Terror-Kultur

[Uwe O.]

n.
Und das OHNE Keller und 3 Badezimmer. ein einfaches 0815 Haus mit 150-170qM.

Ein einfaches Haus mit 170 qm Wohnfläche!

Das ist für Dich nicht anspruchsvoll?

Falls nicht, dann hast Du ein Luxusproblem.

Uwe

 

[Stammtischkoller]

Von mir aus.
...

Mitgehangen, mitgefangen.

 

[Charles Dexter Ward]

Mitgehangen, mitgefangen.

Ja Problem ist ja, dass man automatisch "mit hängt". :rolleyes2:

 

[Stammtischkoller]

Ja Problem ist ja, dass man automatisch "mit hängt". :rolleyes2:

Ja. Liest auch hoffentlich der "nach mir die Sintflut-Uwe" noch mal.

"Von mir aus".

Echt irgendwie unglaublich der Mann.

 

[Charles Dexter Ward]

Ja. Liest auch hoffentlich der "nach mir die Sintflut-Uwe" noch mal.

"Vor mir aus".

Echt irgendwie unglaublich der Mann.

Ich nehme mal an, er ist ein älteres Kaliber als wir, daher sei es ihm nicht übel genommen

 

[Stammtischkoller]

Ich nehme mal an, er ist ein älteres Kaliber als wir, daher sei es ihm nicht übel genommen

Na ja. Was da jetzt das Alter entschuldigen soll, weiß ich nicht so ganz. Grade dann sollte doch eine gewisse Weisheit...könnte man doch auch schreiben.

 

[Snafu]

Wieder eine dieser erfundenen Notwendigkeiten.

Uwe

Stimmt. Man muß ja nicht arbeiten gehen. Oder die lumpigen 40 km (einfache Fahrt) zur Arbeit läuft man ja auf einer Arschbacke ab, und abends auf der anderen zurück.

 

[Kaffeepause930]

Stimmt. Man muß ja nicht arbeiten gehen. Oder die lumpigen 40 km (einfache Fahrt) zur Arbeit läuft man ja auf einer Arschbacke ab, und abends auf der anderen zurück.

Ich habe mal irgendwo gehört, daß Arbeitgeber auch sogenannte Job-Tickets an ihre Mitarbeiter ausgeben. Damit kann man relativ günstig (ca. 80,-€/Monat) mit dem ÖPNV pendeln. Wer also nicht gerade im entlegensten Kuhkaff der Sack-Eifel wohnt, der kann auch durchaus mit Bussen und Bahnen sowie einem Leih-Fahrrad der DB vorankommen. Der tägliche Weg zur Arbeit ist sicher zeitraubender, weil ein Auto ist in der Tat bequemer, aber notwendig? Eine unbedingte Notwendigkeit für ein Auto besteht sicher nicht.

 

[Stammtischkoller]

Ich habe mal irgendwo gehört, daß Arbeitgeber auch sogenannte Job-Tickets an ihre Mitarbeiter ausgeben.

Ja. Soll vorkommen. Habe ich in meinem Leben bisher jedoch nie erlebt. Die Ausreden waren meist die gleichen.
Aber off-topic und wäre eher ein Fall für deinen/unseren "Schöne neue Arbeitswelt"-Thread.

 

[HappyRentner]

Ich nehme mal an, er ist ein älteres Kaliber als wir, daher sei es ihm nicht übel genommen

das kann ich mir nun wieder gar nicht vorstellen.

 

[HappyRentner]

Ich habe mal irgendwo gehört, daß Arbeitgeber auch sogenannte Job-Tickets an ihre Mitarbeiter ausgeben. Damit kann man relativ günstig (ca. 80,-€/Monat) mit dem ÖPNV pendeln. Wer also nicht gerade im entlegensten Kuhkaff der Sack-Eifel wohnt, der kann auch durchaus mit Bussen und Bahnen sowie einem Leih-Fahrrad der DB vorankommen. Der tägliche Weg zur Arbeit ist sicher zeitraubender, weil ein Auto ist in der Tat bequemer, aber notwendig? Eine unbedingte Notwendigkeit für ein Auto besteht sicher nicht.

Sicher nicht, deshalb ist die erste Frage bei der Bewerbung auch, ob man ein Auto besitzt.

(schreibe jetzt für die Landkreise Hof,Wunsiedel,Kulmbach usw.)

 

[assurbanipal]

Ich habe mal irgendwo gehört, daß Arbeitgeber auch sogenannte Job-Tickets an ihre Mitarbeiter ausgeben. Damit kann man relativ günstig (ca. 80,-€/Monat) mit dem ÖPNV pendeln. Wer also nicht gerade im entlegensten Kuhkaff der Sack-Eifel wohnt, der kann auch durchaus mit Bussen und Bahnen sowie einem Leih-Fahrrad der DB vorankommen. Der tägliche Weg zur Arbeit ist sicher zeitraubender, weil ein Auto ist in der Tat bequemer, aber notwendig? Eine unbedingte Notwendigkeit für ein Auto besteht sicher nicht.

Ich finde den Kern deiner Argumentation falsch.

Du propagierst Verzichtsdenken. Aber ausschließlich für Geringverdiener. Wenn man bedenkt, dass die Gesamtsteuerlast in DE bei rund 70% liegt, würde ich erstmal da ansetzen. Damit der kleine Mann mehr in der Tasche hat.

 

[Snafu]

Ich habe mal irgendwo gehört, daß Arbeitgeber auch sogenannte Job-Tickets an ihre Mitarbeiter ausgeben. Damit kann man relativ günstig (ca. 80,-€/Monat) mit dem ÖPNV pendeln. Wer also nicht gerade im entlegensten Kuhkaff der Sack-Eifel wohnt, der kann auch durchaus mit Bussen und Bahnen sowie einem Leih-Fahrrad der DB vorankommen. Der tägliche Weg zur Arbeit ist sicher zeitraubender, weil ein Auto ist in der Tat bequemer, aber notwendig? Eine unbedingte Notwendigkeit für ein Auto besteht sicher nicht.

Na, dann pendle mal von Köln irgendwo im Westen nach Dabringhausen-Lindscheid.

 

[Snafu]

Ich finde den Kern deiner Argumentation falsch.

Du propagierst Verzichtsdenken. Aber ausschließlich für Geringverdiener. Wenn man bedenkt, dass die Gesamtsteuerlast in DE bei rund 70% liegt, würde ich erstmal da ansetzen. Damit der kleine Mann mehr in der Tasche hat.

Darin sind die Kaffeepausen der Nation groß drin: anderen was wegzunehmen oder was zu untersagen. Aber wehe, man tatscht ihre ETW an. Dann kriegt man sofort den Neiddebattenverdacht an die Backe geschmiert.

 

[Stammtischkoller]

Wenn man bedenkt, dass die Gesamtsteuerlast in DE bei rund 70% liegt, würde ich erstmal da ansetzen. Damit der kleine Mann mehr in der Tasche hat.

Warum man die Einkommensteuer für Geringverdiener nicht gleich komplett streicht, als sie erst unter Umständen nach der Steuererklärung zurückzuerstatten, geht mir eh nicht in die Birne.

Obwohl. Der Fall dürfte klar sein. Einige werden es verdödeln, die zu viel gezahlten Steuern zurückzuverlangen, andere bekommen die Kohle gleich wieder angerechnet. Dann nämlich, wenn sie inzwischen wieder Hartz4-Empfänger sind.
Da hat sich der befristete Job ja richtig gelohnt.:rolleyes2:

 

[HappyRentner]

Na, dann pendle mal von Köln irgendwo im Westen nach Dabringhausen-Lindscheid.

Uwe wird Dir bestimmt erzählen, dann ziehe halt nach Dabringhausen-Lindscheid.
Notfalls verkaufe Dein Wohneigentum unter Wert, der Notgroschen wird das schon ausgleichen.

 

[Kaffeepause930]

Na, dann pendle mal von Köln irgendwo im Westen nach Dabringhausen-Lindscheid.

In Dabringhausen kann man sicher gut wandern und Waffeln essen. Aber das wars dann aber auch. Arbeiten in Dabringhausen eher nicht. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Wer ist denn auch schon so blöd und baut sich am Arsch der Welt ein Haus, wenn er in Köln dauerhaft arbeitet? Entweder ich wohne in/um Köln und zahle eine höhere Miete, spare mir so dafür Zeit und Fahrtkosten; oder aber ich nehme jeden Tag für 50km Pendeln 3 Stunden Fahrt mit dem Zug in Kauf. Das ist eine ganz einfache Milchmädchen-rechnung.
Nur sollte niemand glauben er hätte deswegen, nur weil er pendelt, einen unbegrenzten Anspruch auf Kilometerpauschale. Diese Zersiedelungsprämie gehört m.M.n. bis 30km gedeckelt, und alles was darüber hinausgeht abgeschafft.

 

[Stammtischkoller]

Uwe wird Dir bestimmt erzählen, dann ziehe halt nach Dabringhausen-Lindscheid.
Notfalls verkaufe Dein Wohneigentum unter Wert, der Notgroschen wird das schon ausgleichen.

Und wohin ziehen dann die Leute, die wegen der Zugezogenen in Dabringhausen-Lindscheid keinen Job mehr finden?:traurig:

Aber evtl sind ja dann auch zukünftig alle dort:

http://www.psk-bg.de/index.php?id=626;

 

[Snafu]

In Dabringhausen kann man sicher gut wandern und Waffeln essen. Aber das wars dann aber auch. Wer ist denn auch schon so blöd und baut sich am Arsch der Welt ein Haus, wenn er in Köln dauerhaft arbeitet? Entweder ich wohne in/um Köln und zahle eine höhere Miete, spare mir so dafür Zeit und Fahrtkosten; oder aber ich nehme jeden Tag 3 Stunden Pendeln mit dem Zug in Kauf. Das ist eine ganz einfache Milchmädchenrechnung.
Nur sollte niemand glauben, er hätte deswegen nur weil er pendelt einen unbegrenzten Anspruch auf Kilometerpauschale. Diese Zersiedelungsprämie gehört m.M.n. bis 50km gedeckelt, und alles was darüber hinausgeht abgeschafft.

Eine typische Kaffeepausen-Replik. Erstens habe ich nicht davon gesprochen, in Lindscheid zu wohnen, sondern dort zu arbeiten. Und zweitens faß Dich an die eigene Nase: wer kauft sich auch eine ETW und jammert dann rum, daß ihm die Moschee vor die Nase gesetzt wird? Scheiß Schicksal, würde ich da sagen....

 

[HappyRentner]

In Dabringhausen kann man sicher gut wandern und Waffeln essen. Aber das wars dann aber auch. Arbeiten in Dabringhausen eher nicht. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Wer ist denn auch schon so blöd und baut sich am Arsch der Welt ein Haus, wenn er in Köln dauerhaft arbeitet? Entweder ich wohne in/um Köln und zahle eine höhere Miete, spare mir so dafür Zeit und Fahrtkosten; oder aber ich nehme jeden Tag 3 Stunden Pendeln mit dem Zug in Kauf. Das ist eine ganz einfache Milchmädchenrechnung.
Nur sollte niemand glauben, er hätte deswegen nur weil er pendelt einen unbegrenzten Anspruch auf Kilometerpauschale. Diese Zersiedelungsprämie gehört m.M.n. bis 50km gedeckelt, und alles was darüber hinausgeht abgeschafft.

Typisch diese Aussage, von Leuten wie Dir. Zynisch und verachtend.
Das sogar das Arbeitsamt Arbeiten anbietet und vermittelt, die weit über der 50km Marke liegen, verschweigst Du .