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Für mich ist unbestritten Köln an Stelle 1.
Es stehen einem die Haare zu Berge, wenn man das Stichwort "Köln" hört.
Eine Assoziation mit ewig debil grinsenden Einwohnern mit falschfreundlicher "Gute Laune" und überbordendem Gutmenschentum tut sich vor einem auf.
Mit stinkenden Marinade übergossener Moralismus ("Kein Bier für Natis"ist eine Kölner Erfindung von vor 10 oder 15 Jahren schon, die Ostdeutschen wurden aus Köln heraus schon 1992 übel beschimpft.)
31%Grün wird dort gewählt.
Nun aber toppt Köln alles. Meldungen erreichen uns von dort, bei deren Lesen jeden normal denkenden Menschen die Wut packen sollte.
Köln: Acht Männer missbrauchen 13-jähriges Mädchen in Schwimmbad | https://m.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/koeln-acht-maenner-missbrauchen-maedchen-in-schwimmbad-85449884.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
8 Moslems vergehen sich in übelster Weise an einem 13jährigen deutschen Kind.
Das Kind kann irgendwann flüchten.
Aber wohl hunderte von Badegäste, die bei der Hitze sicher anwesend waren, machen nicht mal den Versuch, zu helfen.
Wie aggressive Extremisten den Marsch für das Leben angreifen | https://www.tichyseinblick.de/meinungen/marsch-fuhr-das-leben-angriff/
In Berlin scheint ein ähnlicher Marsch für das Leben noch halbwegs normal ablaufen zu können.
Dagegen gleichzeitig in Köln- lest selbst.
Berlin ist eine ziemlich üble Stadt.
Ich persönlich aber bin der Meinung, Köln ist das wahre Drecksloch Deutschlands.
Diese Stadt ist natürlich nicht so im Fokus wie Berlin, das allgemein eher noch als Köln zum S1 erklärt wird.
Wenn man aber genau hinschaut, wirkt es, dass Köln in negativer Hinsicht noch viel mehr " bietet" als Berlin. Auch hinsichtlich seiner Ureinwohner, die meiner Ansicht nach in jeder negativer Hinsicht krasser drauf sind als Urberliner.
Welches ist also die Shithole-GroßStadt Nummer 1 in der brd?
Stuttgart,Frankfurt, Bremen, Hamburg, Köln, Berlin, Leipzig, Hannover, Göttingen, Karlsruhe, Leipzig ..Vieles geht!
[GRoßstädte werden allgemein als Städte mit >100.000 Einwohner definiert]
Ich sag also Köln. Mit geringem Vorsprung allerdings nur auf viele andere westdeutsche Großstädte.
Es stehen einem die Haare zu Berge, wenn man das Stichwort "Köln" hört.
Eine Assoziation mit ewig debil grinsenden Einwohnern mit falschfreundlicher "Gute Laune" und überbordendem Gutmenschentum tut sich vor einem auf.
Mit stinkenden Marinade übergossener Moralismus ("Kein Bier für Natis"ist eine Kölner Erfindung von vor 10 oder 15 Jahren schon, die Ostdeutschen wurden aus Köln heraus schon 1992 übel beschimpft.)
31%Grün wird dort gewählt.
Nun aber toppt Köln alles. Meldungen erreichen uns von dort, bei deren Lesen jeden normal denkenden Menschen die Wut packen sollte.
Köln: Acht Männer missbrauchen 13-jähriges Mädchen in Schwimmbad | https://m.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/koeln-acht-maenner-missbrauchen-maedchen-in-schwimmbad-85449884.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
8 Moslems vergehen sich in übelster Weise an einem 13jährigen deutschen Kind.
Das Kind kann irgendwann flüchten.
Aber wohl hunderte von Badegäste, die bei der Hitze sicher anwesend waren, machen nicht mal den Versuch, zu helfen.
Wie aggressive Extremisten den Marsch für das Leben angreifen | https://www.tichyseinblick.de/meinungen/marsch-fuhr-das-leben-angriff/
In Berlin scheint ein ähnlicher Marsch für das Leben noch halbwegs normal ablaufen zu können.
Dagegen gleichzeitig in Köln- lest selbst.
( Ähnliches liess sich aus dem westdeutschen Loch Göttingen berichten)Natürlich handelten Kölner offizielle Instanzen keinesfalls naiv. In der Politik ist ja bekannterweise „nichts zufällig“. Wenn die gute OB sich dermaßen äußert, dann gilt sowas als Freibrief für all die, die sich an „denen da“ für lau ihr Mütchen kühlen mögen, freundlich begleitet von den „men in black“. Bei gutem Willen hätten die Kölner sich mit den Berliner Kollegen kurzgeschlossen, was dort so abgeht, und der Antifa-Mob wär schnell eingetütet. Da ich in Berlin vor Ort war: die 32-er-Truppe hat sehr gut agiert und einige Punkte wieder gutgemacht
Berlin ist eine ziemlich üble Stadt.
Ich persönlich aber bin der Meinung, Köln ist das wahre Drecksloch Deutschlands.
Diese Stadt ist natürlich nicht so im Fokus wie Berlin, das allgemein eher noch als Köln zum S1 erklärt wird.
Wenn man aber genau hinschaut, wirkt es, dass Köln in negativer Hinsicht noch viel mehr " bietet" als Berlin. Auch hinsichtlich seiner Ureinwohner, die meiner Ansicht nach in jeder negativer Hinsicht krasser drauf sind als Urberliner.
Welches ist also die Shithole-GroßStadt Nummer 1 in der brd?
Stuttgart,Frankfurt, Bremen, Hamburg, Köln, Berlin, Leipzig, Hannover, Göttingen, Karlsruhe, Leipzig ..Vieles geht!
[GRoßstädte werden allgemein als Städte mit >100.000 Einwohner definiert]
Ich sag also Köln. Mit geringem Vorsprung allerdings nur auf viele andere westdeutsche Großstädte.
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