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DDR und Kultur

gert friedrich

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Die Grenzsoldaten der DDR haben Krieg in Europa verhindert und damit Millionen Menschenleben in West und Ost vor konventioneller und nuklearer Vernichtung gerettet.
Die Grenztruppen der DDR, vormals Grenzpolizei, sind damit einer der wichtigsten und progressivsten Organisationen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts im weltweiten Maßstab.
Sie haben Dank, Respekt verdient, und wenn mans nachträglich vergüten sollte, jeder einzelne 1 Million Euro aus dem EU-Topf!

Heil Mielcke...Heil Ulbricht...Heil Honecker...Heil Krenz...Kommunisten sind rotlackierte Nazis. 🦨 🦨 🦨 🦨 🦨
 
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Die Grenzsoldaten der DDR haben Krieg in Europa verhindert und damit Millionen Menschenleben in West und Ost vor konventioneller und nuklearer Vernichtung gerettet.
Die Grenztruppen der DDR, vormals Grenzpolizei, sind damit einer der wichtigsten und progressivsten Organisationen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts im weltweiten Maßstab.
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Du hast aber noch alle Latten am Zaun, oder ? 😁
 

gert friedrich

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Die Grenzsoldaten der DDR haben Krieg in Europa verhindert und damit Millionen Menschenleben in West und Ost vor konventioneller und nuklearer Vernichtung gerettet.
Die Grenztruppen der DDR, vormals Grenzpolizei, sind damit einer der wichtigsten und progressivsten Organisationen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts im weltweiten Maßstab.
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Beschwer Dich nie mehr,daß die Forenleitung solche Teilnehmer wie frundsberg zulässt... 🎭 🦨
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Heil Mielcke...Heil Ulbricht...Heil Honecker...Heil Krenz...Kommunisten sind rotlackierte Nazis. 🦨 🦨 🦨 🦨 🦨

Wenn Du das primitivste antikommunistische Stänker-Niveau ausleben willst, dann ==> Igno.
Ist sowieso besser, Abstand zu Dir zu halten, denn wenn Du schlafende Opfer der Schuld ihrer Ermordung bezichtigst, dann fragst sich, was Du selbst abziehst. Vielleicht bist Du sogar die Drecksau Weinhold oder ein Kumpel in persona / spiritu?!

Dem Forum wirds auch dienlich sein, wenn ich Deine Hirnscheizze nicht mehr direkt kommentiere. Igno!

Allen anderen Lesern noch einmal der fette Hinweis, dass weder die politische Absicht zur Grenzsicherung, noch der Grenzschutz selbst irgendwo auf der Welt Mordabsicht oder Mordstat ist.
Auch eingeschränkte Freizügigkeit im Reiseverkehr zwang Niemanden zu Grenzverletzungen. Wer die DDR verlassen wollte, hats in der Regel auch getan: Bis ´61 halblegal über ungesicherte Westgrenze oder offenen Berlin-Übergang. Sonst wäre die Millionen-Anzahl der abgeworbenen Fachkräfte, Familienzusammenführungen und sonstige nie erreicht worden. Danach per diversen halblegalen Gelegenheiten von Auslandsbesuchen, Andergrenzen (z.B. Ungarn), Botschaftserpressungen, Knacki-Rauskäufen, in der Mehrheit aber ganz gewöhnliche Anträge auf ständige Ausreise, dem Gesetz der DDR entsprechend. Die meisten davon in akzeptablen Zeiträumen, ein kleinerer Teil mit unsittlich langen Wartezeiten, die man - da bin ehrlich - als Rechtsbeugung auslegen könnte.

Nirgendwo hat der Vorwurf Substanz, die DDR-Führung, Institutionen oder Staatsorgane hätten gegenüber der eigenen Bevölkerung Mords- oder Tötungsabsichten. Das ist und bleibt eine ekelhafte Unterstellung und - im doppelten Sinne - ein unredliches Totschlagargument zur Vermeidung der Diskussion um die Vorzüge der DDR, ihrer edlen Ziele und Erfolge, ihrer Humanität und Menschenliebe.

Der beste deutsche Staat der Geschichte, der beste Staat aller Zeiten weltweit bis heute soll durch die unanständige Reduzierung auf eine Kriminalgeschichte verunglimpft und verächtlich gemacht werden.

Die Nummer ist historisch unhaltbar, aber auch im direkten Vergleich der 30 Jahre Einheit! Die Bundesrepublik (neu) trägt in kürzerer Zeit als der Existenz der DDR an tausend mal mehr Opfern ihrer Politik schuld. Wenns reicht. Diese aber bewusst einplanend oder zynisch in Kauf nehmend, obwohl vermeidbar. Zuzüglich am Chaos in Europa und - die eigentlichen Aufgabe missachtend - an der kulturellen, sozialen, Zerstörung der deutschen Gesellschaft. Sie verkauft unser Land an amerikanische Konzerne, sie lässt Chinesen und Saudis in wichtigste Unternehmen, sie forciert millionenhaftes Eindringen Fremder in Sozialsysteme der Arbeiter, überlässt fahrlässig oder gewollt den Reichtum der Gesellschaft denselben. Sie lässt andere Mächte entscheiden, woher wir unsere Energie einkaufen. Sie hat weitgehend kapituliert bei Bildung von Ghettos und Slums, kann gewöhnlichste Schutzfragen Deutschlands nicht mehr garantieren oder opfert sie im Interesse des Großkapitals über Rechteabgabe an die EU. Die Bundesrepublik zerstört die Zukunft der Deutschen über das Niederstecken des wichtigsten Labels "Made in Germany", über das Zerstören des wichtigsten Wirtschaftszweigs "Automobil". Sie zerstört das Ansehen der DDR und Deutschen in Bezug auf Zurückhaltung bei Auslandseinsätzen. Die Bundesrepublik verschenkt - wieder im Interesse bestimmter Großkapitalien - regelmäßig Milliardenwerte zur Stützung von Katastrophenwirtschaften außerhalb eigener Verantwortung.

Welches Recht hat dieser Staat BRD den ureigensten Interessen der Deutschen in der DDR etwas vorzuwerfen, wiewohl der Kalte Krieg nicht mal in der Verantwortung der DDR-Bürger oder ihrer Führung lag?

Wenn man es objektiv bewerten könnte, also selbst unter Weglassen der sozialistischen Idee, die nicht jeder teilen muss, so hat die DDR alles, WIRKLICH ALLES richtig gemacht, gemessen an den Möglichkeiten damaliger Zeit. Auch und insbesondere den Grenzschutz!
Das bleibt auch der Fall, wenn erhebliche Minderheit in der DDR diese Einschätzung aus ihrer persönlichen Entäuschung der mangelnden Freizügigkeit im Reiseverkehr oder aus Ärger über das geordnetere Warenangebot nicht wahrhaben will. Oder besser "wahrhaben wollte", denn wo noch bewusste DDR-Sozialisierung erlebt ist, dort trägt man heute mehr denn je Entsetzen über den Zustand und drohende Zukunft Deutschlands.

Haaau, Condayauendi Ierhayde cha nonhwicwahachen

 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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Wer andere auf Igno setzt...hat schwache Nerven...ich würde auch nicht bejaka oder frundsberg auf Igno setzen. 🎭 🤸‍♂️ 🤸‍♀️ 🤸‍♂️ 🤸‍♀️
 
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Ja, scheint so nach der Punktierung. Dann packe ich diesen Netzpsychopathentroll auch gleich in die Igno-Box.
Ach, Gedankenaustausch mit dem Ostlandsmann, der hier mit einer Lügenlegende am werkeln ist..na ja. Aber man kann ja versuchen Loblieder auf die DDR zu singen wie auch andere User wie @gert friedrich beschimpfen. Oder willst du etwas ablenken:

Zitat:
Es ist mal wieder soweit: Auf Grund von wiederkehrenden, sich steigernden, periodisch auftretenden Aversionen gegen das Psw - Forum, gegen einzelne User, die Psw - Redaktion, die Themen, und/oder wie es gerade passt gegen alles und jeden, gibt es eine Abkühlphase von 2 Monaten für User gelöschter Account.

Für freuen uns, Sie dann wieder im Forum willkommen zu heißen.

Die Psw - Redaktion
 
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Mußt dich nicht dran stören. Es gab halt damals die typischen Büttel dieses Systems, die den Untergang nicht verwunden haben. Werden heute von dem gehassten System, was sie bis heute nicht abkönnen, auch noch durchgefüttert. Aber was solls.
Stell dir bloß mal vor, es wäre genau anderst rum gekommen. Was dann los gewesen wäre. Na ja, war ja bei dem Trümmerhaufen und dem genau so kranken großen Bruder nicht zu befürchten.
 

Van der Graf Generator

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ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Die Grenzsoldaten der DDR haben Krieg in Europa verhindert und damit Millionen Menschenleben in West und Ost vor konventioneller und nuklearer Vernichtung gerettet.
Die Grenztruppen der DDR, vormals Grenzpolizei, sind damit einer der wichtigsten und progressivsten Organisationen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts im weltweiten Maßstab.
Sie haben Dank, Respekt verdient, und wenn mans nachträglich vergüten sollte, jeder einzelne 1 Million Euro aus dem EU-Topf!
Du hast aber noch alle Latten am Zaun, oder ? 😁
"Der beißt doch nicht, der will nur spielen!"

Bei dem stimmt so manches nicht:
Mit der irren Satire durch seine absurd übersteigerte Lobhudelei auf den angeblich "besten Staat des Sonnensystems", versucht er doch nur, das damalige "Paradies der Werktätigen" lächerlich zu machen und damit in den Dreck zu ziehen.

Nach seiner erzählten Legende war der "Hobbyspitzel" und "Millionär" (inzwischen Steuer-"Lette") doch in der "Ehemaligen" ein "Waffenverweigerer"
und hat sich angeblich 2 1/2 Jahre beim Militär quälen lassen - die meiste im Knast und "unehrenhaft entlassen" !!!
1985 saß ich wegen Waffenverweigerung in einem Militärgefängnis und habe zudem davor und danach die Wirtschaftspolitik der SED kritisiert.,...
Klischeedenken. Noch knapp 2 Jahre zuvor bin ich von der EOS Carl-von-Ossietzky geflogen. Kam sogar im Westfernsehen.
[...]. Und zwischendurch wurde ich noch unfreiwillig 2 1/2 Jahre beim Militär geqält, davon ein großer Teil im Gefängnis wegen Waffenverweigerung. Entlassung als "Soldat in Unehren"....
... Außerdem wird in meisten Kommentaren zum damaligen Geschehen immer nur NVA genannt. Es gab aber auch Verweigerer in anderen Bereichen zum Wehrdienst, weil dieser NICHT NUR NVA betraf.
Und wenn man es genau nimmt, sind auch Ablehnungen außerhalb des GWD - weil unter Strafrecht standend - ebengleich zu werten. Selbst Verweigerung der schulischen vormilitärischen Ausbildung gehört dazu.
Hat der etwa selber "den Schwanz eingezogen" und seine "Genossen" auf "Friedenswacht" am sog. "antifaschistischen Schutzwall" auf flüchtrnde "DDR-Deutsche" schießen lassen?!

und sieh' auch seinen Thread "Seit heute bin ich Lette"
Seit heute bin ich Lette ;-) | Offenes Forum | https://www.politik-sind-wir.net/threads/seit-heute-bin-ich-lette.15376/
mit "... steuerliche Konditionen, ... wie Gerard Depardieux in Russland"
und dort
Nicht "Rotfrosch", das ist ein "Ölfisch" aus dem Baikal mit Glubschaugen.

"Die Baikal-Ölfische (Comephorus) oder gelöschter Account ..."
 
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"Der beißt doch nicht, der will nur spielen!"

Bei dem stimmt so manches nicht:
Mit der irren Satire durch seine absurd übersteigerte Lobhudelei auf den angeblich "besten Staat des Sonnensystems", versucht er doch nur, das damalige "Paradies der Werktätigen" lächerlich zu machen und damit in den Dreck zu ziehen.

Nach seiner erzählten Legende war der "Hobbyspitzel" und "Millionär" (inzwischen Steuer-"Lette") doch in der "Ehemaligen" ein "Waffenverweigerer"
und hat sich angeblich 2 1/2 Jahre beim Militär quälen lassen - die meiste im Knast und "unehrenhaft entlassen" !!!



Hat der etwa selber "den Schwanz eingezogen" und seine "Genossen" auf "Friedenswacht" am sog. "antifaschistischen Schutzwall" auf flüchtrnde "DDR-Deutsche" schießen lassen?!

und sieh' auch seinen Thread "Seit heute bin ich Lette"
Seit heute bin ich Lette ;-) | Offenes Forum | https://www.politik-sind-wir.net/threads/seit-heute-bin-ich-lette.15376/
mit "... steuerliche Konditionen, ... wie Gerard Depardieux in Russland"
und dort
Ach, ist doch lustig. Genau wie dieser "Russenossi". Spinnen sich eine Legende zusammen und fallen dann über ihre eigenen "Fangstricke". Aber wenn es darauf ankommt, können Sie ihren Ärger über den Zusammenbruch ihres geliebten Trümmerhaufens nicht verbergen. Auch immer Erkenntnisreich, wieviel "Gleichgesinnte" es von diesen Leuten hier dann gibt. Aber dieses erkennst du ja selber sofort.
 

Van der Graf Generator

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Ich bin einfach leidenschaftlicher Antikommunist, Antifaschist und Antiislamist. 🎭
Ist, für mich jedenfalls, alles ok so und jedem seine Meinung. Aus vernünftig vorgetragenen Meinungen und Gegenmeinungen lässt sich immer ein Gewinn zielen. Ob direkt oder für unbeteiligte Mitleser.

Aufhören tut sowas erst bei gescheiterten Existenzen, die intellektuell immer wieder beweisen, dass sie zu den offensichtlich geistig schwer Benachteiligten zählen,
sich aber aus Selbstüberschätzung für gescheit halten. So, wie @Berti zum Beispiel.
Alleingelassen und von allen guten Geistern geschnitten, hat er hier aber einen Platz gefunden, an dem eine sehr gütige Moderation Verständnis für seine üble Lage hat und ihn schreiben lässt .
Ich habe ebenfalls Verständnis für ihn, trotz seiner Texte, und hoffe, es gibt irgendwo doch einen Menschen, mit dem er klar kommt.
 

Van der Graf Generator

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Zur DDR kann ich einfach nichts anderes sagen, als ich das tue.
Der Staat wurde im Westen einfach nicht richtig dargestellt.
Ich habe dort nicht permanent gelebt, habe aber begriffen, dass es dort anders war als noch heute, gerade wieder heute, im Westen behauptet wird.
 

roadrunner

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@gert friedrich , ich zitiere hier Deinen Beitrag:
"Kultur...? Da ist die Margot Honecker als bestgehaßte Frau /Volksbildungsministerin doch auch irgendwie zuständig ? "

1. Bitte von wem gehaßt?
2. Ist die ehemalige FDJ Schranze heute nicht schlimmer?

Klar, es gab viele Ungerechtigkeiten in der DDR und diese waren aus einer Art diktatorischen Sturheit geboren. Auch damals galt schon das Motto (nach Morgenstern) "Es kann nicht sein, was nicht sein darf" und genau hier wurden Fehler gemacht.
Nur ein Beispiel, ich kannte Jungs welche eine "Rockband" gegründet hatten. Eigentlich eine reine Hobbynummer und "Spaß an der Freude". Die bekamen keinen Proberaum wie z.B der FDJ Singeclub....
Das Ende vom Lied, die Kirche stellte einen Proberaum zur verfügung und schon hatte diese Kirchengenmeinde einen Zulauf, ein "Schelm wer Schlechtes dabei denkt"....
In ihrer Sturheit hat die DDR sehr viel zum eigenen Untergang beigetragen, doch das ist kein Pluspunkt für die heutige Diktatur....
Richtig, das ist letztendlich der Weg, den alle Diktaturen, egal welcher politischen Richtung, gehen.
 

roadrunner

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Zur DDR kann ich einfach nichts anderes sagen, als ich das tue.
Der Staat wurde im Westen einfach nicht richtig dargestellt.
Ich habe dort nicht permanent gelebt, habe aber begriffen, dass es dort anders war als noch heute, gerade wieder heute, im Westen behauptet wird.
Für Planwirtschaft gilt:
...
Und ist der Plan auch gut gelungen,
bestimmt verträgt er Änderungen.


Wir ändern deshalb früh und spät,
alles, was zu ändern geht.


Wir ändern heut und jederzeit,
zum Denken bleibt uns wenig Zeit.
 

van Kessel

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Die Deutsche Demokratische Republik hat das eigene deutsche Volk nie verleumdet und gehasst, wie es heute durch die brd "normal" ist und von vielen Westbrdlern unterstützt wird.

Auch die Russen haben den Deutschen in der Deutschen Demokratischen Republik ihr Deutschsein und den Stolz auf ihren souveränen deutschen Stast niemals ausgeredet und schlecht gemacht, wie es viele Westdeutsche heute tun.

Deutsche Kultur und der Stolz darauf hat in der Deutschen Demokratischen Republik immer eine wichtige Rolle gespielt, während man sie heute in der brd ausmerzen und gegen irgendeine diffuse islamische "Kultur" ersetzt. Langsam aber sicher.

Wie ich schon schrieb: Ohne eine drakonisch gesicherte Grenze zur BRD hätte sich die Deutsche Demokratische Republik schon lange echten Feinden gegenüber gesehen und sich womöglich militärisch verteidigen müssen.
Insofern war die Grenze trotz aller tragischen Schicksale, die sich an ihr abspielten, eine unbedingte Notwendigkeit und man bräuchte sie genau so wieder heute im Jahr 2021.
Dringend.
So richtig schön muckelig einrichten im Sozialismus? Die 'Bruderländer' hätten die DDR mitsamt ihrer Ideologie in den Senkel gestellt, hätte die UDSSR den Vasallenstaat fallen lassen. Leider kann man das Experiment nicht mehr ablaufen lassen, wie es einer 'freien' DDR ergangen wäre, hätte sie ihr eigenes Ding durchgezogen. Die Welt hat sich nämlich nach dem Kollaps Russlands mehr als verändert.

Leider neigt der gemeine ex-DDR'ler nicht dazu, sich vorzustellen, wie es nach dem Ende des Kalten Krieges, es realistisch mit dem Arbeiter- und Bauernstaat weiter gegangen wäre. So Träume von einem Staat, in welchem alles paletti ist, ist unnütz. Einen solchen Staat gibt es nicht.

Und wer nie seine Kritik an Zuständen äußern durfte (ohne Gefahr zu laufen, in Bautzen zu landen), der erscheint doch eher einer Prägung erliegen zu sein, als ein 'Wessi' deren verbrieftes Recht die freie Meinungsäußerung war und ist.

Die 'hochstehende' Kultur der DDR hatte alle Chancen sich im gemeinsamen Deutschland durchzusetzen. Scheinbar ist aber auf dem langen Weg, die Luft ausgegangen und man hat sich auf die Nörgelei verlegt.

Und auf dem Todesstreifen blühen jetzt die Narzissen.
 

van Kessel

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Aber da könne wir ja aufklären.
Mal schauen, ob die Opfer von Weinhold (es kamen ja noch andere im Westen hinzu, selbst schuld an ihrer Ermordung waren:

Werner Weinhold erschoss am 19. Dezember 1975 bei seiner Flucht aus der DDR an der Innerdeutschen Grenze in der Nähe von Hildburghausen die beiden Grenzsoldaten Jürgen Lange und Klaus Peter Seidel. Zuvor war der u. a. wegen Autodiebstahls in 54 Fällen mehrfach vorbestrafte NVA-Wehrpflichtige Weinhold, der noch während seiner Bewährungszeit ein Sittlichkeitsdelikt beging, aus dem Panzerregiment 14 „Karol Świerczewski fahnenflüchtig geworden und hatte aus der NVA-Kaserne in Spremberg Waffen, Munition und ein Fahrzeug entwendet. Die Grenzsoldaten Seidel und Lange wurden offenbar von dem Überfall Weinholds überrascht, ihre Waffen blieben gesichert.

In seiner ersten Vernehmung in der Bundesrepublik gab Weinhold zu, geschossen zu haben – jedoch nachdem die Soldaten das Feuer auf ihn eröffnet hätten. In der DDR wurden am 19. Dezember die Leichen obduziert – man rekonstruierte anhand der Körperhaltung beim Auftreffen der tödlichen Kugeln den Tathergang. Weil Seidels Schuh einen Durchschuss aufwies, gingen die Kriminologen davon aus, dass er während der tödlichen Begegnung gesessen hat. Jürgen Lange lag – vermutlich schlafend – auf dem Bauch, als ihn die Kugeln trafen.

Am 8. Januar 2005 schoss Weinhold in seiner Marler Stammkneipe auf einen Bekannten und verletzte ihn schwer. Daraufhin wurde er vom Landgericht Essen wegen gefährlicher Körperverletzung zu 2½ Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.
Ein verdeckter Genickschuss vor dem 'Bade', als staatliche Sühnemaßnahme, erscheint mir auch nicht gerade als das Gelbe vom Ei? Unbestreitbar sind nicht alle Menschen gleich lieb und nett, und manchmal wechseln diese Menschen auch Grenzen. Dies sind Vorfälle, keine Symptome.

Und um es noch deutlicher zu sagen: Die BRD wäre auch ohne die DDR gut über die Runden gekommen. Diese DDR wäre dann allerdings in die Zange genommen worden von den östlichen Ländern des ehemaligen Warschauer Paktes, welche eine Westbindung anstrebten.

Und wenn du schon über Schuld schreibst: nicht Westdeutschland hat einen Todesstreifen angelegt und seine Bürger eingesperrt. Endlich: sowohl West- als auch Ostdeutschland erfuhren die Wirkungen des sog. Stockholm-Syndroms welches besagt, dass man seine Geiselnehmer lernt zu lieben. Ich würde vorschlagen, wir legen diese 'Lieben' ab und konzentrieren uns auf unseren, jetzigen Staat. Er hat es nötig.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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