- Registriert
- 16 Dez 2010
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 18.034
- Punkte Reaktionen
- 13
- Punkte
- 0
- Website
- www.privat-haasen.de
- Geschlecht
Der Autor Artjem Krasulin ist nach meinen Beobachtungen einer der ersten, der heute für VESTI.RU, dass Problem eines möglichen militärischen Konflikts im Persischen Golf beleuchtet.
Er geht davon aus, dass es dort tatsächlich nach dem 30. Januar zum Ausbruch offener Kampfhandlungen kommen könnte, falls der Iran als Reaktion auf ein Erdölembargo der EU Tankschiffe im Golf aus der Luft und von See beschießen und die Schifffahrstraße verminen würde.
Man müsse sich dann auf eine einmonatige Erdöllieferkrise einstellen, den Ausfall iranischen Erdöls würde man aus strategischen Reserven der USA, der EU und Japans ausgleichen.
Im Falle des Falles würden die USA und GB den Militärschlag führen, Russland aber werde sich nicht einmischen. Unterstützung könne der Iran wohl nur aus Lateinamerika erwarten, als erster wird dabei Hugo Chavez in Venezuele genannt, wohin Mahmud Ahmadinedschad heute zu einem Staatsbesuch aufbricht.
Russland würde im übrigen von einer Erdöllieferkrise profitieren, da in dieser Zeit der globale Rohölpreis auf 200 USD/Barrel steigen könnte.
Aus dem russischen Außenministerium gibt es übrigens in dieser Frage keinerlei Stellungnahmen.
Er geht davon aus, dass es dort tatsächlich nach dem 30. Januar zum Ausbruch offener Kampfhandlungen kommen könnte, falls der Iran als Reaktion auf ein Erdölembargo der EU Tankschiffe im Golf aus der Luft und von See beschießen und die Schifffahrstraße verminen würde.
Man müsse sich dann auf eine einmonatige Erdöllieferkrise einstellen, den Ausfall iranischen Erdöls würde man aus strategischen Reserven der USA, der EU und Japans ausgleichen.
Im Falle des Falles würden die USA und GB den Militärschlag führen, Russland aber werde sich nicht einmischen. Unterstützung könne der Iran wohl nur aus Lateinamerika erwarten, als erster wird dabei Hugo Chavez in Venezuele genannt, wohin Mahmud Ahmadinedschad heute zu einem Staatsbesuch aufbricht.
Russland würde im übrigen von einer Erdöllieferkrise profitieren, da in dieser Zeit der globale Rohölpreis auf 200 USD/Barrel steigen könnte.
Aus dem russischen Außenministerium gibt es übrigens in dieser Frage keinerlei Stellungnahmen.