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wer war "schuld" am tode jesus? wie ist die sicht heute?

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PublicEye

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Das Reich Gottes ist aber bis heute nicht errichtetr worden.
[...]
Diese Reich existiert bis heute nicht.
Das Reich Gottes auf Erden kann auch noch nicht errichtet werden, denn die Vorbedingungen dazu sind noch nicht erfüllt.











Nein, Jesus Christus musste so qualvoll sterben, weil er machtgierigen menschlichen Herrschern zu gefährlich wurde.
Das mag aus menschlich-weltlicher Sicht so sein, aber aus der Sicht Gottes kam Jesus, um für die Sünden der Menschen zu sterben, rsp. korrekterweise, für diejenigen, die dieses Angebot auch annehmen wollen.
 
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[...]


Das mag aus menschlich-weltlicher Sicht so sein, aber aus der Sicht Gottes kam Jesus, um für die Sünden der Menschen zu sterben, rsp. korrekterweise, für diejenigen, die dieses Angebot auch annehmen wollen.

Mich interessiert die Fettmarkierung.

1. handelt sich nicht um Opfergabe?
2. Welchen Jesus meinst Du, und was bedeutet die Name "Jesus".
 
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Das Reich Gottes auf Erden kann auch noch nicht errichtet werden, denn die Vorbedingungen dazu sind noch nicht erfüllt.

Das entsprechende Reich Gottes auf Erden ist nicht von materieller Art nach außen hin. Es ist im Menschen selbst.
Der Tempel Gottes ist der physische Körper des Menschen.
 

PublicEye

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Das entsprechende Reich Gottes auf Erden ist nicht von materieller Art nach außen hin. Es ist im Menschen selbst.
Der Tempel Gottes ist der physische Körper des Menschen.
Das Reich Gottes auf Erden wird sich einst wirklich auf Erden befinden, es handelt sich um das Tausendjährige Reich, wo Jesus für 1.000 Jahre von Jerusalem aus über die gesamte Welt regieren wird.

Das ist das "Gottesreich", auf das die Juden damals warteten und weil es nicht zu ihren Zeiten kam, haben sie Jesus als den verheissenen Messias verworfen.
 

denker_1

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Jesus formulierte es so : Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Darauf geht ja die Enttäuschung der Juden zurück, die eine Befreiung vom Joch der Römer erhofft hatten. Das Reich Gottes (im Jenseits) war nicht ihr primäres Ziel.

Da bin ich aber MIT den Juden. Zuerstz will ich hier auf dieser Erde eine irdische Befreiung sehen, will die irdische Verurteilung der Herrschenden profitgirigen Rauberclique nach demselben Maße sehen, wie diesae Herrscherclique die kleinen Verbrecher verurteilt.

Ein nur geistiges Reich, damit kann ich nichts anfangen, dazu brauche ich keinen Gott, diesaes geistige Reich kann ich mir als Single draußen in der Natur schaffen als Verheirateter zusammen mit meiner Frau. Nur wird man mit kleinem Einkommen viel zu oft wieder auf den Boden der Realität zurück geholt, hinaus aus dem geistigen Reich, hinaus aus diesem Paradies.

Wenn Gott sich aber als Befreier aufspielt, sollte es schon etwas beständiger sein.


Und wirklich den hier in der Gesellschaft Unterprivilegierten dienen. Und dies auf Dauer in Gestalt von ausrteichend Einkommen mit oder ohne Arbeit, komplett freier Partnerwahl auch bei AusländerInnen, offenen Grenzen, wie mit Schengen schon begonnen, keine sinnlosen Bürgerrechtsbeschränkungen, getarnt als Anti Terror Maßnahmen, ....
 
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denker_1

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Das Reich Gottes auf Erden kann auch noch nicht errichtet werden, denn die Vorbedingungen dazu sind noch nicht erfüllt.

Diese Voraussetzungen werden auch niemals erfüllt sein sonst könnte man mindestens ein BGE in Höhe von sogar 5000€ einführen, bei heutiger Kaufkraft versteht sich. Man könnte dann ebenso einen echten Kommunismus OHNE vorherige Diktatur des Proletariats schaffen.

Die heute Reichen würden dann ihre Arbeiter nicht länger ausbeuten und knechten, der Niedriglohnsektor wäre Vergangenheit, ein jeder Arbeiter hätte genug zum Leben und könnte durch gute Arbeit sich noch mehr hinzu verdienen, einfach durch hohen Einsatz im Beruf. Er hätte dennoch genug Freizeit um mit seiner Familie zusammen zu sein, seine Kinder aufwachsen zu sehen, Reisen zu machen oder anderes.

Da dieses Paradies aber nicht existiert, braucht es eine wirksame Opposition, die der Christus heute nicht mehr ist, damals zum Zeitpunkt seines Todes und auch vorher durchaus war, so wie er sich mit den Mächtigen angelegt hat, bis zur Reinigung des Tempels und der Rettung der Ehebrecherin.

Auch war er mit Zöllnern und Sündern zusammen und hat auf die anklagende Frage der Pharisäer geantwortet: "Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt sondern die Kranken"

Dieser scharfe Wind gegen die Mächtigen feht heute. Heute ist der Christus der Gott der Mächtigen, der die schwachen unterdrückt und mehr und mehr Geld aus ihnen herauspresst, zugunsten der Reichen, die so ein leistungsloses Einkommen auf Kosten der Arbeiter erlangen, während Hartz IV Empänger und Flüchtlinge als Parasiten diffamiert werden. Die Parasiten aber sind unsere eigenen Herrschenden, die nehmen uns ein Vielfaches der Flüchtlingszuwendungen und Hartz IV Almosen weg.


Das mag aus menschlich-weltlicher Sicht so sein, aber aus der Sicht Gottes kam Jesus, um für die Sünden der Menschen zu sterben, rsp. korrekterweise, für diejenigen, die dieses Angebot auch annehmen wollen.

Eher wohl aus Sicht der Herrschsüchtigen Kirche, die einen neuen Gott installieren wollte, für dessen Rolle sich Jesus Christus wegen seiner hohen Popularität besonders gut eignete, der jedoch ärgerlicherweise mit seiner Mission kläglich gescheitert war. Da es aber den Auferstehungmythos gab, konnte die Kirche das schmachvolle Ereignis in einen Triumph umdeuten und die Erlösungsmär in die Welt setzen.

Laut Michael Grant, einem nicht christlich gläubigen Historiker, hat Jesus an diese Erlösungsmission geglaubt oder sich zumindest in seinem Verhalten an die Voraussagen Jesajas des Propheten angepasst, um seine Mission zu verdeutlichen bzw seinen Anspruch zu verdeutlichen. Er muss die Schriften sehr gut gekannt haben, wie ja auch die Legende vom 12 Jährigen Jesus im Tempel vermuten lässt, wo er die gestandenen Schriftgelehrten mit seinem Wissen beeindruckt haben soll. Auch während seiner Missionszeit hatte er immer ein passendes Schriftwort parat. Er könnte also sein gesamtes Verhalten an Jesajas Voraussagen angepasst haben, um seine Mission verständlicher darzustellen.
 
OP
Lacrimosa1791

Lacrimosa1791

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[...] Demokratie heißt für mich Rechtsanspruch auf abweichende Meinung und deren Äußerung und zudem Rechtsanspruch auf Berücksichtigung meiner Interessen in der politischen Entscheidung. [...]


in der theorie schon. da waere die demokratie wohlmoeglich auch transparent.


[...] Ich schätze am Buddhismus vor Allem die Toleranz gegenüber Anders-Gläubigen [...]


ja, die freiheit 'einfach' zu sein und zu leben ist ansteckend.



[...] Du meinst wahrscheinlich King James, nicht King George... ;) [...]

aehm ups :traurig: vor lauter heavenly king, die beiden anderen verwechselt :eek:



[...] Die Bibel lehrt ganz klar, dass Jesus Gott ist [...]

die nachtraeglich aus erinnerungen von menschen geschrieben wurde. genutzt um menschen zu fuehren.

aber hat jesus selbt. diesen anspruch erhoben?
wohlmoeglich in Johannes 10,30: “Ich und der Vater sind eins.”

[...] Wäre Jesus nicht Gott gewesen, dann wäre Sein Tod am Kreuz auch sinnlos gewesen.

aus meiner sicht nicht.

[...] ich sah einen menschen, der sich aufopfert um das verstaendnis zwischen menschen zu veraendern. der dazu sogar sein leben gab.
heute kann ich mir vorstellen, das dieser mensch ein gluecklicher mensch gewesen sein muss... bis zu seinem letzten atemzug.
er erfuellte mit diesem letzten atemzug sein beduerfnis - das verstaendnis zwischen menschen zu veraendern. [...]



Kann er auch einen Stein machen, der so schwer ist, daß er ihn selbst nicht hochheben kann?


das allmachtsparadoxon habe ich heute schon mal angefuehrt in einem anderen thema. ich denke es kommt darauf an, ob man den bezug zu abdingbar, essenziell oder absolut herstellt.



Schon krass. Eine solche Meldung würde heutzutage total untergehen, hehe...>ß´))


kommt drauf an wo auf der welt. in de waeren die chancen auf einen klinikaufenthalt recht gross.
 

Frosch

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....kommt drauf an wo auf der welt. in de waeren die chancen auf einen klinikaufenthalt recht gross.

Nur eine von drei aktuellen Antworten auf meine Posts. Aber woran liegt es nur, daß mich so gar nichts reizt, darauf einzugehen? Es ist ja nicht so, daß ich schüchtern wäre oder Diskussionen aus dem Weg ginge... >x´(
 

Frosch

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Versteh ich nicht

Inwiefern? Wir leben in Zeiten des totalen Overkills mit immer absurderen Nachrichten aus allen Bereichen menschlicher Unzulänglichkeiten. Da würde eine solche Kurzmeldung über Twitter "Messias erlöst Menschheit" doch total untergehen. Vor allem würde sie kein Mensch ernstnehmen. Zum Glück...>ß´)
 

Pommes

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Ich unterscheide Demokratie von Nächstenliebe. Auf letztere besteht nämlich kein Rechtsanspruch. Und Gnade ist nichts anderes als Willkür.

Demokratie heißt für mich Rechtsanspruch auf abweichende Meinung und deren Äußerung und zudem Rechtsanspruch auf Berücksichtigung meiner Interessen in der politischen Entscheidung.

Eine Frage: Was nützt dir dein Anspruch auf abweichende Meinung wenn dir der Denkverein aus Gütersloh mit seinen Medien von morgens bis abends in die Birne scheißt und du letztlich gar keine abweichende Meinung mehr hast, bei dem größten Teil der Bevölkerung funktioniert das so und damit ist jede Demokratie eine Farce.

Das spezielle Problem der Trinität hat mir einst ein Chist ganz einfach erklärt:
Es gibt keinen Gott Vater, das wäre dann nämlich ein geschlechtliches Wesen und demzufolge gezeugt, Gott ist aber bekanntlich der Ursprung allen Seins und demzufolge auch nicht gezeugt.
Es gibt auch keine Trinität, Gott ist Geist und Christus ist die Inkarnation Gottes.
 
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das allmachtsparadoxon habe ich heute schon mal angefuehrt in einem anderen thema. ich denke es kommt darauf an, ob man den bezug zu abdingbar, essenziell oder absolut herstellt.

In welchem Thema, verlinken bitte?
Hast du die abdingbare, essenzielle, absolute oder relative Beziehung hergestellt?
 

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