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NSU-Terror Köln-Keupstr.

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Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Was interessiert, was ein eine Linke aus der EX-SED zum Kriegsthema zu sagen hat?

Die SED fieberte ja damals direkt, in die Tschechoslowakei einzumarschieren. Leider durfte sie nicht.

Uwe
Sicher interessieren sich mehr Leute für die Meinung von Sevim Dagdelen als Du hier annimmst.
Wisch Dir den schwarzen Schaum vom Mund und entkrampfe die Kiefer, zu Zeiten des Prager Frühlings war an Sevim noch nicht zu denken.:giggle:
 
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Erzähl mal, was die : "Die Tochter aus der Türkei eingewanderter Eltern gehörte von 1996 bis 1998 dem Landesvorstand der Landesschülervertretung Nordrhein-Westfalen und dem Bundesvorstand der Bundesschülervertretung an und machte 1997 ihr Abitur. Anschließend begann sie ein Studium der Rechtswissenschaft zunächst an der Philipps-Universität Marburg, dann von 2001 bis 2002 an der Universität Adelaide und seit 2002 an der Universität zu Köln. Sie studiert jetzt (WS 2012/13) im 29. Semester."

mit der Ex SED zu tun hat !

Sie studiert jetzt im 29. Semester. Das sagt wohl alles.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Sie studiert jetzt im 29. Semester. Das sagt wohl alles.
Ist aber für die Debatte hier ohne jede Bedeutung.
Darüber hinaus ist es eher von Belang, mal anhand der Biografie genauer hinzuschauen, wie es zu den 29. Semestern gekommen ist.
 
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Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Jeder, der bei den Linken ist, hat mit der Ex-Sed zu tun.
Steckt sozusagen mit diesen Bürgerverächtern unter einer Decke.

Uwe

Ganz so pauschal ist es auch nicht. Die Linke ist vor allem ein Sammelbecken derjenigen, die vom Leben enttäuscht sind. Da sind durchaus demokratisch gesinnte Persönlichkeiten neben den alten Stützen der Diktatur in Ostdeutschland zu finden. Unserem Rentner könnte es passieren, daß er plötzlich Schulter an Schulter mit dem Stasi-Major steht, der ihn damals verhört hat. Was die Linke vor allem disqualifiziert, ist, daß sie sich nicht glaubwürdig von der Vergangenheit lossagen kann und auch, daß sie nach wie vor Forderungen aufstellt, die sich mit den Freiheiten in einem Rechtsstaat nicht vertragen. Ist ja auch kein Wunder, das in der Linken vorherrschende Gesellschaftsbild hat mit einem Rechtsstaat wenig gemein.
 

Uwe O.

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Ist aber für die Debatte hier ohne jede Bedeutung.
Darüber hinaus ist es eher von Belang, mal anhand der Biografie genauer hinzuschauen, wie es zu den 29. Semestern gekommen ist.

Das kann ich Dir sagen:
Mit Politik kann sie mehr verdienen, als wenn sie ihr Jurastudium beenden würde.
Wundert mich, dass sie noch nicht exmatrikuliert ist.

Hat aber alles nichts mit dem Thema NSU-Terror zu tun.

Uwe
 
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Das kann ich Dir sagen:
Mit Politik kann sie mehr verdienen, als wenn sie ihr Jurastudium beenden würde.
Wundert mich, dass sie noch nicht exmatrikuliert ist.

Hat aber alles nichts mit dem Thema NSU-Terror zu tun.

Uwe

Ich wundere mich auch darüber. 29 Semester, das ist höchst ungewöhnlich.
 
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Ganz so pauschal ist es auch nicht. Die Linke ist vor allem ein Sammelbecken derjenigen, die vom Leben enttäuscht sind. Da sind durchaus demokratisch gesinnte Persönlichkeiten neben den alten Stützen der Diktatur in Ostdeutschland zu finden. Unserem Rentner könnte es passieren, daß er plötzlich Schulter an Schulter mit dem Stasi-Major steht, der ihn damals verhört hat. Was die Linke vor allem disqualifiziert, ist, daß sie sich nicht glaubwürdig von der Vergangenheit lossagen kann und auch, daß sie nach wie vor Forderungen aufstellt, die sich mit den Freiheiten in einem Rechtsstaat nicht vertragen. Ist ja auch kein Wunder, das in der Linken vorherrschende Gesellschaftsbild hat mit einem Rechtsstaat wenig gemein.


Es geht doch nicht darum, die Kritik am westlichen Universalitätsanspruch in heftig umstrittenen Bereichen wie dem der Menschenrechte, der Modernisierung oder Demokratisierung unreflektiert zu übernehmen; genauso wenig geht es darum, den westlichen Universalitätsanspruch kompromißlos zu verteidigen.

Sehr wohl ist hingegen nach dem geeigneten Weg zu fragen, der zu Universalismen führt, die von einer internationalen (“ globalisierten“) Gesellschaft akzeptiert und adaptiert werden können, mithin einem Weg, der zur Formulierung von Werten und Interaktionsnormen führt, deren universaler Gültigkeitsanspruch nicht mehr zur Disposition steht, weil ihm ein internationaler, interkultureller Dialog zugrundeliegt.

Dieser Dialog kann schwerlich zustandekommen, wenn einige Teilnehmer sich von der Dominanz anderer bedroht fühlen; bedroht fühlen vor allem auch durch Ignoranz und Geringschätzung endogener historischer Prozesse, die zur Herausbildung kultureller Eigenheiten, keinesweg aber zwingend zu Unvereinbarkeiten zwischen verschiedenen Wertekanons geführt haben.

Konkret bedeutet dies, daß „der Westen“ aus der Rolle der Belehrungskultur in die Rolle einer Lernkultur (W.Lepenies) schlüpft, daß die Auseinandersetzungen, die in anderen Kulturen etwa mit der westlichen Moderne stattgefunden haben, als solche wahrgenommen werden und nicht lediglich ihre Resultate betrachtet werden, auf die es, weil sie sich häufig in Aufbegehren gegen westliche Ordnungs- und Entwicklungsmuster äußern, wahlweise mit der Beschwörung der Konfrontation („Kampf der Kulturen“; S.Huntington) oder mit dem siegesbewußten Habitus der Suprematie („Ende der Geschichte“; F. Fukuyama) zu reagieren gälte.

Die Auseinandersetzung mit westlichen Wertvorstellungen, Denktraditionen, Ideengeschichten, Ordnungskonzepten usw. fand und findet in nicht-westlichen Kulturen auf genauso rationaler,vernunftgeleiteter Ebene wie im Westen selbst statt.
 
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Es geht doch nicht darum, die Kritik am westlichen Universalitätsanspruch in heftig umstrittenen Bereichen wie dem der Menschenrechte, der Modernisierung oder Demokratisierung unreflektiert zu übernehmen; genauso wenig geht es darum, den westlichen Universalitätsanspruch kompromißlos zu verteidigen.

Sehr wohl ist hingegen nach dem geeigneten Weg zu fragen, der zu Universalismen führt, die von einer internationalen (“ globalisierten“) Gesellschaft akzeptiert und adaptiert werden können, mithin einem Weg, der zur Formulierung von Werten und Interaktionsnormen führt, deren universaler Gültigkeitsanspruch nicht mehr zur Disposition steht, weil ihm ein internationaler, interkultureller Dialog zugrundeliegt.

Dieser Dialog kann schwerlich zustandekommen, wenn einige Teilnehmer sich von der Dominanz anderer bedroht fühlen; bedroht fühlen vor allem auch durch Ignoranz und Geringschätzung endogener historischer Prozesse, die zur Herausbildung kultureller Eigenheiten, keinesweg aber zwingend zu Unvereinbarkeiten zwischen verschiedenen Wertekanons geführt haben.

Konkret bedeutet dies, daß „der Westen“ aus der Rolle der Belehrungskultur in die Rolle einer Lernkultur (W.Lepenies) schlüpft, daß die Auseinandersetzungen, die in anderen Kulturen etwa mit der westlichen Moderne stattgefunden haben, als solche wahrgenommen werden und nicht lediglich ihre Resultate betrachtet werden, auf die es, weil sie sich häufig in Aufbegehren gegen westliche Ordnungs- und Entwicklungsmuster äußern, wahlweise mit der Beschwörung der Konfrontation („Kampf der Kulturen“; S.Huntington) oder mit dem siegesbewußten Habitus der Suprematie („Ende der Geschichte“; F. Fukuyama) zu reagieren gälte.

Die Auseinandersetzung mit westlichen Wertvorstellungen, Denktraditionen, Ideengeschichten, Ordnungskonzepten usw. fand und findet in nicht-westlichen Kulturen auf genauso rationaler,vernunftgeleiteter Ebene wie im Westen selbst statt.

Wenn man schon fremde Texte übernimmt, sollte man schon darauf achten, wenn sie als Antwort auf einen Kommentar eingestellt werden sollen, daß sie auch passen. Dieses Geschreibsel da paßt nicht.
 
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Wundert das jemanden? Wir brauchen nur hier ins Forum zu schauen, auf all die Extremisten, die sich hier tummeln und unseren Staat lieber heute als morgen zerstören würde.

Auch hier wieder ein Beitrag, voller Hetze und Lügen, Du bist eine Bereicherung für jedes Forum.

In der Tat. Schon ein starkes Stück, die, welche sich vom Staat zunehmend bedroht fühlen, einfach frech zu denen zu erklären, die den Staat zerstören wollen.

Und sollten sich die Verdachtsmomente, dass Verfassungsschutz und Co hier beim Thema "NSU" eine große Rolle mitgespielt haben**, erhärten, erlegt sich da wohl eher der Staat selber, wie es aussieht. Die Bürger haben damit freilich reichlich wenig zu tun.

Alle mit in Sippenhaft nehmen, ist nicht!


**http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/37474-Eine-kleine-Geschichte-gef%C3%A4llig

Der Prozess gegen Beate Zschäpe und vier weitere Neonazis hat am 6. Mai 2013 begonnen. Wie viele tatsächlich auf der Anklagebank sitzen müssten, führte auch Angelika Lex, Anwältin und gewählte bayerische Verfassungsrichterin, auf der Demonstration in München am 13.4.2013 aus: »Es fehlen vollständig die Verfahren gegen Ermittler, gegen Polizeibeamte, gegen Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, gegen Präsidenten und Abteilungsleiter von Verfassungsschutzbehörden. Verfahren, die nicht nur wegen Inkompetenz und Untätigkeit, sondern auch wegen aktiver Unterstützung geführt werden müßten… Auf diese Anklagebank gehören nicht fünf, sondern 50 oder noch besser 500 Personen.« (Junge Welt vom 15.4.2013)
...
 
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Erzähl mal, was die : "Die Tochter aus der Türkei eingewanderter Eltern gehörte von 1996 bis 1998 dem Landesvorstand der Landesschülervertretung Nordrhein-Westfalen und dem Bundesvorstand der Bundesschülervertretung an und machte 1997 ihr Abitur. Anschließend begann sie ein Studium der Rechtswissenschaft zunächst an der Philipps-Universität Marburg, dann von 2001 bis 2002 an der Universität Adelaide und seit 2002 an der Universität zu Köln. Sie studiert jetzt (WS 2012/13) im 29. Semester."

mit der Ex SED zu tun hat !

Sicherlich NICHT mehr, als Frau Merkel...., denke ich doch. :))
 

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