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Steuerliche Gleichbehandlung für Homo-Paare

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Mondgurke

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Hallo,

in einer Ehe hat man nicht nur Vergünstigungen sondern auch Pflichten.
Es ist eine Art Vertrag.
Da muss ich doch nicht Unterschiede machen, nur weil die verheirateten Paare gleichgeschlechtlich sind.

Auch bin ich ganz und gar nicht dafür, dass Wohngemeinschaften solche Rechte haben sollen.

Solche Vergleiche entstehen vielleicht, weil die gleichgeschlechtliche Ehe in den Vorstellungen mancher Köpfe nicht vergleichbar sind mit einer "normalen" Ehe.

Rentenversicherung zahlen sie alle. Da sehe ich jetzt nicht so das Problem.

Liebe Grüße
:)
 

Mondgurke

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Du hast es!

Gleichgeschlechtliche Paare können zwar keine Kinder bekommen, aber sie würden sie auch nicht bekommen, wenn sie nicht heiraten dürften. Also zahlen so oder so keine Nachkommen den Rentnern die Rente.
Dann musst du eben aushelfen. Ich will nämlich auch keine weiteren Kinder mehr.

Der Generationenvertrag ist doch schon lange am scheitern. Wenn ein Rentner von einem Arbeitnehmer getragen wird und die Renten von vergangenen Wirtschaftsboom abhängig viele PEPe brachten, dann zahlt die Folgegeneration für deinen Lebensabend höhere Renten wegen der fetten Jahre und die Beitragszahler haben selbst ein niedrigeres Einkommen als einst.

So endet es dann vielleicht mit der "Einheitsrente", einer von der Politik für dich und mich festgesetzten "Leistung zur Sicherung des bedarfsgerechten Altersruhestands" nach SGB 42, der Antwort auf alle Fragen.

Ich geh´ ins Bett.

Lieben Gruß
:)












P.S.
Du gehst doch hoffentlich zur Wahl, oder?
:)
 

Mondgurke

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"Da sind die Linken und die Piraten und die AfD zum Beispiel." // Zum Beispiel!

...
...
Es gibt noch andere Parteien.
Da sind die Linken und die Piraten und die AfD zum Beispiel.
Nach dem Ausschlussverfahren und der Logik, nach der man Fehler nicht wiederholt muss ich mich also zwischen einer der verbliebenen Parteien entscheiden.
Dafür aber kann ich mit meiner Entscheidung leben. Ich habe Position bezogen.
Welche das in meinem Fall ist spielt keine Rolle. Wichtig ist doch, dass ich es tue.

Was habe ich zu verlieren, wenn ich mich für eine der "kleinen" Parteien entscheide?
Wäre es schlimmer, als seit Jahren mit diesen regierenden Parteien?
Schwer vorstellbar dafür andererseits eine echte Chance, die verstaubten Nischen zu reinigen.

Mehr Rat als das, was ich persönlich denke, kann ich dir nicht geben, weil ich für mich bereits eine Position bezogen habe und überzeugt bin, dass das jeder für sich selbst tun sollte.

Der nächste Schritt obliegt entsprechend deiner Verantwortung (vor dir selbst).

Ein Top für diesen etwas längeren aber gut gelungenen Text von dir. Daumen hoch! ;)

Da schließe ich mich doch gleich mal an. :)

Und drüben habe ich grad einen Leserkommentar entdeckt, der gut zu diesem Statement passt. Das "schade" jetzt mal weggedacht:

Wahrliebchen 14. June 2013 at 21:15

Schade, es ist immer die gleiche “Da kann man nichts machen”-Schiene.
...
...
http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/36586-Der-Parteispiegel?p=141036&viewfull=1#post141036
 
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AfD ist gegen eine Gleichstellung von Eingetragener Partnerschaft mit der Ehe.
(Zumindest geht das aus meiner Recherche diesbezüglich hervor)

AfD-Kandidat Reimund Guldner und die schwulen Männer: Wer im Gleichstellungswahn die Homoehe fordert, muss auch die Gleichstellung der Lesbenehe zulassen. Dann dürfen auch Geschwister heiraten. Was, wenn dann einer seine Plastik-puppe heiraten oder Sex mit Tieren haben will? [...] Vergessen sollte man dabei nicht: 1) Wären ab 01.01.1820 für nur 60 Jahre „alle“ Männer schwul gewesen, gäbe es heute keinen einzigen Menschen auf dieser Erde.

Ist iwie erschreckend, welche Logik dahinter steckt...
... zum einen scheint der Herr Guldner nicht zu wissen, dass Homos nicht nur schwul sind, sondern damit auch Lesbenehe schon zulässig wäre. Zum anderen ist Homoehe mit Hochzeit mit Tieren oder Plastikpuppe gleichzusetzen etwas sehr abgedreht. Und was die Aussage soll, dass wenn man Schwul anerkennt, dann alle Männer schwul werden entbehrt auch jeglicher Diskussionsgrundlage.
 
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So ein Lied könnte ich auch singen, ist auch meine Erfahrung!

Hallo Happy Rentner,

wen schlage ich vor und wen kann man ruhigen Gewissens wählen?


Lass´ mich diese Fragen so beantworten:

Ich musste mich selbst fragen, wieso zum Teufel ich nicht erkannte, wie ich in diesem Land Stück um Stück getreten wurde.
Weil ich es nicht kommen sah.

Wieso tat ich was?
Ich habe einmal die Grünen gewählt. Auf Empfehlung.
Ich habe auch einmal Protest gewählt, weiß jedoch nicht mehr, wen.
Ich war gar nicht zur Wahl und ich habe auch einmal den Stimmzettel ungültig gemacht.
Dann dachte ich, dass ich mich für das geringste Übel entscheide.
Alles in allem falsch.
Betrachte ich mich selbstkritisch, hatte ich doch für jede dieser Entscheidung eine Begründung.
Oder war es eine Ausrede vor mir selbst um mich vor geistiger Arbeit zu schützen?

Ich habe auf Empfehlung gewählt und musste feststellen, dass auch Grüne Atome spalten lassen.
Warum habe ich nur auf den Tipp gehört? Ich ärgerte mich darüber und dachte, ich hätte es besser sein lassen sollen.

Dann war ich gar nicht wählen. Es war mir einfach egal. Vollkommen falsche Einstellung von mir.

Helmut Kohl hatte es geschafft, mich für Politik zu interessieren. Ihm hörte ich auf Phoenix zu.
Leider sah ich nur fern und bekam nicht mit, was er sonst noch so trieb.

Dann kam Schröter. Den habe ich nicht gewählt aber von Anfang an als Mittelständler unter seiner Politik gelitten.
Ein Makel weniger, mit dem ich leben muss, weil ich mir lieber die Finger gebrochen hätte als den zu wählen.

Das geringste Übel schien eher in Betracht zu kommen. Man will ja nicht irgendwen wählen und die braunen Parteien sowieso nicht.
Auch diese Taktik schlug fehl. Denn das geringste Übel ist eben immer noch ein Übel.

Was habe ich falsch gemacht?
Ich war zu faul bzw. zu feige, eine klare Position zu beziehen.

Nicht zur Wahl zu gehen bedeutete doch nur, dass ich mich nicht kümmerte und über eine eigene Entscheidung nachdachte.
Andere fragen ist auch falsch. Damit mache ich es mir nur leicht, stehe aber nicht hinter meiner Entscheidung.
Mit dem geringsten Übel stehe ich auch nicht zu meiner Entscheidung. Es ist ein fauler Kompromiss, den ich einging.

Was will ich und wie gelingt es mir, Position zu beziehen?

Wenn ich mir die Antworten auf meine Erwartungen an die Regierung notiere und mit dem Wahlzettel vergleiche, dann kann ich ja mal nach dem Ausschlussprinzip sieben:
Denke ich, dass meine Erwartungen durch die CDU erfüllt werden?
Das war eine rhetorische Frage für die du mich jetzt bitte nicht auslachst.

Natürlich nicht.

Wie schaut es mit der SPD aus?
Die SPD hatte mir von Anfang an das Leben schwer gemacht. Zwischenzeitlich auch mit Hartz.
Das vergesse ich denen niemals, was die mir antaten.
Ein wahres, rotes Tuch in meinen Augen.

Die Grünen. Trittin und Künast.
Gasheizstrahler im Freien vorschlagen, weil in der Kneipe nicht mehr geraucht werden darf.
Ob sie nun koalieren oder sich prostituieren ist mir egal. So oder so sind die mir nicht regierungsfähig.

Kam etwas herüber, das mich bei der FDP begeisterte?
Mir fällt dazu nichts ein.

Also weiß ich für mich eigentlich schon viel mehr. Ich streiche die Parteien CDU, SPD, FDP, Grüne von der Liste.
Logisch, denn was sie in den vergangenen Jahrzehnten versauten werden sie in den nächsten vier Jahren aufrecht zu halten versuchen.

Aber ich darf mich nicht vor einer Entscheidung drücken. Das wäre verantwortungslos.

Ich darf für mich feststellen, dass es keine Partei gibt, die ich ruhigen Gewissens wählen kann.
Allein das Wort "ruhig" passt augenblicklich nicht zur Lage der Nation.
Ich muss Position beziehen, ob es mir gefällt oder nicht. Sonst ändert sich ja nichts.

Es gibt noch andere Parteien.
Da sind die Linken und die Piraten und die AfD zum Beispiel.
Nach dem Ausschlussverfahren und der Logik, nach der man Fehler nicht wiederholt muss ich mich also zwischen einer der verbliebenen Parteien entscheiden.
Dafür aber kann ich mit meiner Entscheidung leben. Ich habe Position bezogen.
Welche das in meinem Fall ist spielt keine Rolle. Wichtig ist doch, dass ich es tue.

Was habe ich zu verlieren, wenn ich mich für eine der "kleinen" Parteien entscheide?
Wäre es schlimmer, als seit Jahren mit diesen regierenden Parteien?
Schwer vorstellbar dafür andererseits eine echte Chance, die verstaubten Nischen zu reinigen.

Mehr Rat als das, was ich persönlich denke, kann ich dir nicht geben, weil ich für mich bereits eine Position bezogen habe und überzeugt bin, dass das jeder für sich selbst tun sollte.

Der nächste Schritt obliegt entsprechend deiner Verantwortung (vor dir selbst).


Lieben Gruß
:)


Die erst Stimme der SPD die zweit Stimme der CDU oder umgekehrt. Keine Stimme für die Grünen, FDP oder Linken!


Wäre das nicht eine Strategie welche den Mittelständler, aber auch den einfachen Arbeitnehmer vor weiteren Schäden bewahren kann?
 
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Die erst Stimme der SPD die zweit Stimme der CDU oder umgekehrt. Keine Stimme für die Grünen, FDP oder Linken!


Wäre das nicht eine Strategie welche den Mittelständler, aber auch den einfachen Arbeitnehmer vor weiteren Schäden bewahren kann?

Das heißt weiter so wie bisher.Für Menschen die von der bisherigen Politik profitiert haben sicher die richtige Entscheidung,für alle anderen sicher keine Alternative.
 
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Das heißt weiter so wie bisher.Für Menschen die von der bisherigen Politik profitiert haben sicher die richtige Entscheidung,für alle anderen sicher keine Alternative.

Ja, dieser Vorschlag konnte auch mich keineswegs überzeugen.:(

[MENTION=811]heinz1049[/MENTION]

Nicht wirklich, oder?
 
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"Wäre das nicht eine Strategie welche den Mittelständler, aber auch den einfachen Arbeitnehmer vor weiteren Schäden bewahren kann?"

Dieser Satz hat es in sich.Jene die dafür verantwortlich sind das Arbeitnehmer heute einen deutlich schlechteren Stellenwert in der Gesellschaft haben sollen gewählt werden um denselben vor weiteren Schäden zu bewahren.
Diesen Satz muss man ganz langsam genießen.
 
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"Wäre das nicht eine Strategie welche den Mittelständler, aber auch den einfachen Arbeitnehmer vor weiteren Schäden bewahren kann?"

Dieser Satz hat es in sich.Jene die dafür verantwortlich sind das Arbeitnehmer heute einen deutlich schlechteren Stellenwert in der Gesellschaft haben sollen gewählt werden um denselben vor weiteren Schäden zu bewahren.
Diesen Satz muss man ganz langsam genießen.

Ich habe immer noch Hoffnung, dass [MENTION=811]heinz1049[/MENTION] das nicht so ernst meinte.:)
 
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Es geht um eine Neutralisation

[h=2]
[/h]

Zitat von bataisk
"Wäre das nicht eine Strategie welche den Mittelständler, aber auch den einfachen Arbeitnehmer vor weiteren Schäden bewahren kann?"

Dieser Satz hat es in sich.Jene die dafür verantwortlich sind das Arbeitnehmer heute einen deutlich schlechteren Stellenwert in der Gesellschaft haben sollen gewählt werden um denselben vor weiteren Schäden zu bewahren.
Diesen Satz muss man ganz langsam genießen.



Ich habe immer noch Hoffnung, dass heinz1049 das nicht so ernst meinte.:)



Ich habe immer noch Hoffnung, dass heinz1049 das nicht so ernst meinte.:)


Lauge und Säure neutralisiert sich doch ?
 
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Ja, dieser Vorschlag konnte auch mich keineswegs überzeugen.:(

[MENTION=811]heinz1049[/MENTION]

Nicht wirklich, oder?

Also SPD wähle ich zu 100 % nicht, könnte nicht mehr in den Spiegel schauen. Erst wenn die ges. alte Vorstandschaft weg ist, und neue Leute die SPD wieder zu das machen, wozu sie gegründet wurde.

CDU nicht mit den Ehemaligen Roten, nicht solange die Merkel nicht zu ihrer Vergangenheit steht, und Märchen erzählt.

Die Rechten und FDP absolut nicht.

Die Linken haben gute Konzepte, aber die falschen Leute.

Piraten weiß nicht, wie die zB zu den Stasiopfern stehen.


Nee, ich gehe nicht mehr wählen. Ich werde von keiner Partei vertreten.
 
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Zitat von bataisk
"Wäre das nicht eine Strategie welche den Mittelständler, aber auch den einfachen Arbeitnehmer vor weiteren Schäden bewahren kann?"

Dieser Satz hat es in sich.Jene die dafür verantwortlich sind das Arbeitnehmer heute einen deutlich schlechteren Stellenwert in der Gesellschaft haben sollen gewählt werden um denselben vor weiteren Schäden zu bewahren.
Diesen Satz muss man ganz langsam genießen.



Ich habe immer noch Hoffnung, dass heinz1049 das nicht so ernst meinte.:)






Lauge und Säure neutralisiert sich doch ?

Aber nur in der Chemie.
 
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Also SPD wähle ich zu 100 % nicht, könnte nicht mehr in den Spiegel schauen. Erst wenn die ges. alte Vorstandschaft weg ist, und neue Leute die SPD wieder zu das machen, wozu sie gegründet wurde.

CDU nicht mit den Ehemaligen Roten, nicht solange die Merkel nicht zu ihrer Vergangenheit steht, und Märchen erzählt.

Die Rechten und FDP absolut nicht.

Die Linken haben gute Konzepte, aber die falschen Leute.

Piraten weiß nicht, wie die zB zu den Stasiopfern stehen.


Nee, ich gehe nicht mehr wählen. Ich werde von keiner Partei vertreten.

Deinen Kommentar zur SPD finde ich gut.Ich sehe es genauso das die SPD erst wieder wählbar werden könnte wenn sie mit neuen Personal antritt.Weshalb sollte die alte Agendamannschaft plötzlich all das zurück nehmen was sie vehement vorher verteidigt hat.Dieses Personal ist nicht glaubwürdig.
 

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