Was die Menschen dachten muss nicht das sein, was Gottes Gedanken und Gottes Absicht war.
Das Reich Gottes ist aber bis heute nicht errichtetr worden. Im Reich Gottes hätte jeder genug zum Leben jeder hätte das was er sich wünscht. Niemand würde im Interesse des Profites einer Minderheit unter Armut leiden. AUch ein BGE ist nichts weiter als ein Zugeständnis. Richtiger wäre ein kompletter Systemwechsel in einen Staat der die Versprechen des Reiches Gottes bedingungslos einlöst!
Diese Reich existiert bis heute nicht.
Daher kann ich auch:
-als Verheirateter eine andere Frau anschauen. Obwohl JC das als Ehebruch verurteilt hat. In einer glücklichen Ehe ist die fremde Frau vergessen, sobald ich wieder mit meiner eigenen Frau zusammen bin. Ist die Ehe unglücklich ist es fairer, den Schlussstrich zu ziehen. Frau ist heute ökonomisch unabhängig genug, so dass in diesem Fall beide Seiten eine Chance zum Neuanfang erhalten können.
Wäre das Reich Gottes gekommen, hätte die unglückliche Ehe danach immer noch geschieden werden können oder wenn diese sich in einer Kriese befindet, vielleicht unter den besseren Bedingungen im Reich Gottes gerettet werden können.
Wäre das Reich Gottes gekommen, könnte man zu "Gib dem Kaiser was des Kaisers ist, geteilter Meinung sein. Wenn ich das Wort beachte und dem Kaiser ein letztes Mal auch die ungerechte Forderung bezahle, erhalte ich im Reich Gottes diesen Betrag vielfach erstattet. Bezahle ich nicht mehr, dann muss der Kaiser eh abdanken und kann dann die Schuld auch nicht mehr eintreiben. Wenn ich auswandere, kann es geschickt sein, Restschulden in Deutschland noch zu bezahlen, es könnte ja sein, dass ich irgendwann mal in Deutschland Urlaub machen will. Nicht dass die mir dann an der Grenze Stress machen, wenn da noch Schulden zu begleichen sind. Wenn ich jedoch genau wiß, dass ich nicht wieder nach Deutschlad zurück komme, könnte ich die vor der Ausreise noch bestehende Schuld auch unbezahlt lassen.
Wäre das reich Gottes gekommen, könnte der um seine Angehörigen trauernde wirklich die Anderen die Toten begraben lassen, denn Gott hätte ihnen in seinem Reich das Leben zurück gegeben, eine Abschiedsfeier wäre nicht erforderlich gewesen.
Da aber das Reich Gottes nicht errichtet wurde, erlangen die Aussprüche Jesu, eine grundlegend andere Bedeutung, die heute in vielen Fällen nicht mehr zeitgemäß ist und auch damals schon unzumutbar war. Beispiel unglückliche Ehe oder Gib dem Kaiser was des Kaisers ist. Dieser Kaiser verwendet mindestens einen Teil des Geldes um sich mit leistungslosem Einkommen oder Raub und Diebstahl (Finanzierung von Kriegen) persönlich zu bereichern.
Sonst hätte Gott mit der Inquisition radikal aufräumen müssen, auch diese Institution diente ausschließlich der MAcherhaltung profitgieriger Beamter! Noch heute wird die Kirche vom Deutschen Steuerzahler jährlich mit 15 Milliarden Euro alimentiert und auch die Pfaffengehälter davon bezahlt. Ein BGE für alle wäre humaner.
Nein, Jesus Christus musste so qualvoll sterben, weil er machtgierigen menschlichen Herrschern zu gefährlich wurde. Er hätte wohl zur Zeit der "Heiligen Inquisition" als Ketzer auf dem Scheiterhaufen gebrannt!