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Ist ein Nationalsozialist automatisch auch ein Nazi?

Ophiuchus

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Ich bin am überlegen ...


Hoffentlich hätte er es durchschaut , ..schlage dich nicht auf die Seite der Blender . Er hätte zuviel Gefühl investiert , ..sowas brauchte man nicht als Volksgenosse ....
Anhang anzeigen 247
Er wäre wahrscheinlich an seinem Idealismus gestorben , wie der Wiese Peter in " Die Abenteuer des Werner Holt " .....
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Kein Gummiknüppel mehr für die Polizei:

Der Flieger des 1. Weltkrieges, Commodore im Jagdgeschwader des Manfred von Richthofens, aus seinem Buch "Aufbau einer Nation"; 1934:

„Junge bewährte Offiziere, die sich in den vergangenen Jahren nicht durch die Republik den Nacken hatten beugen lassen, wurden vorzugsweise befördert und an verantwortlichen Stellen gesetzt. Zum äußeren Zeichen des wiedererwachten Ehrgefühls verbot ich zunächst den Offizieren und Hauptwachtmeistern, später sämtlichen Beamten das Tragen von Gummiknüppeln. Es war mit meiner Auffassung als Offizier (der Luftwaffe) nicht vereinbar, herumzulaufen und auf das Publikum mit Gummiknüppeln einzuhauen. Ein Polizeioffizier greift persönlich nur im äußersten Notfalle ein, nur wenn es blutiger Ernst ist, und dann hat er die Waffe zu ziehen und sie rücksichtslos zum Schutz vom Volk und Staat zu gebrauchen. Bisher war es aber so gewesen, daß, wenn irgendwo ein Polizeibeamter in Notwehr von der Waffen Gebrauch machte, er später in ein schweres Verfahren verwickelt wurde, aus dem er meistens gekränkt und bestraft hervorging. Was Wunder, da unsere Leute nicht auf sie schießen würden, deshalb wagten sie auf diese einzuhauen. Ganz anders sah dagegen ihr Vorgehen bei den Kommunisten aus. Sie wußten, daß sie damit rechnen mußten, von kommunistischer Seite mit Revolvern angegriffen zu werdne. Sie hatten das mehrfach erlebt, Offiziere und Mannschaften waren erschossen worden. Aber nichts war von der Regierung zu ihrem Schutz getan. Die Kommunisten, die ‚politischen Kinder‘ des Herrn Severing, bekamen letzten Endes von ihren roten Gesinnungsgenossen noch immer wieder recht. Das änderte sich jetzt grundlegend.“
Du erinnerst mich gerade an meine Jugend , da hab ich Biografie Richthofens gelesen . da gab es einen Satz :" Papa ich hab jetzt den ??? abgeschossen aber :

Pour le Mérite – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Pour_le_M%C3%A9rite

habe ich immer noch nicht !
 

frundsberg

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Du erinnerst mich gerade an meine Jugend , da hab ich Biografie Richthofens gelesen . da gab es einen Satz :" Papa ich hab jetzt den ??? abgeschossen aber :

Pour le Mérite – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Pour_le_M%C3%A9rite

habe ich immer noch nicht !
Ok.
Ich erinnere mich an die Biographie von Bismarck und an Wilhelm von Preußen, letzter Kaiser der Deutschen. Und wie es im Generalstab hieß: "Mehr Sein als Schein."

Heute ist alles umgekehrt.
 

Orwellhatterecht

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Wer Hitler mit Macht und Geld ausgestattet hat, darüber gehen die Meinungen sehr weit auseinander. Fakt ist jedoch, dass Hitler mit über 90% als Kanzler gewählt wurde. Obs damals schon Briefwahl bzw. Wahlfälschung gab, ist nicht bekannt. Bekannt ist jedoch mittlerweile, dass beide WK zu keinem Zeitpunkt von Deutschland ausgingen, vor Allem nicht der Erste, sondern hauptsächlich von England. Der Zweite war die Fortsetzung des Ersten als Folge des Versailler Diktats. Deshalb wurde die Wehrmacht ins Leben gerufen, also keine Angriff- sondern eine Macht, mit deren Hilfe man sich wehren musste gegen die Zerschlagung Deutschlands. Die Deutschen litten unvorstellbare Not, denen blieb gar nichts Anderes übrig als Hitler zu wählen. Die Wahrheit findet man leicht in Literatur aus der damaligen Zeit. Damals wusste niemand, wohin die Reise mit europa/EU mal gehen wird, also kann man annehmen, dass die Literatur (zB. ,,Der Weltbrand" Bd.1-3) die Wahrheit darstellt. Und den Rest kann man sich ja denken, wer des Denkens mächtig und willens ist...

  • Eine Bankenelite plündert den Planeten und die Politik steht dabei Schmiere
  • Das Deutsche Volk darf sich auf keinen anderen, sondern nur noch auf sich selbst verlassen (Kaiser Wilhelm d.II)

Dafür, dass Du Dich selbst als "Wahrheitsforscher" bezeichnest, sind Deine Aussagen aber sehr "rustikal". Wenn ich alleine von Deiner Behauptung, "... Hitler sei mit über 90 % als Kanzler gewählt worden..." ausgehe, so ist diese Aussage um mehr als 100 % gelogen bzw. entspricht nicht den Tatsachen. Am 3. März 1933 kam die NSDAP auf 43,9 % der Stimmen, weniger, viel weniger als erwartet. Ohne die 8 % der DNVP hätte er wohl kein Kanzler werden können.
 

frundsberg

Deutscher Bundeskanzler
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Wilhelm von Preußen, in seinem Buch (1922) auf den Seiten 38, 39 (was einer wie orwellhatunrecht nicht kennt u. weiß, der kennt ja noch nicht einmal das Buch "1984", also ein echter Deutscher heutiger Prägung):

„Ich möchte, gerade weil ich von meinem Zerwürfnis mit Bismarck wegen der Arbeiterfrage gesprochen habe, außer dem vorhin über seine grundsätzliche Stellung Gesagten, ein Beispiel dafür anfügen, wie glänzend sich der Fürst in einer Angelegenheit benahm, die die Arbeiterschaft anging. Dabei haben ihn gewiß auch nationale Motive geleitet, aber er erkannte doch sofort, daß es galt, eine große Belegschaft vor Arbeitslosigkeit zu schützen, und griff mit seiner ganzen Autorität durch.

Ich hatte, noch als Prinz Wilhelm, in Stettin etwa 1886 in Erfahrung gebracht, daß die große Schiffsbauwerft ‚Vulcan‘ aus Mangel an Bestellungen vor dem Konkurs und damit die ganze mehrtausendköpfige Arbeiterschaft vor der Brotlosigkeit stand. Dies war auch für die Stadt Stettin katastrophal. Die Werft konnte nur durch eine Bestellung auf ein großes Schiff über Wasser gehalten werden. Nun stand die tapfere deutsche Werft vor dem Ruin, denn der Bremer Lloyd hatte ihr Angebot auf einen Passagierdampfer abgelehnt mit dem Bemerken, das könnten die Engländer besser à conto ihrer langjährigen Tradition. Die Not war groß. Ich eilte zum Fürsten Bismarck und legte ihm die oben geschilderten Vorgänge dar. Ein heller Zorn ergriff den Kanzler, und blitzenden Auges schlug er mit der Faust auf den Tisch. ‚Was? Diese Pfeffersäcke wollen lieber ihre Kähne in England, als bei uns bauen? Das ist ja ganz unerhört! Dabei soll eine gute deutsche Werft zugrundegehen? Der Deibel soll diese Kaufmänner beim Kanthafen kriegen!!‘

Er klingelte, ein Diener trat ein. ‚Geheimrat X aus dem Auswärtigen Amt sofort hierher!‘ Nach wenigen Minuten, während deren der Fürst auf- und abstampfte, erschien der Gerufene. ‚Telegramm nach Hamburg an den Gesandten: der Lloyd in Bremen hat sein neuestes Schiff in Stettin beim Vulcan bauen zu lassen!‘ Der Fürst wandte sich zu mir und sagte: ‚Ich bin Ihnen zu besonderem Dank verpflichtet. Sie haben dem Vaterland und auch mir einen wichtigen Dienst erwiesen. Fortan wird nur bei uns gebaut. Das werde ich den Hanseaten schon klarmachen. Sie können an den Vulcan telegraphieren, daß der Kanzler sich für den Bau auf der Vulcanwerft verbürgt, möge es der Anfang einer langen Reihe sein! Die Arbeiter aber, die sie auf diese Weise vor Arbeitslosigkeit geschützt haben, mögen sich bei Ihnen bedanken!‘

Ich benachrichtige Geheimrat Schlutow in Stettin, die Freude war groß. Es war der Anfang, der zu dem Bau der herrlichen Schnelldampfer führen sollte.

Als ich im Dezember 1888 nach meinem Regierungsantritt nach Stettin fuhr, um meinen pommerschen Grenadieren die Erinnerungsbänder an ihre Fahnen zu verleihen, besuchte ich auf Bitten des Vorstandes auch den Vulcan. Nach Empfang durch den Vorstand außerhalb der Werft taten sich die großen Flügeltüren auf, und ich schritt hinein. Aber statt Arbeit und dröhnender Hämmer empfing mich tiefe Stille. Die gesamte Arbeiterschaft stand im offenen Halbkreis versammelt und entblößte ihre Häupter. In ihrer Mitte stand der älteste Arbeiter mit schneeweißem Bart, einen Lorbeerkranz in der Hand. Ich war ergriffen. Schlutow flüsterte mir zu: ‚Eine kleine Freude, die die Arbeiter sich selbst ausgedacht haben.‘ Der alte Schmied trat vor, und in kernigen schlichten Worten sprach er mir den Dank der Arbeiter dafür aus, daß ich sie, und vor allem ihre Frauen und Kinder, durch meine Verwendung bei Bismarck für das Schiff vor Not und Hunger bewahrt hatte. Als Zeichen der Dankbarkeit der Arbeiterschaft bat er, den Lorbeerkranz überreichen, zu dürfen. Auf das Tiefste bewegt, nahm ich den Kranz entgegen und verlieh der Freude darüber Ausdruck, daß ich im Frieden, ohne einen Tropfen Blut, meinen ersten Lorbeer aus der Hand deutscher Arbeiter empfinge. …“
 

frundsberg

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Wilhelm von Preußen, in seinem Buch (1922) auf den Seiten 38, 39 (was einer wie orwellhatunrecht nicht kennt u. weiß, der kennt ja noch nicht einmal das Buch "1984", also ein echter Deutscher heutiger Prägung):

„Ich möchte, gerade weil ich von meinem Zerwürfnis mit Bismarck wegen der Arbeiterfrage gesprochen habe, außer dem vorhin über seine grundsätzliche Stellung Gesagten, ein Beispiel dafür anfügen, wie glänzend sich der Fürst in einer Angelegenheit benahm, die die Arbeiterschaft anging. Dabei haben ihn gewiß auch nationale Motive geleitet, aber er erkannte doch sofort, daß es galt, eine große Belegschaft vor Arbeitslosigkeit zu schützen, und griff mit seiner ganzen Autorität durch.

Ich hatte, noch als Prinz Wilhelm, in Stettin etwa 1886 in Erfahrung gebracht, daß die große Schiffsbauwerft ‚Vulcan‘ aus Mangel an Bestellungen vor dem Konkurs und damit die ganze mehrtausendköpfige Arbeiterschaft vor der Brotlosigkeit stand. Dies war auch für die Stadt Stettin katastrophal. Die Werft konnte nur durch eine Bestellung auf ein großes Schiff über Wasser gehalten werden. Nun stand die tapfere deutsche Werft vor dem Ruin, denn der Bremer Lloyd hatte ihr Angebot auf einen Passagierdampfer abgelehnt mit dem Bemerken, das könnten die Engländer besser à conto ihrer langjährigen Tradition. Die Not war groß. Ich eilte zum Fürsten Bismarck und legte ihm die oben geschilderten Vorgänge dar. Ein heller Zorn ergriff den Kanzler, und blitzenden Auges schlug er mit der Faust auf den Tisch. ‚Was? Diese Pfeffersäcke wollen lieber ihre Kähne in England, als bei uns bauen? Das ist ja ganz unerhört! Dabei soll eine gute deutsche Werft zugrundegehen? Der Deibel soll diese Kaufmänner beim Kanthafen kriegen!!‘

Er klingelte, ein Diener trat ein. ‚Geheimrat X aus dem Auswärtigen Amt sofort hierher!‘ Nach wenigen Minuten, während deren der Fürst auf- und abstampfte, erschien der Gerufene. ‚Telegramm nach Hamburg an den Gesandten: der Lloyd in Bremen hat sein neuestes Schiff in Stettin beim Vulcan bauen zu lassen!‘ Der Fürst wandte sich zu mir und sagte: ‚Ich bin Ihnen zu besonderem Dank verpflichtet. Sie haben dem Vaterland und auch mir einen wichtigen Dienst erwiesen. Fortan wird nur bei uns gebaut. Das werde ich den Hanseaten schon klarmachen. Sie können an den Vulcan telegraphieren, daß der Kanzler sich für den Bau auf der Vulcanwerft verbürgt, möge es der Anfang einer langen Reihe sein! Die Arbeiter aber, die sie auf diese Weise vor Arbeitslosigkeit geschützt haben, mögen sich bei Ihnen bedanken!‘

Ich benachrichtige Geheimrat Schlutow in Stettin, die Freude war groß. Es war der Anfang, der zu dem Bau der herrlichen Schnelldampfer führen sollte.

Als ich im Dezember 1888 nach meinem Regierungsantritt nach Stettin fuhr, um meinen pommerschen Grenadieren die Erinnerungsbänder an ihre Fahnen zu verleihen, besuchte ich auf Bitten des Vorstandes auch den Vulcan. Nach Empfang durch den Vorstand außerhalb der Werft taten sich die großen Flügeltüren auf, und ich schritt hinein. Aber statt Arbeit und dröhnender Hämmer empfing mich tiefe Stille. Die gesamte Arbeiterschaft stand im offenen Halbkreis versammelt und entblößte ihre Häupter. In ihrer Mitte stand der älteste Arbeiter mit schneeweißem Bart, einen Lorbeerkranz in der Hand. Ich war ergriffen. Schlutow flüsterte mir zu: ‚Eine kleine Freude, die die Arbeiter sich selbst ausgedacht haben.‘ Der alte Schmied trat vor, und in kernigen schlichten Worten sprach er mir den Dank der Arbeiter dafür aus, daß ich sie, und vor allem ihre Frauen und Kinder, durch meine Verwendung bei Bismarck für das Schiff vor Not und Hunger bewahrt hatte. Als Zeichen der Dankbarkeit der Arbeiterschaft bat er, den Lorbeerkranz überreichen, zu dürfen. Auf das Tiefste bewegt, nahm ich den Kranz entgegen und verlieh der Freude darüber Ausdruck, daß ich im Frieden, ohne einen Tropfen Blut, meinen ersten Lorbeer aus der Hand deutscher Arbeiter empfinge. …“

Heute wären diese deutschen Arbeiter "Pack", "komische Mischpoke", "Mob" und was weiß ich.
Sind Dämokraten die Besseren?
 

Fredericus Rex

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National bitte als Wort übersetzen, was heißt es?
Google dich fit ...
Ich denke selbst!
Und auf Grund der Ereignisse des letzten Jahrhundert ist meine Definition die Richtige.

Googeln tu ich wenn ich etwas nicht weiß.
 

Roquette

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Das ist nicht ein Niveau,auf das ich inhaltich eingehen müsste.


Naja, für mich hört sich Nazi an wie Nazi. Und NaSo wie "ich möchte nicht, dass die Nazis so negativ beschrieben werden.



Und du wunderst dich, dass ich solche Leute Vollpfosten nenne?


Btw bin ich Vorstand deines kleinen Vereins, der unser lokales Brauchtum pflegt. Furchtbar kommiunistisch, diese Brauchtumsleute!
1. Wenn das Geschlecht bei Menschen ein "soziales Konstrukt" ist, warum dann nicht bei anderen Säugern auch?
2. Den Sozialismus im Wort NS .... den finden wir AfDler gar nicht gut, wohl aber frohnen die Linken ihn., Also sind sie der NS-Ideologie näher. Nur aus national ist inter-national geworden.
3. "Vollposten" ist dann auch u.a. Professor von Münch, den ich z.T. zitiere.

Zitatanfang:
"Das Parteiprogramm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) strotzte unübersehbar von sozialistischem Gedankengut. Wer lesen will, kann zum Beispiel erspähen:

„Daher fordern wir:
11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens. Brechung der Zinsknechtschaft.

12. Im Hinblick auf die ungeheueren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muss die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden. Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.

13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten Betriebe (Trusts).

14. Wir fordern Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.

15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Altersversorgung.

16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seine Erhaltung, sofortige Kommunalisierung der Großwarenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbetreibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder und Gemeinden.

17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepasste Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke, Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.“

Quelle: Gab es Sozialismus im Nationalsozialismus?
Eine Tempelschändung - Autor Ingo von Münch - Zitatende

DAS RIECHT doch nach SPD.Linke,Grüne??
 

Roquette

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Es ging um Nationalismus und ja Wilhem II war Nationalist.
Das ist sozusagen der Sinn des Nationalsozialismus: sein Volk im sinnlosen Krieg zu verheizen, richtig?
Warum haben sie es dann in zwei Weltkriegen dann getan? - schriebst du.

Da steht NS, nicht Nationalismus. Zweifel, ob du die Gründe für den Kriegsausbruch 1914 kennst.
 

zebra

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Da haben sich die Nationalsozialisten aber gründlich verspekuliert! Denn als sie das Geld für Flugzeuge, Panzer und Kanonen ausgegeben hatten um Lebensraum im Osten zu stehlen hat das nicht geklappt und diejenigen die dieses Geld erarbeiten haben hatten am Ende nicht nur nichts von dem was sie erarbeitet hatten, sondern ganz Deutschland lag in Trümmer und ihre Kinder sind im Krieg gefallen oder wurden von Bomben zerrissen.

*Heiterkeit
Die "Leistungserbringer" waren ausgebombt, gefallen, oder in Gefangenschaft.
genau genommen können WIR Nachkriegsgesellschaft ( 80 Jahre später )
das überhaupt nicht beurteilen, da wir 0,0 davon wissen geschweige denn erlebt haben.
Das so genannte "Wissen " wurde schon 3752x verändert und durch den Kakao gezogen ...
mir ist das insgesamt schnurz pip egal ... denn ICH habe Niemanden Schaden zugefügt !
zu was soll ich also an etwas Gedenken oder gar aufarbeiten was ANDERE verbrochen haben ?
sagt mal geht's noch ??? 😂 😂 😂
die Opfer die noch leben, dürfen die Rechnung in die Gräber der Täter werfen ...
und ja ... die Nazis waren böse ... Ende der Durchsage ...
 

frundsberg

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Warum haben sie es dann in zwei Weltkriegen dann getan? - schriebst du.

Da steht NS, nicht Nationalismus. Zweifel, ob du die Gründe für den Kriegsausbruch 1914 kennst.
Laut Morgenthaus Buch von 1918, hatte der deutsche Kaiser im Sommer in Potsdam einen Kronrat abgehalten, um den 1. WK vorzubereiten. Das ist zwar eine Lüge, aber man kann es vom Vater der unseligen Morgenthaus nachlesen: DIE DEUTSCHEN wollten den Krieg!

Als der Kaiser im Juli 1914 zurück aus seiner Nordlandreise aus Norwegen kam, fand der Moltke im Streit mit Bethmann-Hollweg. Der Kanzler wollte keinen Kriegsgrund anerkennen und Moltke hielt nun jede Verzögerung der Mobilmachung für Wahnsinn. Denn die freimaurerisch-demokratisch-jüdische Republik Frankreich machte mobil, und der von Feimaurern förmlich umzingelte Zar hatte gar keinen Einfluß darauf, daß bereits kurz nach dem Attentat im Juni 1914 das russische Zarenreich seine Millionenarmeen gen Westen verbrachte.

Kurzum: Das Deutsche Reich, eingezwängt zwischen beiden, erklärte im August 1914 Rußland und Frankreich offiziell den Krieg, den es nie wollte oder brauchte.

Deutschland erklärte den Krieg.
Deutschland machte aber als letzter im Reigen überhaupt mobil.

Lord Rothschild hatte Ende Juli 1914 noch eine Unterredung mit dem Premier, in dem die Hochfinanz dem britischen Weltreich bestätigte, daß man "bereit" sei.

Der WK 1 war der Startschuss zum Niedergang der Europiden, der Weißen. Gewonnen haben letztendlich andere. Also jene die uns erzählen, daß die Anhänglichkeit an Nation und Volk sich doch "überlebt" habe.

Die eigentlichen Ergebnisse des WK 1 war ein völlig geschwächtes Deutschland, die Abschaffung des Blutadeld, also der Königshäuser, der Aufbau eines "Völkerbundes" (stets ein Traum der Juden) und die Versprechung des Britischen Weltreiches, daß nach erfolgtem Siege Juden Palästina bekommen.

Für welche Arbeit, werdet ihr Fragen? Nun für die Hilfe, US-Amerika gegen die Mittelmächte ins Feld zu rollen, just zu dem Zeitpunkt, als der Alliierte im Osten unter dem jüdischen Umsturz, der 1905 scheiterte und 1917 dann gelang, uns bekannt als "russische Revolution", als das Riesenreich im Osten kollabierte.

Für diese "HIlfe" erfolgte 1917 die Balfour-Erklärung an Lord Rothschild in London.

„Als der erste jüdische Revolutionsversuch nach dem russisch-japanischen Kriege fehlschlug, schrieben die Juden Dinnis Hanau und Alder-Smith 1906 im BRITISH ISRAEL TRUTH: ‚Ein vollkommener, endgültiger und triumphaler Wechsel wird für die Juden nach dem Zusammenbruch des Gog (Bezeichnung für russische Volk) kommen. Wir können beträchtliche Änderungen vom kommenden Weltkrieg erwarten, der über die Völker Europas verhängt worden ist!‘“
 

James Dean

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Er wäre wahrscheinlich an seinem Idealismus gestorben , wie der Wiese Peter in " Die Abenteuer des Werner Holt " .....
Ich habe erstmal in Filmausschnitten des damaligen DEFA-Streifens gestöbert , ..musste feststellen diesen Film und die Buchfassung nicht zu kennen .
Gut bürgerlich mit Corpsgeist und Begeisterung ?
James Dean wohl nicht ...
Aber konnte man sich dem entziehen ?
Denn Ihr Ansprechen um den gesellschaftlichen Geist und die Ideale seiner Zeit , sich diesem zu entziehen zu versuchen, ..ja das könnte in der damaligen Zeit ohne Risiko für sich selbst oder der Familie nicht machbar gewesen sein , nein unmöglich ; jedenfalls in der Phase der gefestigten Machtbasis der Nationalsozialisten ab 1938 .
Die DDR und deren Darsteller im Film ,
diese kamen im Anspruch auch Idealen für den real-existierenden Sozialismus ganz weit entgegen , ..manchmal etwas zuviel von gut und schlecht in der Darstellung der Charaktere .
Die Frage ist auch wie die Problematik eines begeisterten Anhängers einer politischen Ansicht im Film mit allen Widersprüchen der eigenen Person filmisch umgesetzt werden kann ...





Zu Angelica Domröse passte der Blick zur Unschuld , welche nur leben wollte .9783760907307-uk-300.jpg
Aber dieses Bild zeigt die völlige Zertrümmerung des eigenen Ideals mit der Verzweiflung im Gesichtausdruck .
Beide Bilder sind real , beide Charaktere könnten unterschiedlicher nicht sein .
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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