Auch dieser Auseinandersetzung,
die ja schon sehr lange nationalistisch orientierte Gruppen
gegen die „offene Welt" aufbringt,
würde es nützen,
wären Interessierte in der Lage,
die wesentlichen Rechte zu erkennen,
die hier in Bewegung geraten.
So ist z. B. das Recht auf ein alleinnutzbares Territorium,
das im kuscheligen Bett zuhause
nette Höhepunkte findet,
ein recht bedeutendes, weil ein paar Mitesser mehr am Tisch
unter Umständen alle hungrig aufstehen lassen,
wenn das Verhältnis nicht vernünftig abgewogen wird.
Ein unerwarteten Gast verkraftet auch eine Kleinfamilie,
die sich dann mit einem rasch gefertigten Dessert behilft,
das ausfällt, solange Mama ihr gesundes Fettabsaugprogramm im Programm hat.
Steht plötzlich eine ganz Flüchtlingsfamilie auf dem Fußabstreifer
und bedient sich am Kühlschrank, weil der offen steht,
und offene Kühlschränke leerzufressen sind nach dem Wunsch ihres Propheten,
könnte schon mal etwas Missstimmung aufkommen,
weil das Familienoberhaupt mit seinem Flüchtlingsengagement glänzen musste
als Abgeordneter irgendeiner Fraktion.
Da kann man doch nicht in aller Ruhe zuschauen,
wie sich die Dinge entwickeln und sich gegenseitig für blöde halten.