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Wie verkommen ist Deutschland?

Jakob

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Wie äussert es sich, ob die Redaktion einer Postille "richtig" entrüstet ist? Müssen dann Verbalinjurien enthalten sein, oder am Rand der Gesetze entlang taumelnde Verwünschungen?
Siehe unten.
Jedenfalls hat bei mir diese Geschichte ausgereicht, um meinen Brechreiz über diese Drecksbande grenzwertig herauszufordern.
Brechreiz und Drecksbande sind solche Ausdrfücke nationalmoralistischer Überheblichkeit.
Wie war bei dir die Reaktion auf den Artikel? Gehe ich richtig in der Annahme, dass dich die Freude und Genugtuung beinahe atemlos werden ließ?
Ich habe den Artiel daraufhin gelesen, wo du wohl Ansatzpunkte für deine Pauschalverurteilung finden wolltest. Ansonsten gedenke ich der Soldaten eher als Opfer denn als elden, die für Goltt und Kaiser ihr Leben gaben.

Bist du schon einmal in Nordrankreich an den riesigen Soldatenfriedhöfen entlanggegangen? Nicht gefahren, wo du in einer Minute vorbei bist, sondern zu Fuss.
 

Wolfgang Langer

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ERFREULICH für Deutschland: Die Gruenen verlieren immer weiter in der Wählergunst!
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Allerdings sind 12% noch 8% zuviel, damit sie sicher unter der 5% Hürde wären!
😏



 

Chronos-

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Brechreiz und Drecksbande sind solche Ausdrfücke nationalmoralistischer Überheblichkeit.

Echt jetzt? "Brechreiz" soll ein Ausdruck "nationalmoralistischer Überheblichkeit" sein?

Möchtest du jetzt schon die deutsche Sprache reformieren und deiner doch ziemlich einfach gestrickten Denkschablone anpassen?

Ich habe den Artiel daraufhin gelesen, wo du wohl Ansatzpunkte für deine Pauschalverurteilung finden wolltest. Ansonsten gedenke ich der Soldaten eher als Opfer denn als elden, die für Goltt und Kaiser ihr Leben gaben.

Das wichtigste Motiv eines Soldaten an einer Kriegsbeteiligung ist in den allermeisten Fällen der Schutz seines Vaterlandes. Dieses scheint für dich aber ein völlig unbekanntes Fremdwort zu sein.

Bist du schon einmal in Nordrankreich an den riesigen Soldatenfriedhöfen entlanggegangen? Nicht gefahren, wo du in einer Minute vorbei bist, sondern zu Fuss.

Nein, in Nordfrankreich war ich noch nicht. Mir reicht schon, dass der lächerliche Gockel Kohl da schon herumspaziert ist und seinen Auftritt für eine Propagandaaktion nutzte.

Dagegen war ich schon auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Monte Cassino und war wegen der vielen sehr jung gefallenen deutschen Soldaten erschüttert.

Aber aus dem jetzigen Eklat nehme ich immerhin die Gewissheit mit, dass auf dem Friedhof in Monte Cassino kein einziger Italiener auf die schon geisteskranke Idee käme, einen Tanz aufzuführen.
So etwas kann nur ein paar - leider muss ich es so sagen - geistesgestörten Arschlöchern von deutschen Vaterlandsverrätern einfallen.

Hier in stillem Gedenken zwei von mir aufgenommene Fotos des deutschen Soldatenfriedhofs in Monte Cassino:


 

Jakob

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Echt jetzt? "Brechreiz" soll ein Ausdruck "nationalmoralistischer Überheblichkeit" sein?
Ja freilich, Brechreiz, Zecke, Parasit, Ballastexistenz, geistesgestörte Arschlöcher, deutsche Vaterlandsverräter etc. sind typische Formulierungen nationalmoralistischer Überheblichkeit
Möchtest du jetzt schon die deutsche Sprache reformieren und deiner doch ziemlich einfach gestrickten Denkschablone anpassen?
Blödsinn
Das wichtigste Motiv eines Soldaten an einer Kriegsbeteiligung ist in den allermeisten Fällen der Schutz seines Vaterlandes. Dieses scheint für dich aber ein völlig unbekanntes Fremdwort zu sein.
Tja, die Soldatengräber sind voller Menschen, die nicht in den Krieg ziehen wollten, und weder WK1 noch WK 2 waren Verteidigungskriege.
Nein, in Nordfrankreich war ich noch nicht. Mir reicht schon, dass der lächerliche Gockel Kohl da schon herumspaziert ist und seinen Auftritt für eine Propagandaaktion nutzte.
Angst, eine halbe Stunde lang den Realitäten des Krieges ausgesetzt zu sein? Ich empfehle es dir wärmstens.
Dagegen war ich schon auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Monte Cassino und war wegen der vielen sehr jung gefallenen deutschen Soldaten erschüttert.
Ja, so jung und so sinnlos. Es ist wirklich bedrückend.
Aber aus dem jetzigen Eklat nehme ich immerhin die Gewissheit mit, dass auf dem Friedhof in Monte Cassino kein einziger Italiener auf die schon geisteskranke Idee käme, einen Tanz aufzuführen.
So etwas kann nur ein paar - leider muss ich es so sagen - geistesgestörten Arschlöchern von deutschen Vaterlandsverrätern einfallen.
Da hamwers wieder, die Wortwahl....
Hier in stillem Gedenken zwei von mir aufgenommene Fotos des deutschen Soldatenfriedhofs in Monte Cassino:


Alle Solddatenfriedhöfe sehen irgendwie gleich aus, findest du nicht auch? Verdienen deswegen nicht alle Soldaten gleich welcher Nation denselben Respekt?
 

Abe Voltaire

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Ja freilich, Brechreiz, Zecke,
Bei den 2 Begriffen hast du in diesem Sinne selber einen an der Klatsche.

1) Ich bekomme Brechreiz, wenn ich was fressen oder saufen soll, was mir nicht schmeckt, nicht bekommt - ergo sind Leute die mir das aufzwingen wollen ->

2) Zecke ist ein natürliches Insekt, dass selbst Tieren zu Schaden kommt, wie Hunden, und jeder der sich blutansaugend benimmt wie ne Zecke - ist im Ergo ->
 
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...

Hier in stillem Gedenken zwei von mir aufgenommene Fotos des deutschen Soldatenfriedhofs in Monte Cassino:


So weit musst du nicht gehen. Es reicht ein Blick auf den italienischen Soldatenfriedhof als Teil des Münchner Westfriedhofs. Dort gibt es neben den üblichen Gräberfeldern ein äußerst bedrückendes kleines Gräberfeld für tote Kinder, kunterbunt und voller Spielzeug und trotzdem oder gerade deswegen herzzerreißend. Wer davon nicht genug hat geht einfach ein Stück weiter zum "Italienischen Militärfriedhof". Dort liegen die italienischen Opfer deutscher Kriegsverbrechen auf deutschem Gebiet. Soldaten, denen es nicht vergönnt war, für ihr Vaterland zu sterben, sondern die als Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter zu Tode kamen. Wahrscheinlich war ihnen das im Tode schon egal. Waldfriedhof München, Italienischer Militärfriedhof – Landesvereinigung Bayern (vvn-bda.de)

1700988078800.png

Ich möchte gerne noch einmal wiederholen, dass du dich mit deinem sympathischen Engagement hier auf einer falschen Fährte befindest.

Um das noch einmal zu bekräftigen verrate ich ausnahmsweise etwas sehr Persönliches: Ich habe gegenüber meinen Verwandten und besonders gegenüber meiner Freundin meinen letzten Willen bekundet, der hauptsächlich darin besteht, dass ich an meinem Begräbnis keine Trauer wünsche, sondern Freude. Buntes Treiben, Musik, an Tanz hatte ich nicht gedacht, aber umso besser.

Mein Begräbnis bedeutet, ich habe das alles hinter mir, aus , vorbei, endlich Ruhe. Die Trauer an Gräbern ist doch ausschließlich Selbstmitleid. Reserve hat Ruhe, und nichts ist schöner als die Totenruhe. Das muss gefeiert und nicht beheult werden. An meinem Grab, das nebenbei nur aus einem Schild an einem Baum bestehen wird, wird gelacht und - gute Idee - getanzt bis zum frühen Morgen, bei Rockmusik und Häppchen. Ha! Bin gespannt, ob meine spießigen Verwandten den Mut haben werden!
 

Chronos-

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Ja freilich, Brechreiz, Zecke, Parasit, Ballastexistenz, geistesgestörte Arschlöcher, deutsche Vaterlandsverräter etc. sind typische Formulierungen nationalmoralistischer Überheblichkeit

Mit diesen Bemühungen, deine ganz eigenen Interpretationen und versuchten Sprachvergewaltigungen als Normalität zu deklarieren, machst du dich direkt zum Komplizen all jener Zeitgenossen, die den kontemporären Ethnozid an uns Deutschen abgezettelt haben und diesen auch laufend mit neuen Sprachvergewaltigungen immer weiter beschleunigen.

Um einem sprachlichen Missverständnis vorzubeugen und was auch einige Dummschwätzer nie begriffen haben, die den Ethnozid augrund von Unwissen mit dem Genozid verwechseln:

Ein Ethnozid hat primär nichts mit physischem Mord und Totschlag zu tun, sondern mit einer schleichenden Vernichtung des kulturellen Fundament eines Volkes - und, notabene - eben auch mit der Zerstörung von dessen Sprache. Und du bist ein Teil dieser Bemühungen, indem du versuchst, uns Deutschen unsere Sprache und deren Vokabular nach deinem eigenen Gusto zu werten.

Die offizielle Definition des Ethnozids:

Ethnozid (früher auch Cultural Genocide) bezeichnet die vorsätzliche Vernichtung einer Sprache, Religion oder Kultur, ohne dabei auch deren biologische Träger physisch zu vernichten, wie dies beim demozidalen Genozidder Fall ist.

Mit deinem dilettantischen Versuch, hier völlig neue Begriffsdefinionen zu erfinden und althergebrachte Begriffe zu verteufeln, bist du ein emsiger und willentlicher Mitwirkender und Komplize all jener, die den gegenwärtigen Ethnozid und teilweise auch Genozid an uns Deutschen voran treiben.
 
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Alle Solddatenfriedhöfe sehen irgendwie gleich aus, findest du nicht auch? Verdienen deswegen nicht alle Soldaten gleich welcher Nation denselben Respekt?

Habe ich jemals etwas anderes geschrieben oder angedeutet? Was genau möchtest du jetzt mit diesem Versuch einer Insinuierung denn unterstellen?
Selbstredend verdienen alle Gefallenen aller Nationen denselben Respekt, wie auch die gefallenen deutschen Soldaten.

Alleine deine Frage ist schon eine Absurdität.

Aber ungeachtet all dessen hat der folgende Grundsatz unbedingte Priorität zu besitzen:

Auf Gräbern tanzt man nicht!

Wenn jemand dies für seine eigene Beisetzung wünscht (wie der Kollege @Skyrim andeutete), ist das seine ganz eigene persönliche Sache.

Aber ganz sicher nicht auf den Gräbern unbekannter gefallener Soldaten.
 
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Mit diesen Bemühungen, deine ganz eigenen Interpretationen und versuchten Sprachvergewaltigungen als Normalität zu deklarieren, machst du dich direkt zum Komplizen all jener Zeitgenossen, die den kontemporären Ethnozid an uns Deutschen abgezettelt haben und diesen auch laufend mit neuen Sprachvergewaltigungen immer weiter beschleunigen.

Um einem sprachlichen Missverständnis vorzubeugen und was auch einige Dummschwätzer nie begriffen haben, die den Ethnozid augrund von Unwissen mit dem Genozid verwechseln:

Ein Ethnozid hat primär nichts mit physischem Mord und Totschlag zu tun, sondern mit einer schleichenden Vernichtung des kulturellen Fundament eines Volkes - und, notabene - eben auch mit der Zerstörung von dessen Sprache. Und du bist ein Teil dieser Bemühungen, indem du versuchst, uns Deutschen unsere Sprache und deren Vokabular nach deinem eigenen Gusto zu werten.

Die offizielle Definition des Ethnozids:



Mit deinem dilettantischen Versuch, hier völlig neue Begriffsdefinionen zu erfinden und althergebrachte Begriffe zu verteufeln, bist du ein emsiger und willentlicher Mitwirkender und Komplize all jener, die den gegenwärtigen Ethnozid und teilweise auch Genozid an uns Deutschen voran treiben.
Ich kann dir absolut folgen in deiner Sorge um die deutsche Sprache als einer der Grundpfeiler unserer Kultur (Malerei und Musik kommen soweit ohne Sprache aus, sind aber auch Grundpfeiler unserer Kultur). Ein ganz schwerer Nachteil der kulturellen Vermischung ist der erstaunliche Effekt, dass die jungen Migranten nicht etwa das muttersprachliche Deutsch ihrer deutschen Mitschüler kopieren, sondern leider umgekehrt die deutschen Jugendlichen alle in das grauenhaft verunstaltete "Turkdeutsch" verfallen.

Das sollte man aber dem user @Jakob nicht unterstellen. Ich verstehe ihn schon dahingehend, dass Ausdrücke wie "Zecke" für den politischen Gegner ähnlich beknackt sind wie umgekehrt "Nahzie" für alles was nicht links ist. Auch ist z.B. "Ballastexistenz" ähnlich wie "Menschenmüll" doch tatsächlich Ausdruck einer gewaltigen moralistischen Überheblichkeit, findest du nicht?

"Humanismus" ist einer der am häufigsten vergewaltigten Begriffe der deutschen Sprache. Wissenschaftlich gesehen existiert hierfür keine eindeutige Definition. Vielmehr erlaubt der Begriff eine praktisch unendliche Zahl von Deutungen, was gerne von Hinz und Kunz ausgeschöpft wird. Eines aber ist diesen Deutungen immer zutreffend gemein: Im Mittelpunkt steht der Mensch als jeweils absolutes Einzelstück, dessen Wert nicht bemessen werden kann. Dieser minimale Konsens sollte unter denkenden Menschen immer möglich sein.

"Ballastexistenz" als allgemeingültige Einstufung ist tatsächlich auch für mich ein Unding und selbst eine Sprachvergewaltigung.
 

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Ich kann dir absolut folgen in deiner Sorge um die deutsche Sprache als einer der Grundpfeiler unserer Kultur (Malerei und Musik kommen soweit ohne Sprache aus, sind aber auch Grundpfeiler unserer Kultur). Ein ganz schwerer Nachteil der kulturellen Vermischung ist der erstaunliche Effekt, dass die jungen Migranten nicht etwa das muttersprachliche Deutsch ihrer deutschen Mitschüler kopieren, sondern leider umgekehrt die deutschen Jugendlichen alle in das grauenhaft verunstaltete "Turkdeutsch" verfallen.
Das ist nun wirklich ein gravierendes Problem, dass die deutschen Jugendlichen aufgrund der mittlerweile numerischen Unterlegenheit dem "Pidgin"-Deutsch der Ausländerkinder folgen und dieses nachahmen, anstatt aufgrund eigener Selbstsicherheit die deutsche Sprache als kulturelle Leitlinie pflegen. Wirklich eine traurige Entwicklung.

Das sollte man aber dem user @Jakob nicht unterstellen. Ich verstehe ihn schon dahingehend, dass Ausdrücke wie "Zecke" für den politischen Gegner ähnlich beknackt sind wie umgekehrt "Nahzie" für alles was nicht links ist. Auch ist z.B. "Ballastexistenz" ähnlich wie "Menschenmüll" doch tatsächlich Ausdruck einer gewaltigen moralistischen Überheblichkeit, findest du nicht?

"Ballastexistenz" als allgemeingültige Einstufung ist tatsächlich auch für mich ein Unding und selbst eine Sprachvergewaltigung.

Keine Frage, Bezeichnungen als "Zecke" oder auch "Ballastexistenz" sind sicher ziemlich extreme Auswüchse der heutigen sprachlichen Wucherungen, und ich bemühe mich ständig, keine derartig grenzwertigen Ausdrücke zu benutzen. Gelingt mir auch meistens.

Aber die von Nutzer @Jakob beanstandeten Begriffe wie beispielsweise "Brechreiz" usw. als "Ausdrücke nationalmoralistischer Überheblichkeit" zu kategorisieren, ist wohl jenseits jeder vernunftbasierten Sprachpflege, sondern schlicht nur ein Versuch linguistischer Inquisition.
 
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Abe Voltaire

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Ich kann dir absolut folgen in deiner Sorge um die deutsche Sprache als einer der Grundpfeiler unserer Kultur (Malerei und Musik kommen soweit ohne Sprache aus, sind aber auch Grundpfeiler unserer Kultur). Ein ganz schwerer Nachteil der kulturellen Vermischung ist der erstaunliche Effekt, dass die jungen Migranten nicht etwa das muttersprachliche Deutsch ihrer deutschen Mitschüler kopieren, sondern leider umgekehrt die deutschen Jugendlichen alle in das grauenhaft verunstaltete "Turkdeutsch" verfallen.
Das folgt dem Unvermögen des migrantischen Milieus, die deutsche Sprache richtig anzuwenden, weil in ihren Familien in der Heimatsprache als Sprache der Überlegenheit gesprochen wird. (Auch wenn einige Migranten behaupten, sie hätten daheim nie türkisch mit ihren Eltern gesprochen, was dann auch noch einige deutsche Märchengläubige abkaufen. Erziehung läuft niemals wortlos ab und die Eltern, zumal Mama oder Papa zumeist frisch aus der Türkei geholt wurden, kein Deutsch sprechen oder wenn, dann nur äußerst holprig und rudimentär)
 

Jakob

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Jetzt können wir noch Dummschwätzer auf die Liste setzen.
 
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....

Aber die von Nutzer @Jakob beanstandeten Begriffe wie beispielsweise "Brechreiz" usw. als "Ausdrücke nationalmoralistischer Überheblichkeit" zu kategorisieren, ist wohl jenseits jeder vernunftbasierten Sprachpflege, sondern schlicht nur ein Versuch linguistischer Inquisition.
:) ja, da hat er sich wohl vergaloppiert. Wenn man das so isoliert liest ist es wirklich lustig.

Gerade eben bin ich einem Grüppchen Dunkelmännern begegnet, harmlos an sich, aber schlecht zu erkennen im Finstern, dafür aber sehr lautstark zu hören. Zuerst dachte ich, das wären "Spaziergänger", die aus irgendwelchen Gründen ihren Hass auf die Regierung in englischer Sprache zum Ausdruck brachten, aber beim Näherkommen war schon klar, es handelte sich um "African Americans", die reichlich wüst über den deutschen Staat herzogen, wahrscheinlich weil die Bakschischstelle Sonntag geschlossen hat. Unverschämtheit, echt, von diesem "fuckin' german Government"... langsam spürte ich diesen Brechreiz in mir aufsteigen, ähnlich wie bei den Pendants in weißer Hautfarbe.
 
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Lass mal die Kirche im Dorf. Mag sein, dass der user @Chronos- in einigen Themenkreisen nicht unbedingt streng linke Positionen besetzt, man könnte ihn direkt für einen Konservativen halten, ohne den sowieso fragwürdigen Zusatz "liberal". Aber schon im XXX Forum ist er mir als sehr kluger Kopf aufgefallen, auch wenn er auch meine Positionen nicht deckungsgleich besetzt. Muss er denn? Nein, muss er nicht. Was man verlangen kann ist, dass in einem politischen Forum ein User in der Lage ist, seinen Standpunkt deutlich und angemessen, womöglich auch noch in angenehmem Umgang mit der deutschen Sprache zu vertreten. Die Kriterien sind voll erfüllt.

Mich freut es immer, seine Beiträge zu lesen, weil sie gerade nicht verblödetes Gestammel enthalten sondern sehr klare Aussagen, die man ja nicht unbedingt unterschreiben muss. Man kann sie aber gut der Form nach stehen lassen und sich in ebenso angemessener Weise kritisch mit dem Inhalt beschäftigen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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