch bloß Menschen. Sogar welche mit ausgeprägten materiellen Bedürfnissen. Und einem ausgeprägten Machtstreben.
Betreffs Falun Gong fürchtet die KPCh wohl ihre Bolßstellung. Immerhin verfolgt sie mit Falun Gong eine religiöse Gruppe, die ihrem Programm gemäß keinerlei Gefahr für die KPCh bedeuten müsste. Außer vielleicht, dass der KPCh die Anhänger abhanden kommen, wenn Falung Gong zum Vorbild für Millionen Chinesen wird.
Ich bleibe dabei. Geschickter wäre es, die positiven Ziele der Falung Gong Bewegung in die Politik zu integrieren.
Übrigens: Die Rettung für Faschisten war und ist das sibirische Waldland und Holz hacken.
Die alternative Erlösung könnte eventuell bei Herrn Goebbels hinterfragt werden; da Oben
))
kh
Du meinst, dass Hitler auch an dieses Land wollte, um seine Klientel im sibirischen Waldland "zu retten".