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Warum? Du stellst eine bescheuerte Frage und weißt nicht mal warum?Weil mich mal interessieren würde wer das hier im Forum glaubt.
Warum? Du stellst eine bescheuerte Frage und weißt nicht mal warum?Weil mich mal interessieren würde wer das hier im Forum glaubt.
Wenn du weiterhin nervst wanderst du auf die ignore.Warum? Du stellst eine bescheuerte Frage und weißt nicht mal warum?
Dafür musstest du einen Tag überlegen? Alle Achtung. Die eigene Medizin scheint dem Fake - Kommunisten nicht zu schmecken.....Wenn du weiterhin nervst wanderst du auf die ignore.
Ignore ist doch keine politische Aussage. Setzt Du Deinen Hauptgegner ...den Kapitalisten...auch auf "ignore" ? Der wird sich freuen, wenn Du ihn ignorierst und er seine Geschäfte ungestört weiter führt.Wenn du weiterhin nervst wanderst du auf die ignore.
Ich rate auch bei diesem *********e* das Ignorieren. Jede Sekunde, die man mit so einem mMn Geisteskranken verbringt, ist vergeudete Zeit! Es sei denn, man hat Spaß daran, sich mit geistich Deprivierten zu beschäftigen.*LOL*Dafür musstest du einen Tag überlegen? Alle Achtung. Die eigene Medizin scheint dem Fake - Kommunisten nicht zu schmecken.....
Natürlich nicht. Aber es ist stringent notwendich um nicht auch geisteskrank zu werden. Wer das nicht versteht, sollte Mathilde Ludendorffs "Induziertes Irresein durch Occultlehren" lesen.Ignore ist doch keine politische Aussage.
Den interessierte es auch nicht, falls er nicht auf ignore wäre.Setzt Du Deinen Hauptgegner ...den Kapitalisten...auch auf "ignore" ? Der wird sich freuen, wenn Du ihn ignorierst und er seine Geschäfte ungestört weiter führt.
Statt hier den ehemaligen Kolobualherren zu frönen, solltest Du Dich lieber mal damit auseinander setzen. was der Kolonialismus bewirkt hat. Der Hunger in diesen Regionen gehört EINDEUTIG dazu, er war vor der Kolonialisierung dort weitestgehend unbekannt.so ganz unrecht hat er ja nicht, auch wenn jetzt nach über 50 Jahren Unabhängigkeit erste Anzeichen für selbst erwirtschafteten Erfolg gibt. In der Vergangenheit war es tatsächlich so, wenn die Weißen das Land verließen ging alles vor die Hunde oder netter ausgedrückt : alles ging auf das vorkoloniale Niveau zurück. Das ist nichts ungewöhnliches, nach dem Untergang des römischen Reichs konnte man ähnliches in ganz Europa beobachten.
Statt hier den ehemaligen Kolobualherren zu frönen, solltest Du Dich lieber mal damit auseinander setzen. was der Kolonialismus bewirkt hat. Der Hunger in diesen Regionen gehört EINDEUTIG dazu, er war vor der Kolonialisierung dort weitestgehend unbekannt.
Die „Kolonialwaren“ wurden den Menschen dort aufgedröselt, sie produzieren sie nicht für sich, sondern für unsere Belange der Industrieländer. Das ist offenbar nicht allen hier bekannt!
Die Frage müsste doch eigentlich lauten, was haben/hatten sie in fremden Ländern zu suchen und die Eingeborenen zu unterwerfen und ihnen einen ihnen fremden Lebensstil aufzudröseln?Erste weiße Farmer vertrieben | https://www.n-tv.de/politik/Erste-weisse-Farmer-vertrieben-article123686.html
Diese bösen bösen Weißen, lassen sich doch einfach vertreiben…
Die Frage müsste doch eigentlich lauten, was haben/hatten sie in fremden Ländern zu suchen und die Eingeborenen zu unterwerfen und ihnen einen ihnen fremden Lebensstil aufzudröseln?
Musst du immer so mit deinen Fachbegriffen angeben ?Statt hier den ehemaligen Kolobualherren
Eine meiner letzten Reisen nach Namibia war 2004, als der damalige Minister Hifikepunye Pohamba die weißen Farmer aufforderte, einen VK-Preis für ihren Hof zu nennen. Also nach dem Vorbild Simbabwes der Anfang der Übernahme der Höfe durch Schwatte.. Einer der Mitarbeiter Pohambas hat mir damals gesahcht - natürlich hinter vorgehaltener Hand - das würd der Ruin der namibianischen Landwirtschaft werden. ich habe das nicht weiter verfohlcht, kann mir aber vorstellen, daß heute die Produktivität dort gesunken ist. Schwatte sind liebe, nette Menschen (falls sie nicht Musels wären!!), nur sie haben nicht den Dreh, etwas gut zu organisieren. Inkl. eines Bauernhofs.Erste weiße Farmer vertrieben | https://www.n-tv.de/politik/Erste-weisse-Farmer-vertrieben-article123686.html
Diese bösen bösen Weißen, lassen sich doch einfach vertreiben…
.. und wieder verwechselst Du Ursache und Wirkung!Komisch, stellte ich diese Frage mit umgekehrten Hautfarben und in einen anderen Kontinent, sagen wir mal Europa, wäre ich ein hundserbärmlicher Rassist, von deiner Warte aus!
Komisch oder? Funktionierende Farmen in Afrika , die Einheimischen Arbeit boten, müssen zerstört werden.....aber Schwarze die hier Menschen töten oder Drogen verkaufen, sind eine Bereicherung unserer Kultur. Hat die Orwellattrappe nun einen am Helm ,ja oder ja?Komisch, stellte ich diese Frage mit umgekehrten Hautfarben und in einen anderen Kontinent, sagen wir mal Europa, wäre ich ein hundserbärmlicher Rassist, von deiner Warte aus!
… wenn Du mir einer so kleinen Tastatur und den Fingern eines schon längeren Arbeitslebens das „Mäuseklavier“ der Tastatur stets zutreffend bedienen kannst, dann belohne Dich und back Dir dafür ein Eis!Musst du immer so mit deinen Fachbegriffen angeben ?
Aber so was von! Aber was meinte Gustl?Komisch oder? Funktionierende Farmen in Afrika , die Einheimischen Arbeit boten, müssen zerstört werden.....aber Schwarze die hier Menschen töten oder Drogen verkaufen, sind eine Bereicherung unserer Kultur. Hat die Orwellattrappe nun einen am Helm ,ja oder ja?
Du hast mal gearbeitet? Als was denn?… wenn Du mir einer so kleinen Tastatur und den Fingern eines schon längeren Arbeitslebens das „Mäuseklavier“ der Tastatur stets zutreffend bedienen kannst, dann belohne Dich und back Dir dafür ein Eis!
Und dann passiert sowas:Erste weiße Farmer vertrieben | https://www.n-tv.de/politik/Erste-weisse-Farmer-vertrieben-article123686.html
Diese bösen bösen Weißen, lassen sich doch einfach vertreiben…
Harare (IPS/afr). Vor 20 Jahren hat die Landreform der damaligen Regierung unter Robert Mugabe zur Enteignung weißer Farmer geführt. 71.000 Bauern wurden umgesiedelt, um die frei gewordenen Ländereien zu bestellen. Doch die landwirtschaftliche Produktion blieb geringer als zuvor.
[...]
Der 71-jährige Landwirt Menfort Mutimba hat zwei Frauen und acht Kinder. Auch er kann von seiner Farm nicht leben. "Ich bin jedes Jahr auf Lebensmittelspenden von Organisationen angewiesen, da mein Land seit meiner Ansiedlung im Jahr 2001 nicht ausreichend Nahrungsmittel abwirft", erzählt er.
afrika.info | Simbabwe: Umdenken bei der Landreform | https://afrika.info/newsroom/simbabwe-umdenken-bei-der-landreform/
Dummschwätzer?Du hast mal gearbeitet? Als was denn?
… habe ich hier des Öfteren drüber geschrieben, sogar sehr viel und lange, auch manche Nachr und manches Wochenende, als Systemanalytiker und Programmierer.Du hast mal gearbeitet? Als was denn?
muss „Nacht“ heißen !… habe ich hier des Öfteren drüber geschrieben, sogar sehr viel und lange, auch manche Nachr und manches Wochenende, als Systemanalytiker und Programmierer.