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Demokultur: Wut im Osten, Schweigen im Westen

franzmannzini

homo superior
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Optimismus bedeutet, zu gucken, was da ist, und das Beste draus zu machen.

Zieh ich der prinzipiellen Miesepetrigkeit vor.
Viele merken erst spät, daß man aus Scheiße keine Bonbons machen kann,
was man so lange nicht merkt, wie man sie nicht selbst in den Mund stecken muß.
Was ist es bei Dir ?
- Blinder Optimismus
- Zweck-Optimismus
- Gesunder Optimismus
- Optimistische Schicksalsergebenheit
Es braucht nur genug Kerzen, Pullover und Waschlappen.
 
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Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Viele merken erst spät, daß man aus Scheiße keine Bonbons machen kann,
was man so lange nicht merkt, wie man sie nicht selbst in den Mund stecken muß.
Was ist es bei Dir ?
- Blinder Optimismus
- Zweck-Optimismus
- Gesunder Optimismus
- Optimistische Schicksalsergebenheit

Blinder Optimismus wäre, alles Negative auszublenden, auch zum eigenen Schaden.
Zweck-Optimismus ist, wenn die Situation schlecht ist, man aber durch muss, und darauf vertraut, dass man das auch schafft.
Gesunder Optimismus ist, wenn man sich das Ziel nicht zerreden lässt - obwohl man die Schwierigkeiten kennt.
Optimistische Schicksalsergebenheit...........hmmm.....Ja, bitte, begehe Selbstmord, denn die Welt ist schlecht und es gibt nichts gutes und alle sind böse, schon von Geburt an, und niemand kann was dagegen tun, Schicksal halt, Gottes Wege sind unergründlich, also denk gar nicht erst nach, sondern nimm es hin........bla bla.......
 

Iles9

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OK, dann nenn mir mal ein Land, wo das der Fall ist.
Russland? China? Ungarn ? Grossbritannien ?
"Gemeinwohl" ist so ein Wort, wo jeder denkt, er weiss, was es bedeutet, bis am Ende herauskommt, dass da jeder dasselbe denkt : maximalen Profit vor allem für einen selber.
Haben wir doch hier auch. Schon alleine der Neid von Nachbarn und Freunden, viele wollen auch so leben und das haaaaben.
Seh ich immer wieder im Umfeld, mir ist das wurscht...
Mir reicht mein kleines Häuschen, mein kleiner Garten dran und der Kleinwagen.....könnte größer und mehr ....will ich aber nicht.
Und was ist jetzt deine Lösung?

Sollen alle gleich arm sein? Hatten wir im Sozialismus. War auch nicht so das Wahre.
Gleich arm ???
Wäre mir ja ganz neu. Ich kenne aus alten Zeiten Leute die haben wie im Bergbau z.B. richtig gut verdient und einige haben dann auch nicht bloß nen Trabi, nein die bekamen vom Werk Grundstücke, Material gestellt, weil sie eben auch das Geld hatten. Andere krebsten mit der Hälfte und weniger rum und konnte sich nicht mal ein gebrauchtes Auto leisten.
In meinem Betrieb bekam eine Abteilungsleiterin 1000Mark ihre Mitarbeiter gerade mal 400-600 je mach Aufgabenbereich. Ne Reinigungskraft bekam da schon mal über 500Mark und bei der Landwirtschaft grad mal über 300Mark. Eine Verkäuferin lag je nach Geschäft und Firma zwischen 350-600Mark. Ein Ingeneur im Aluwerk über 900Mark. Und da meine ich DDR-Mark.
Und es gab auch Selbständige, vom Bäcker, Fleischer, Uhrmacher die mir bekannt sind und einige gibts sogar noch in meiner Nachbarstadt.
Ich persönlich hatte Wirtschaftskaufmann gelernt und dort drei Jahre gearbeitet und hatte 420Mark und bin dann als Verkäuferin in eine Kantine im Kohlekraftwerk gegangen, weil ich da 600-650Mark hatte, je nach dem wie lange ich an der Kasse war, dafür gabs Zuschlag.
Eine 2-Raumwohnung kostete warm in meiner damaligen Stadt 56Mark eine 3-Raum 63Mark, da blieb jede Menge übrig....für Anschaffungen und Reisen bei den Gutverdienern. Da gabs auch Farbfernseher, Kleingärten sogar mit Strom und Wasseranschluß, Auto, Mopeds usw. Man hat vieleicht nicht immer alles gleich bekommen, dann tauschte man eben mal auch im Ring und dann gings auch zeitnah.
Es gab sicher nicht diese riesigen Unterschiede im Einkommen und Lebensstandart wie heute aber Gleichheit war das damals gewiss nicht.
Der gewöhnliche Ossi hat genau dieses Bild vom Kapitalismus: wenn du nicht das ekligste, nervigste, egoistischste, selbstverliebteste, dauereifersüchtigste Arschloch für deine Untegebenen darstelllst, die du pausenlos um ihren ohnehin schon viel zu geringen Lohn prellst, dann bist du nicht "erfolgreich" und sofort morgen pleite. Und genau wie Putin kannst du zwar pausenlos Fehler machen, aber du gehst nie pleite, aber wenn du einmal menschlich bist, steht morgen die Bank vor deiner Tür und pfändet alles.

Ich hab genug Firmen durch, um diese Sicht zu kennen - und zu wissen, dass sie totaler Murks ist. Es ist nur so, dass dieser Typ Unternehmer im Osten überdominant vertreten war - und viele Ossis es nicht besser kannten. Ich hab diese Sicht halbwegs vor 30 Jahren verstehen können, obwohl ich auch damals wusste, dass sie falsch ist - aber ich hab kein Verständnis, wenn man 30 Jahre später immer noch so denkt, obwohl man es inzwischen besser wissen müsste.
Wir sind dann eben vor Gericht gezogen und haben uns die Überstunden erkämpft. Und die Gewerkschaft hat uns dabei geholften. Danach wurde ein neuer AG gesucht, so nen AG braucht man sich nicht antun.
Ja, klar, systemrelevante Firmen werden gerne von Staat gerettet, weils bisweilen billiger ist als plötzlich mit nem Riesenheer an Arbeitslosen rumhantieren zu müssen. Klar herrscht Konkurrenzkampf, und manch grosser schluckt manch kleinen. Manchmal aber auch nicht. Und machmal kann ne Firma auch menschlich und trotzdem erfolgreich sein. Manchmal geht das sogar gar nicht anders.
....
Der neue AG hat zwar auch nicht so viel bezahlt aber Überstunden mußte man nicht machen, ohne Folgen, wurde voll bezahlt und es wurde bei der Arbeitszeit auf private Termine Rücksicht genommen.
Lohnhöhe ist nicht alles, ein gutes Arbeitsklima ist auch sehr wichtig.
Es ist nicht mehr so einfach wie früher, wo oben böse und unten gut war. Ich kenn auch ein Unten, wo sich auf der sozialen Hängematte ausgeruht wird, wo man Kinder kriegt, um nicht arbeiten zu müssen, nur um Kindergeld und H4 zu beziehen. Und ich rede davion, dass Bio-Deutsche sowas tun, ich kenn mehr davon als ich Migranten kenne, die das tun. Im Gegenzug gibts auch ein Oben, wo man gibt, wo man kann. Wo man hilft, wenn es möglich ist. Wo man in Leute investiert und ihnen Chancen gibt.
Stimmt, Verhalten und Einstellung hängt nicht nur von der Abstammung ab, solche und solche gibts bei allen Nationalitäten, bei den einen mehr bei den anderen weniger.....
Wer über dieses System jammert und es als "schlimmer als die DDR" bezeichnet, hat nie versucht, die Möglichkeiten dieses Systems wirklich zu nutzen. In der DDR ging irgendwann nichts mehr, weil ALLE nicht mehr wollten. In diesem Systemn geht noch ne ganze Masse. Nur hat vielleicht nicht jeder jederzeit jede Möglichkeit. Aber deswegen kann man noch nicht von Scheitern reden.

Ein System muss schon SEHR kaputt sein, bevor man sich ein anderes herbeiwünscht. Manche hier tun ja dauerjammern darüber, dass es uns noch nicht schlecht genug geht für einen Systemwechsel.

Und das soll ich gut finden?
Nur wenn die in Berlin weiter so machen mit ihrer Politik, dann ist das System bald SEHR kaputt......
Wie kam heute früh im TV....über 500 deutsche Firmen haben auch einen Firmaensitz in China und haben nicht die Absicht das zu ändern....aber vielleicht bald weg aus Deutschland ? Und das sind sicher nicht die kleinen Handwerker um die Ecke....
 

sportsgeist

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Ja, wofür seid ihr denn 89 auf die Strasse gegangen?

Freiheit? Demokratie? Jetzt habt ihr sie, und jetzt ist alles schlimmer als die DDR?

Ich sag ja nicht, dass man die derzeitige Politik zwingend befürworten muss, aber dieses Drecksgekreische, weil man mal nicht sofort das bekommt, was man will, ist einfach nur noch peinlich, damit kann und will ich mich nicht identifizieren. Von mir aus begeht Selbstmord, weil ihr ausnahmslos nur das Schlechte sehn wollt und für das Gute keinen Blick mehr habt, ich werd daneben stehn und sagen: ihr habt das so gewollt !!

Woanders hungern Menschen, aber Deutschland ist ja das schlimmste Land auf der Erde.
Woanders gibt es sogar Klassengesellschaften unter Obdachlosen, aber Deutschland ist ja das schlimmste Land auf der Erde.
Woanders kannst du dein nagelneues Auto verkaufen, sobald du dir den Arm gebrochen hast, um die Arztkosten zu bezahlen, aber Deutschland ist ja das schlimmste Land auf der Erde.
Woanders sagen sie "nicht der Staat muss euch helfen, ihr müsst den Staat helfen, aber Deutschland ist ja das schlimmste Land auf der Erde.


Ihr kotzt mich an !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
die Erfahrung lehrt:
nach Umstürzen kommt allermeist nie was Besseres

das läßt wohl Viele nach wie vor skeptisch sein
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Wer sich die Bundestagsreden aufmerksam anhört, der kann nur AfD wählen.
Schweden und Italien können ja jetzt mal vormachen, dass rechts wählen sich lohnt ...

... die jüngste Vergangenheit mit Rechtspopulisten ist halt ebenso oft eine Spur an (politisch) verbrannter Erde und schlechten Erfahrungen
insbesondere das Trump Desaster hat den ganzen Rechtspopulisten der Welt nicht wirklich geholfen
 

Picasso

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Schweden und Italien können ja jetzt mal vormachen, dass rechts wählen sich lohnt ...

... die jüngste Vergangenheit mit Rechtspopulisten ist halt ebenso oft eine Spur an (politisch) verbrannter Erde und schlechten Erfahrungen
insbesondere das Trump Desaster hat den ganzen Rechtspopulisten der Welt nicht wirklich geholfen
Der wird auch wieder ans Ruder kommen. Die Flachplinse welche jetzt hin und her eiert, hat mittlerweile alle geschockt.
 

Henry1963

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@Picasso , Danke für Deinen neuen Avatar!

Es ist richtig, es gibt es ihn heute noch den "Sarotti Mohr" und es gibt heute noch SCHWARZE!
Auch wenn man sich bemüht diese "Brüder" heute anders zu bezeichnen.....
Was für ein widerlicher Rassist du rotz-brauner Streicher
 

Funkelstern

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Was für ein widerlicher Rassist du rotz-brauner Streicher
Wie jetzt? Wenn man völlig korrekt darauf hinweist, dass es immer noch den Sarotti-Mohren gibt, und ebenso korrekt feststellt, dass Neger schwarz sind; ist man ein widerlicher Rassist"?
 

KurtNabb

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Wie jetzt? Wenn man völlig korrekt darauf hinweist, dass es immer noch den Sarotti-Mohren gibt, und ebenso korrekt feststellt, dass Neger schwarz sind; ist man ein widerlicher Rassist"?
Und natürlich ein Nazi. Mach Dir nichts draus, wenn Du Dich erst mal dran gewöhnt hast, willst Du's gar nicht mehr anders haben. ;)
 

James Dean

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Wie jetzt? Wenn man völlig korrekt darauf hinweist, dass es immer noch den Sarotti-Mohren gibt, und ebenso korrekt feststellt, dass Neger schwarz sind; ist man ein widerlicher Rassist"?
Die Diskussion über das Label/Emblem der Sarotti-Mohren-Schokolade hat dazu geführt , ..die Hersteller knicken ein und haben ihrem eigenen Markenzeichen einen Tritt gegeben .....
Naja , ..weil das produzierende Gewerbe natürlich aus den Schlagzeilen will ...
Aber tat man sich einen Gefallen damit ?
Der Mohr hatte seine Schuldigkeit getan ...
Diese Kultfigur hatte Stil .....
Man opfert , weil der Zeitgeist es verlangt ...
R (73).jpeg
Was erreicht man jetzt ?
R (72).jpeg
Das neue Label ist ein Kompromiss , ...
......aber auch schöner ?
Der Versuch rein dazustehen ....
Wenn die Umsatzzahlen beständig bleiben ; ..dann hätte es sich natürlich gelohnt .....
 

franzmannzini

homo superior
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Blinder Optimismus wäre, alles Negative auszublenden, auch zum eigenen Schaden.
Zweck-Optimismus ist, wenn die Situation schlecht ist, man aber durch muss, und darauf vertraut, dass man das auch schafft.
Gesunder Optimismus ist, wenn man sich das Ziel nicht zerreden lässt - obwohl man die Schwierigkeiten kennt.
Optimistische Schicksalsergebenheit...........hmmm.....Ja, bitte, begehe Selbstmord, denn die Welt ist schlecht und es gibt nichts gutes und alle sind böse, schon von Geburt an, und niemand kann was dagegen tun, Schicksal halt, Gottes Wege sind unergründlich, also denk gar nicht erst nach, sondern nimm es hin........bla bla.......
Und neben dem Optimismus kann auch gar nichts geben, außer natürlich Pessimismus.
Wenn man überlegt, das die Mehrheit der Menschen unrealistisch optimistisch sind,
dann kann sich dies dann doch recht negativ auswirken, die Erwartungshaltung das sie mehr positive Erlebnisse hätten,
als der Durchschnitt, geht dann einher mit um so größeren Enttäuschungen.
Einem aufgeklärten (Aufklärung) Bürger sollte es möglich sein, Situationen und deren zukünftige Wirkungen realistisch und
rational einzuschätzen.
Das unrealistischer Optimismus noch so weit verbreitet ist, zeigt nur das die Aufklärung wohl noch etwas länger benötigt,
und noch immer nicht abgeschlossen ist.
 

Pommes

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Und neben dem Optimismus kann auch gar nichts geben, außer natürlich Pessimismus.
Wenn man überlegt, das die Mehrheit der Menschen unrealistisch optimistisch sind,
dann kann sich dies dann doch recht negativ auswirken, die Erwartungshaltung das sie mehr positive Erlebnisse hätten,
als der Durchschnitt, geht dann einher mit um so größeren Enttäuschungen.
Einem aufgeklärten (Aufklärung) Bürger sollte es möglich sein, Situationen und deren zukünftige Wirkungen realistisch und
rational einzuschätzen.
Das unrealistischer Optimismus noch so weit verbreitet ist, zeigt nur das die Aufklärung wohl noch etwas länger benötigt,
und noch immer nicht abgeschlossen ist.
Da wir aber Schöpfer unserer eigenen Realität sind ist Optimismus unbedingt nötig.
 

franzmannzini

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Da wir aber Schöpfer unserer eigenen Realität sind ist Optimismus unbedingt nötig.
Das der Mensch, jeder einzelne, sich seine eigene Realität erschafft, liegt einzig und allein
daran, das er nicht in der Lage ist, nur einen Bruchteil von dem zu verarbeiten,
was über seine "Sensoren" sekundlich auf ihn einströmt.
Es ist nur einfacher auch noch Optimismus in diese Lückeninformationsverarbeitungsstrategie einzubinden,
da dieser eine weitere Fokussierung auf ausgewählte "Dinge" zulässt.
Als unbedingt nötig empfinde ich Optimismus dabei nicht, er kann sogar hinderlich sein,
wenn dadurch unwichtige Dinge in den Fokus geraten.
 

Abe Voltaire

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SH - Mittelangeln
Website
nicandova.iphpbb3.com
Geschlecht
Keinesfalls.
Neger ist in der deutschen Sprache kein Schimpfwort und auch nicht rassistisch, es bezeichnet einen Schwarzen und zwar völlig unvoreingenommen.
Die Problematik liegt im Ursprung. Wir waren darüber hinweg, er wurde vom Verhalten her neu bedeutet, doch die Lindgren Zensierer haben den Ursprung entdeckt und alles daran gesetzt, ihn aus dem Verkehr zu ziehen. Er wurde in negativem Sinne eingeführt, in der Frühphase der Kolonialzeit. Als hauptsächlich Schwarze zu leibeigenen Sklaven wurden.

Allerdings machen sie auch das Gegenteil. Begriffe die positiv eingeführt wurden, bedeuten sie negativ um, um diese Begriffe ebenfalls in ihrem Sinne zu entfernen.
 

Pommes

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Geschlecht
Das der Mensch, jeder einzelne, sich seine eigene Realität erschafft, liegt einzig und allein
daran, das er nicht in der Lage ist, nur einen Bruchteil von dem zu verarbeiten,
was über seine "Sensoren" sekundlich auf ihn einströmt.
Das Bewußtsein jedes Einzelnen ist auf ein großes Gesamtbewußtsein ausgelagert, du hast in deinem Kopf nur eine Sendeanlage.
Dieser Umstand bewirkt das jeder zur Realität beiträgt, die einen mehr die anderen weniger.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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