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Ist ein Nationalsozialist automatisch auch ein Nazi?

Le Bon

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Ganz genau! Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: So wird über 70 Jahre lang ein ganzes Volk zielgerichtet, nachhaltig, kollektiv (damits nicht auffällt) und systematisch verblödet und muss dafür auch noch zahlen...
Korrekt!
Die Nazis sind allgegenwärtig direkt im System verankert, machen Politik, haben die höchsten Posten (Ich kann hier keine Namen nennen-versteht sich...) und sagen uns, dass wir rechtsradikal, Reichsbürger, verfassungsfeindlich sind. Wenn schon, dann grundgesetzfeindlich! Über Linksradikals schimpft niemand, wäre ja auch verrückt, wennse ihre eig. Schlägertruppe beschimpfen würden.
Die Nasos im Zusammenhang mit dem Parteiprogramm der NSDAP gibt es nicht mehr. Für mich sind das keine Nahziehs, sondern Kommunisten! Sozialistischer Abfall!:mad:
Die sind nicht nur skrupellos kriminell, sondern dazu noch blöd. Das sind die ganz gefährlichen! Sonst wüssten die, dass es niemals Reichsbürger gab, sondern Reichsangehörige, welche sie selbst zum Großteil sind. Die Reichsbürgerernennung (Reichsbürgerbrief) war geplant, dazu kams jedoch nicht mehr
Jupp! Alle authochtonen Deutschen sind völkerrechtlich tatsächlich Reichsangehörige, weil es für das DR 1945 keine Debellatio gegeben hat und die BRD nicht Rechtsnachfolger des DR ist.
Nur... das sahcht ihnen niemand! Ganz im Gegentum, ihnen wird vorgelogen, daß sie die Staatsangehörichkeit 'deutsch' haben.*LOL*
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Was ist mit den imperialistischen Kriegen welche die Amis durchführten?
Dagegen haben sich die Linken immer gewandt. Auch alles Lüge?
Das Ziel der Linken ist heutzutage in der überwiegenden Mehrheit ein demokratischer Sozialismus fernab von jeder Kriegsgefahr.
Und da haben wir den Linke typischen Antiamerikanismus.
Ist auch nicht anders zu erwarten, denn ohne Feindbild wäre eure Ideologie noch wertloser, als sie ohnehin schon ist.
 

Humanist62

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Und da haben wir den Linke typischen Antiamerikanismus.
Ist auch nicht anders zu erwarten, denn ohne Feindbild wäre eure Ideologie noch wertloser, als sie ohnehin schon ist.
Gegen den Krieg zu sein hat überhaupt nichts mit Antiamerikanismus muß zu tun, denn man verurteilt ja damit nicht ein Volk sondern eine bestimmte kriegstreiberische Politik.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Gegen den Krieg zu sein hat überhaupt nichts mit Antiamerikanismus muß zu tun, denn man verurteilt ja damit nicht ein Volk sondern eine bestimmte kriegstreiberische Politik.
Das ist nicht glaubwürdig, außerdem ist historisch ganz klar eine Besetzung durch die USA jeder Form von Herrschaft durch Linke vorzuziehen.
 

Träumer

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Und da haben wir den Linke typischen Antiamerikanismus.
Ist auch nicht anders zu erwarten, denn ohne Feindbild wäre eure Ideologie noch wertloser, als sie ohnehin schon ist.

Hier geht es nicht um "Antiamerikanismus", hier geht es ganz klar um Kriege!
Warum waren denn so viele Bürger Amerikas gegen den Vietnamkrieg? Weil sie "Antiamerikaner" waren?
Warum jubeln denn die Systemmedien über die "Wahl" des neuen US Präsidenten? Weil er so "friedvoll" ist?

Nein, da geht es nur um wirtschaftliche Interessen!
 

Träumer

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Das ist nicht glaubwürdig, außerdem ist historisch ganz klar eine Besetzung durch die USA jeder Form von Herrschaft durch Linke vorzuziehen.

Lieber @Metadatas , herzlich Willkommen im Klub der Gutmenschen und Humanisten! Krieg und Besetzung einer linken Regierung vorzuziehen, Junge, Junge das zeigt docgh was IHR für Prachtburschen seid!
 

Träumer

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Damit hast Du Dich als Kriegstreiber entlarvt! (n)

das sind doch immer die gleichen Brüdder "wasser predigen und Wein saufen" oder besser anderen Menschenverachtung und Gewalt vorwerfen aber selber Kriege und Mord als legitime Mittel verstehen!

HEUCHLER!
 

Humanist62

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das sind doch immer die gleichen Brüdder "wasser predigen und Wein saufen" oder besser anderen Menschenverachtung und Gewalt vorwerfen aber selber Kriege und Mord als legitime Mittel verstehen!

HEUCHLER!
Wer Kriege als legales Mittel ansieht ist ein Imperialist und Imperialismus ist die höchste Form des Kapitalismus.
 

Träumer

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Die Globalisierung ist nach heutigem Standart die höchste Form des Kapitalismus!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Lieber @Metadatas , herzlich Willkommen im Klub der Gutmenschen und Humanisten! Krieg und Besetzung einer linken Regierung vorzuziehen, Junge, Junge das zeigt docgh was IHR für Prachtburschen seid!
Ja, ich halte das klar für moralisch richtig und notwendig. Linke sollte man genauso vernichten wie Nazis und religiöse Fanatiker.
 

Fredericus Rex

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National sozialistisch ... was wohl bedeutet das verdientes Geld im Land bleibt, und für die ausgegeben wird, welche es erarbeitet haben,
Da haben sich die Nationalsozialisten aber gründlich verspekuliert! Denn als sie das Geld für Flugzeuge, Panzer und Kanonen ausgegeben hatten um Lebensraum im Osten zu stehlen hat das nicht geklappt und diejenigen die dieses Geld erarbeiten haben hatten am Ende nicht nur nichts von dem was sie erarbeitet hatten, sondern ganz Deutschland lag in Trümmer und ihre Kinder sind im Krieg gefallen oder wurden von Bomben zerrissen.
Rassismus enthalten diese beiden Wörter zunächst nicht....
und somit wäre ein Nationaler Sozialismus zunächst fair gegenüber den Leistungserbringer !
*Heiterkeit
Die "Leistungserbringer" waren ausgebombt, gefallen, oder in Gefangenschaft.
 

Volkmar

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Er ist ein gleichschaltender und globalistischer Sozialist also letztendlich ein gefährlicher Nazi. Vor denen dürfen sich die Nationalisten nicht noch mal blenden lassen.
 

roadrunner

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Die Definition steckt im Wort selbst:
Der Kapitalismus existiert von und mit Kapital. Geld entscheidet!
Der Sozialismus existiert von und mit sozialen Leistungen in einer Wechselbeziehung untereinander für das Volk.
Das große Problem bei beiden Systemen ist nur: Wer hat die Macht in den Händen? Ist sie in falsche Händen geraten (zB durch Wahlen), ist das Volk nicht ganz unschuldig - so wie aktuell!
Im Kapitalismus beutet der Mensch den Menschen aus, im Sozialismus ist es genau umgekehrt. :ROFLMAO:
 

roadrunner

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Nicht "Linke" oder "Rechte" werden zu mordenden Monstern, alle Ideologien (auch Glauben) können zu "mordenden Monstern" werden. Nur bitte nicht vergessen welche mordente Monster 2. Weltkriege angefeuert haben, das war einfach nur das Kapital und die Industrie im Kampf nach Einflußsphären, Absatzmärkten und Rohstoffquellen!
Träumt weiter vom "freundlichen Kapitalismus".......
... und Du träume weiter vom menschenfreundlichen Sozialismus, 🎬
 

Fredericus Rex

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Bevor ich mich aktiv daran beteilige, habe ich ein Problem damit, dass ich nicht weiß, wie ich mit Merkels Aussage umgehen soll, dass wir doch
,,in Zukunft mehr europäisch als national denken sollen, um die Herausforderungen unserer Zeit meistern zu können".
Ja, das hattse wirklich öffentlich gesagt. Warum sagt das jemand, dem doch eigentlich gem. Eid als Bundeskanler(in) das Wohl des dt. Volkes am Herzen liegt.
Weil das für das Wohl der Mehrheit des deutschen Volkes - außer für Faschisten - das Beste ist!
Die Nationalsozialisten wollten für das Wohl des deutschen Volkes das Land anderer Völker stehlen, die dort lebende Bevölkerung vertreiben oder besser gleich ermorden.
Das hat nicht geklappt.
Heute müssen sich kleinere Staaten zusammen schließen um gegen die großen wirtschaftlich starken Staaten bestehen zu können.
Ein Staat wie das Rohstoffarme Deutschland wird in Zukunft kann nur in einer Gemeinschaft seinen Wohlstand halten oder vermehren können.
Was meint ihr alle dazu, ganz ehrlich und unvoreingenommen.
Ich meine, Europa und die EU sind ja nicht das Selbe, wie ihr sicher wisst. Meint sie etwa, dass wir uns, alle europ. Staaten, eine gemeinsame Denkensweise in jeder Beziehung anerziehen lassen sollten, um am Ende Vorteile davon zu haben?
Natürlich!
Wieso sollte ein französischer Bauer in Bezug der Wirtschaftlichkeit seines Hofes eine andere Denkweise haben als sein Deutscher Kollege?
Ob der Franzose lieber eine Flasche Wein zum Essen trinkt oder der Deutsche Bauer seinen Krug Most stört wohl Keinen.
 

Fredericus Rex

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Sehr gut. Bin auch mal gespannt, wie sich die Diskussion entwickelt.
Der normale Ansatz wäre,

a) herauszufinden, was die beiden Wortsilben "national" und "sozial/Sozialist" bedeuten
Nationalismus seit dem 20 Jahrhundert bedeutet eine übersteigerte Überzeugung der größeren Bedeutung der eigenen Nation und die eigenen Höher-Wertigkeit gegenüber anderen Völker.

Das war der Nationalsozialismus

Sozialismus ist der gesellschaftliche Besitz der Produktionsmittel und eine gerechte Verteilung der Güter an alle Mitglieder der Gemeinschaft.

Und das war der Nationalsozialismus NICHT
b) wie sich die historischen Nationalsozialisten damals definierten, also wofür und wogegen sie waren.
Das ergibt sich schon aus der Antwort a)
a) und b) sind essentiell für eine Diskussion.
Aha
Als c) kann man noch erörtern, wie die Gegenseite Nationalsozialisten darstellte und inwiefern dies begründet oder unbegründet war.
Welche Gegenseite?
Wie der Nationalsozialismus war ist gesichert bekannt - wenn man mal von den Spinnern des Geschichtsrevisionismus absieht.
Mit denen eine Diskussion genau so wenig lohnt wie mit denen die darüber diskutieren wollen ob die Erde ein Kugel oder Scheibe ist.
 

van Kessel

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Woow! Von einer Schublade, wurde eine Problematik in die andere verlegt in der Hoffnung, dass daraus etwas anderes wird; Simsalabim?
Nationalsozialismus war weder national noch sozialistisch. Es war nicht national in dem Sinn, eine Struktur des Zusammenlebens zu erhalten und zu schützen, noch war er sozial, weil er jeden einzelnen Bürger als Verschiebemasse einer Ideologie betrachtete und behandelte.

Ein Bezug zu Amerika fällt mir dabei nicht ein; die müssen ihre Gesellschaft selbst ertragen. Dabei überlege ich gerade, welche Kriege die Linken begonnen haben und ob sie - wenn es doch so gewesen sein sollte - noch als Linke, oder als durchgeknallte Rechte in den Krieg zogen. Überhaupt finde ich die Lagerzuordnung albern, namentlich, wenn man aus dieser Lagerzuordnung eine 'Philosophie' ableiten möchte.

Es ist nicht sozialistisch dem 'Amerikaner' zu antworten - wenn er die Stilllegung der Ostsee-Pipeline fordert, ihm höflich zu sagen, dass er sich gefälligst um seinen Kram kümmern soll und nicht den seiner Auxiliarer (was per se schlimm genug ist).

Dass man 'Andersgläubige' nicht vernichten kann, wie du es (metadatas) empfiehlst, ist wohl klar. Gewalt ist nur möglich als Abwehr einer Gefahr, und was einer glaubt ist nicht nur erlaubt, sondern i.d.R. auch ungefährlich. Unsere Gesetze sind da recht klar und benötigen keine Interpretation.

Daher sehe ich deutsche Interventionen in fremden Ländern auch sehr, sehr problematisch. Hier machen wir die Hilfstruppen in fremden Interesse. Was flugs zur Bündnispolitik per se führt, mit welcher die Deutschen eine mehr als schlechte Erfahrung haben. Ist doch der Vater aller Kriege (WK I) daraus entstanden auch, weil ein durchgeknallter König, es besser machen wollte als ein 'Schlachtross' Bismarck, welcher stets mit den Russen Frieden haben wollte und durch Rückversicherungsverträge, schräge, europäische Koalitionen ausschloss, welcher Europa in Kriege zwang.

Meine Ansicht wäre: National kann sich nur in einem Patriotismus äußern, wie es. z.B. bei einem Vergleich von Mannschaften des Sports oder bei Olympia üblich ist. Sozialistisch brauchen wir nicht, es reicht das Soziale allemal. Sozialismus als Gesellschaftsform ist Perversion der Idee vom frei denkenden Menschen. Der Staat ist auch geschaffen, dass ein soziales Gefälle verträglich bleibt, dass er durch Instrumente (Steuer z.B.) die Abstände in Grenzen hält. Sozial ist eine Gemeinschaft, welche alle mitnimmt (wie bei den Neandertalern, wo man feststellte, dass dort Individuen mit gebrochenen Knochen - welcher in einer derart menschenfeindlichen Umwelt der Kaltzeit absolut tödlich waren) - überlebten, weil die Sippe diesen, bis zum Zusammenwachsen der Knochen, versorgte). Das ist das Soziale im Homo Sapiens und nicht, dass er dem anderen vorschreibt, wie lange er zu schlafen hat.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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