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wer war "schuld" am tode jesus? wie ist die sicht heute?

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[MENTION=3093]PublicEye[/MENTION], wenn er mensch wurde, konnte er kein gott mehr sein. es gab ja schon einen und es heisst ja z.b. in der king george bible: thou shalt have no other gods before me.

fuer mich ergibt das jesus ≠ gott (ergo iesus non est deus) und nicht jesus == gott (iesus est deus).

daher stammte ja auch meine frage aus dem zitat.

Das ist richtig, Trinitität ist ein Fragezeichen.
Trinität klingt auch irgendwie elektrostatisch.
Und fühlt sich aus meiner Sicht etwas elektrostatisch an, es knistert etwas, es wirkt synthetisch.

Aus meiner Sicht hätten die Christen es einfacher beim Mensch Jesus belassen sollen.
Das ist eingängiger.

Arianer?
Mormonen und Zeugen Jehovas, sowie bei der Christenheit der ersten Stunde überwog das arianische Element.

Jesus selbst war kein Christ, sondern Jude,
und wollte das in sich geschlossene Judentum in gewisser Weise allen Menschen öffnen.
Jeder sollte Zugang zum abrahamitischen Gott bekommen.

Das nennt man auch Demokratie.
Ohne Jesus hätte man sozusagen das Modell, daß die einen Zugang haben, und die anderen eben nicht.
Zwischen beiden ist eine praktisch unüberwindbare Mauer.
 
OP
Lacrimosa1791

Lacrimosa1791

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[MENTION=2817]KOHKAHYCUMEST[/MENTION], ich kenne eine trinity aus co.uk, ja die war wahrhaftig dreifaltig. sie wusste umzugehen mit ihren 'drei haftig faltigkeiten'. 'tschuldigung, meine libido machte sich gerade selbststaendig. :eek:


hoffentlich kommt keiner vorbei und verwechselt arianer mit arier und verbreitet seine ideologie/idiotologie.

na wie haette jesus christ sein koennen. das waere ja mehr als vorauseilender gehorsam gewesen :giggle:

damals wollten viele jesus nicht, was kann man an den drei fragen erkennen kann.
heute sind manche menschen immer noch am warten, auf ihren messias. eine religionsgruppe insbesonderen.


du nennst es demokratie (echte), ich nenne es naechstenliebe, charity, צדקה , مؤسسة خيرية oder auch einfach caritate.
 
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du nennst es demokratie (echte), ich nenne es naechstenliebe, charity, צדקה , مؤسسة خيرية oder auch einfach caritate.

Damit Schulz nicht ausrastet sollte man immer klarstellen, daß theologische Diskussionen immer Spitzfindigkeiten auf unbeweisbarer Basis darstellen.
Es kommen zwangsläufig unüberwindbare Widersprüche.

Letztlich wird Jesus, für Moslems eben Mohammed als Zugang zum abrahamitischen Gotte gesehen, der sonst nicht bestände.
Trennendes sollte überwunden werden.
Ohne dabei zu vergessen, daß hier sofort neue Mauern hochgezogen wurden.
Wer den Weg nicht geht, dem droht die Hölle.
Und das ist Mauer.

Trinität ist so eine Art Daseinszustand.
Ein Ehemann ist für seine Ehefrau etwas anderes als für seine Kinder, oder für seinen Arbeitgeber.
Das ist auch so eine Art Hypostase, also nicht vollkommen unschlüssig.
 
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denker_1

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du nennst es demokratie (echte), ich nenne es naechstenliebe, charity, צדקה , مؤسسة خيرية oder auch einfach caritate.

Ich unterscheide Demokratie von Nächstenliebe. Auf letztere besteht nämlich kein Rechtsanspruch. Und Gnade ist nichts anderes als Willkür.

Demokratie heißt für mich Rechtsanspruch auf abweichende Meinung und deren Äußerung und zudem Rechtsanspruch auf Berücksichtigung meiner Interessen in der politischen Entscheidung.

KOHKAHYCUMEST schrieb:
Trinität ist so eine Art Daseinszustand

Nun, erstens gibt es auf der Erde viele verschiedene Religionen. Alle behaupten, dass es nur einen lebendigen Gott gibt. Folglich muss Gott in der Lage sein, sich als die jeweils angebetete Gottheit zu repräsentieren. Krishna, der Gott der Hinduisten kann sich in jede Gottheit verwandeln, die je von Menschen angebetet wurde und wird. Es ist somit Sache des Gläubigen, wie er Gott anbetet und wie er ihn sich im Gebet vorstellt.

Das spezielle Problem der Trinität hat mir einst ein Chist ganz einfach erklärt:

EIS, WASSER, DAMPF

Drei Erscheinungsformen (hier physikalische Aggregatzustäande) ein und desselben Stoffes.

Eine theologische Spitzfindigkeit oder theologische Überhöhung und Streitkultur ist gar nicht erforderlich. Ich hatte vor dieser Erklärung und vor Erlangung der hinduistischen Sichtweise, große Probleme, die Trinität anzuerkennen. Weil ein Gott ist einer, nicht drei. Aber wenn Gott sich den Menschen auf unterschiedliche Weise zeigt.....?
 
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OP
Lacrimosa1791

Lacrimosa1791

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[...] Krishna, der Gott der Hinduisten kann sich in jede Gottheit verwandeln [...]

ja das ist richtig. du bedenkst dabei sicher auch folgendes (die koennen sich besser und kurzer ausdruecken):

quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Buddhismus
Von den monotheistischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam) unterscheidet der Buddhismus sich grundlegend. So kennt die buddhistische Lehre weder einen allmächtigen Gott noch eine ewige Seele.
 
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Ich unterscheide Demokratie von Nächstenliebe. Auf letztere besteht nämlich kein Rechtsanspruch. Und Gnade ist nichts anderes als Willkür.

Demokratie heißt für mich Rechtsanspruch auf abweichende Meinung und deren Äußerung und zudem Rechtsanspruch auf Berücksichtigung meiner Interessen in der politischen Entscheidung.



Nun, erstens gibt es auf der Erde viele verschiedene Religionen. Alle behaupten, dass es nur einen lebendigen Gott gibt. Folglich muss Gott in der Lage sein, sich als die jeweils angebetete Gottheit zu repräsentieren. Krishna, der Gott der Hinduisten kann sich in jede Gottheit verwandeln, die je von Menschen angebetet wurde und wird. Es ist somit Sache des Gläubigen, wie er Gott anbetet und wie er ihn sich im Gebet vorstellt.

Das spezielle Problem der Trinität hat mir einst ein Chist ganz einfach erklärt:

EIS, WASSER, DAMPF

Drei Erscheinungsformen (hier physikalische Aggregatzustäande) ein und desselben Stoffes.

Eine theologische Spitzfindigkeit oder theologische Überhöhung und Streitkultur ist gar nicht erforderlich. Ich hatte vor dieser Erklärung und vor Erlangung der hinduistischen Sichtweise, große Probleme, die Trinität anzuerkennen. Weil ein Gott ist einer, nicht drei. Aber wenn Gott sich den Menschen auf unterschiedliche Weise zeigt.....?

Jedenfalls PONTIOUS PILATUS kann nichts dafür...Er wusch seine Hände in Unschuld !!:winken::winken:
 

denker_1

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Jedenfalls PONTIOUS PILATUS kann nichts dafür...Er wusch seine Hände in Unschuld !!:winken::winken:

Das tun die Faschisten auch und leugnen heute den Holocaust. Auch zur Zeit der Verurteilung der verantwortlichen Naziverbrecher haben diese "ihre Hände in Unschuld" gewaschen. Diese Waschung aber befreit mitnichten von der Schuld. Weder die der Nazis noch die von Pontius Pilatus noch die Schuld der Römischen Regierung.

Lacrimosa1791 schrieb:
ja das ist richtig. du bedenkst dabei sicher auch folgendes ...

Der Buddhismus ist mir von seiner Lehre her wesentlich symphatischer als das Christentum!

Ich schätze am Buddhismus vor Allem die Toleranz gegenüber Anders-Gläubigen, die bei den monotheistischen Religionen ganz und gar nicht gegeben ist.
 

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[MENTION=3093]wenn er mensch wurde, konnte er kein gott mehr sein.
Wieso denn das?
Gott ist allmächtig und kann somit praktisch alles.








[MENTION=3093]es gab ja schon einen und es heisst ja z.b. in der king george bible: thou shalt have no other gods before me.
Du meinst wahrscheinlich King James, nicht King George... ;)

Wenn Jesus Gott ist, dann stört dieses Gebot ja auch nicht.









[MENTION=3093]fuer mich ergibt das jesus ≠ gott (ergo iesus non est deus) und nicht jesus == gott (iesus est deus).

daher stammte ja auch meine frage aus dem zitat.
Die Bibel lehrt ganz klar, dass Jesus Gott ist, deswegen wollten Ihn ja auch die jüdischen Geistlichen wegen angeblicher Gotteslästerung töten.
Dieser Anspruch auf Göttlichkeit wurde von Jesus demnach ganz klar gestellt.
Aber die jüdische Geistlichkeit hatte das auch nicht verstanden, rsp. nicht verstehen wollen, denn sie hätten es verstehen können.

Und aus diesem Grund, weil Jesus Gott ist, kam Er auf die Erde in Menschengestalt, um als Gott stellvertretend für die Sünde der Menschen den Preis für Sünde am Kreuz sterben zu können.

Wäre Jesus nicht Gott gewesen, dann wäre Sein Tod am Kreuz auch sinnlos gewesen.
 

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Kann er auch einen Stein machen, der so schwer ist, daß er ihn selbst nicht hochheben kann?
Gott ist nicht nur allmächtig, Gott ist auch unvorstellbar intelligent und weise und deshalb passt doofes Zeugs nicht zu Ihm.

Mit künstlich konstruierten Paradoxen kann man Gott nicht beikommen... :cool:
 

denker_1

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Kann er auch einen Stein machen, der so schwer ist, daß er ihn selbst nicht hochheben kann?

Diese Frage ist wohl nicht beantwortbar, denn wenn es ein Schwarzes Loch im Weltraum gibt, das wirklich absolut in Ruhe ist, während sich alle anderen Himmelskörper bewegen, umeinander kreisen, dann gibt es diesen Stein, das Schwarze Loch nämlich. Gibt es klein solches Objekt, bewegen sich also alle schwarzen Löcher im Universum, dann kann Gott den besagten Stein nicht herstellen. Ich rede hier nicht von Rotation des Schwarzen Loches um sich selbst, sondern um dessen Bewegung um eine andere Galaxie, die über die Gravitationskraft in Wechselbeziehung zu diesem Schwarzen Loch steht.

Unser Sonnensystem bewegt sich um das Zentrum unserer Milchstraße, diese bewegt sich wohl um ein noch größeres Gebilde usw. usf.



Laut Theologie dürfte Gott auch nicht komplett allmächtig sein, denn dann braucht es keine Engel. Gott, der ja gleichzeitig an allen Orten der Welt sien kann, könnte so für jeden Gläubigen persönlich anwesend sein. Es gibt aber nun mal den Glauben an Engel. Also ist Gott nicht allmächtig, er muss sich der Hilfe der Engel bedienen, wie ein mächtiger menschlicher Herrscher, der ohne seine Diener ein Nichts wäre.
 

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Wieso denn das?
Gott ist allmächtig und kann somit praktisch alles.









Du meinst wahrscheinlich King James, nicht King George... ;)

Wenn Jesus Gott ist, dann stört dieses Gebot ja auch nicht.










Die Bibel lehrt ganz klar, dass Jesus Gott ist, deswegen wollten Ihn ja auch die jüdischen Geistlichen wegen angeblicher Gotteslästerung töten.
Dieser Anspruch auf Göttlichkeit wurde von Jesus demnach ganz klar gestellt.
Aber die jüdische Geistlichkeit hatte das auch nicht verstanden, rsp. nicht verstehen wollen, denn sie hätten es verstehen können.

Und aus diesem Grund, weil Jesus Gott ist, kam Er auf die Erde in Menschengestalt, um als Gott stellvertretend für die Sünde der Menschen den Preis für Sünde am Kreuz sterben zu können.

Wäre Jesus nicht Gott gewesen, dann wäre Sein Tod am Kreuz auch sinnlos gewesen.

Dieser Tod war auch sinnlos. Warum?

Weil er nicht für die Erlösung der Menschheit gestorben ist, sondern weil er den Mächtigen von damals gefährlich wurde.
 

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Dieser Tod war auch sinnlos. Warum?

Weil er nicht für die Erlösung der Menschheit gestorben ist, sondern weil er den Mächtigen von damals gefährlich wurde.
Was die Menschen dachten muss nicht das sein, was Gottes Gedanken und Gottes Absicht war.
 

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Was die Menschen dachten muss nicht das sein, was Gottes Gedanken und Gottes Absicht war.

Das Reich Gottes ist aber bis heute nicht errichtetr worden. Im Reich Gottes hätte jeder genug zum Leben jeder hätte das was er sich wünscht. Niemand würde im Interesse des Profites einer Minderheit unter Armut leiden. AUch ein BGE ist nichts weiter als ein Zugeständnis. Richtiger wäre ein kompletter Systemwechsel in einen Staat der die Versprechen des Reiches Gottes bedingungslos einlöst!

Diese Reich existiert bis heute nicht.

Daher kann ich auch:

-als Verheirateter eine andere Frau anschauen. Obwohl JC das als Ehebruch verurteilt hat. In einer glücklichen Ehe ist die fremde Frau vergessen, sobald ich wieder mit meiner eigenen Frau zusammen bin. Ist die Ehe unglücklich ist es fairer, den Schlussstrich zu ziehen. Frau ist heute ökonomisch unabhängig genug, so dass in diesem Fall beide Seiten eine Chance zum Neuanfang erhalten können.

Wäre das Reich Gottes gekommen, hätte die unglückliche Ehe danach immer noch geschieden werden können oder wenn diese sich in einer Kriese befindet, vielleicht unter den besseren Bedingungen im Reich Gottes gerettet werden können.

Wäre das Reich Gottes gekommen, könnte man zu "Gib dem Kaiser was des Kaisers ist, geteilter Meinung sein. Wenn ich das Wort beachte und dem Kaiser ein letztes Mal auch die ungerechte Forderung bezahle, erhalte ich im Reich Gottes diesen Betrag vielfach erstattet. Bezahle ich nicht mehr, dann muss der Kaiser eh abdanken und kann dann die Schuld auch nicht mehr eintreiben. Wenn ich auswandere, kann es geschickt sein, Restschulden in Deutschland noch zu bezahlen, es könnte ja sein, dass ich irgendwann mal in Deutschland Urlaub machen will. Nicht dass die mir dann an der Grenze Stress machen, wenn da noch Schulden zu begleichen sind. Wenn ich jedoch genau wiß, dass ich nicht wieder nach Deutschlad zurück komme, könnte ich die vor der Ausreise noch bestehende Schuld auch unbezahlt lassen.

Wäre das reich Gottes gekommen, könnte der um seine Angehörigen trauernde wirklich die Anderen die Toten begraben lassen, denn Gott hätte ihnen in seinem Reich das Leben zurück gegeben, eine Abschiedsfeier wäre nicht erforderlich gewesen.


Da aber das Reich Gottes nicht errichtet wurde, erlangen die Aussprüche Jesu, eine grundlegend andere Bedeutung, die heute in vielen Fällen nicht mehr zeitgemäß ist und auch damals schon unzumutbar war. Beispiel unglückliche Ehe oder Gib dem Kaiser was des Kaisers ist. Dieser Kaiser verwendet mindestens einen Teil des Geldes um sich mit leistungslosem Einkommen oder Raub und Diebstahl (Finanzierung von Kriegen) persönlich zu bereichern.

Sonst hätte Gott mit der Inquisition radikal aufräumen müssen, auch diese Institution diente ausschließlich der MAcherhaltung profitgieriger Beamter! Noch heute wird die Kirche vom Deutschen Steuerzahler jährlich mit 15 Milliarden Euro alimentiert und auch die Pfaffengehälter davon bezahlt. Ein BGE für alle wäre humaner.

Nein, Jesus Christus musste so qualvoll sterben, weil er machtgierigen menschlichen Herrschern zu gefährlich wurde. Er hätte wohl zur Zeit der "Heiligen Inquisition" als Ketzer auf dem Scheiterhaufen gebrannt!
 
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Das Reich Gottes ist aber bis heute nicht errichtetr worden. Im Reich Gottes hätte jeder genug zum Leben jeder hätte das was er sich wünscht. Niemand würde im Interesse des Profites einer Minderheit unter Armut leiden. AUch ein BGE ist nichts weiter als ein Zugeständnis. Richtiger wäre ein kompletter Systemwechsel in einen Staat der die Versprechen des Reiches Gottes bedingungslos einlöst!

Diese Reich existiert bis heute nicht.

Daher kann ich auch:

-als Verheirateter eine andere Frau anschauen. Obwohl JC das als Ehebruch verurteilt hat. In einer glücklichen Ehe ist die fremde Frau vergessen, sobald ich wieder mit meiner eigenen Frau zusammen bin. Ist die Ehe unglücklich ist es fairer, den Schlussstrich zu ziehen. Frau ist heute ökonomisch unabhängig genug, so dass in diesem Fall beide Seiten eine Chance zum Neuanfang erhalten können.

Wäre das Reich Gottes gekommen, hätte die unglückliche Ehe danach immer noch geschieden werden können oder wenn diese sich in einer Kriese befindet, vielleicht unter den besseren Bedingungen im Reich Gottes gerettet werden können.

Wäre das Reich Gottes gekommen, könnte man zu "Gib dem Kaiser was des Kaisers ist, geteilter Meinung sein. Wenn ich das Wort beachte und dem Kaiser ein letztes Mal auch die ungerechte Forderung bezahle, erhalte ich im Reich Gottes diesen Betrag vielfach erstattet. Bezahle ich nicht mehr, dann muss der Kaiser eh abdanken und kann dann die Schuld auch nicht mehr eintreiben. Wenn ich auswandere, kann es geschickt sein, Restschulden in Deutschland noch zu bezahlen, es könnte ja sein, dass ich irgendwann mal in Deutschland Urlaub machen will. Nicht dass die mir dann an der Grenze Stress machen, wenn da noch Schulden zu begleichen sind. Wenn ich jedoch genau wiß, dass ich nicht wieder nach Deutschlad zurück komme, könnte ich die vor der Ausreise noch bestehende Schuld auch unbezahlt lassen.

Wäre das reich Gottes gekommen, könnte der um seine Angehörigen trauernde wirklich die Anderen die Toten begraben lassen, denn Gott hätte ihnen in seinem Reich das Leben zurück gegeben, eine Abschiedsfeier wäre nicht erforderlich gewesen.


Da aber das Reich Gottes nicht errichtet wurde, erlangen die Aussprüche Jesu, eine grundlegend andere Bedeutung, die heute in vielen Fällen nicht mehr zeitgemäß ist und auch damals schon unzumutbar war. Beispiel unglückliche Ehe oder Gib dem Kaiser was des Kaisers ist. Dieser Kaiser verwendet mindestens einen Teil des Geldes um sich mit leistungslosem Einkommen oder Raub und Diebstahl (Finanzierung von Kriegen) persönlich zu bereichern.

Sonst hätte Gott mit der Inquisition radikal aufräumen müssen, auch diese Institution diente ausschließlich der MAcherhaltung profitgieriger Beamter! Noch heute wird die Kirche vom Deutschen Steuerzahler jährlich mit 15 Milliarden Euro alimentiert und auch die Pfaffengehälter davon bezahlt. Ein BGE für alle wäre humaner.

Nein, Jesus Christus musste so qualvoll sterben, weil er machtgierigen menschlichen Herrschern zu gefährlich wurde. Er hätte wohl zur Zeit der "Heiligen Inquisition" als Ketzer auf dem Scheiterhaufen gebrannt!

Jesus formulierte es so : Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Darauf geht ja die Enttäuschung der Juden zurück, die eine Befreiung vom Joch der Römer erhofft hatten. Das Reich Gottes (im Jenseits) war nicht ihr primäres Ziel.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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