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Arbeitsmoral und Arbeitslosigkeit

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Pommes

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So sieht das also für die privilegiertenSchicht aus. Deshalb also die zielgerichtete Umverteilung von unten nach oben. Deshalb auch ständige Einschränkung von Bürgerrechten, Polzeigewalt bei Demonstationen, Gängelung der Arbeitslosen seotens der ARGE, ....

Was da auch noch verschwiegen wird ist das die Staatsverschuldung ausschließlich den Subventionen an die Wirtschaft zu danken ist und zwar von Steuergeschenken über Abwrackprämie bis Bankenrettung, aber davon will dieses neoliberale Gesockse nicht hören.
 
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Starbucks tut es, Apple auch - internationale Großkonzerne zahlen in Europa kaum Steuern.

Was geht es Dich eigentlich an was US Konzerne, bei denen Du kein Aktionaer bist, in England machen? Das kann Dir doch voellig egal sein.

Hier eine Liste der Ertragsteuern die Dax Konzerne in Deutschland bezahlen (also ohne all die anderen Steuern die Konzerne auch bezahlen, nur Etragssteuer):

  • Allianz - 3,3 MILLIARDEN Euro
  • Beiersdorf - 4,7 MILLIARDEN Euro
  • BMW- 2,57 MILLIARDEN Euro
  • Fresenius - 592 Millionen Euro
  • Adidas - 344 Millionen Euro
  • Commmerzbank - 64 Millionen Euro
  • ThyssenKrupp - 299 Millionen Euro
  • Lufthansa -219 Millionen Euro
  • Deutsche Bank - 775 Millionen Euro
  • Telekom - 942 Millionen Euro

http://www.handelsblatt.com/unterne...erne-die-meisten-steuern-zahlen/11187310.html

Soviel zur Maer, das Konzerne 'keine Steuern' zahlen, ein einziger Dax Konzern bezahlt 4,7 MILLIARDEN Euro Steuern. Jedes Jahr.


hier ist zwar eher von Internationalen Konzernen die Rede, aber die "Steuersparmodelle" werden mit Sicherheit auch von den meisten deutschen Konzernen angewendet.

Kaum, siehe oben.

das diese Konzerne alles dafür tun um ihre Gewinne zu maximieren und ihre Abgaben/Steuern zu minimieren,
liegt auf der Hand.

Und trotzdem bezahlen sie Milliarden an Steuern. Wer glaubt Starbucks oder Amazon bezahlen keine Steuern ist gehirnamputiert, denn in den USA bezahlen diese Konzerne natuerlich die gleichen 33% Steuern auf den Ertrag, Exxon Mobile 57 Milliarden USD pro Jahr.

was daran dann für "Dich" gut erscheint, wenn die Steuerlast von den Konzernen auf die Arbeitnehmer weiter gereicht wird, ist für mich wirklich die entscheidende Frage!

Natuerlich sollen Konzerne faire Steuern bezahlen. Aber es ist doch so das jeder viel zu viel Steuern zahlt, Konzerne inklusive. Ausserdem wer behauptet Starbucks zahlt keine Steuern uebersieht das Starbucks jedes Jahr 300 Mio Pfund zur Britischen Wirtschaft beitraegt, Steuern ist ja nur die eine Seite, Gehaelter, Mieten usw, also was der Konzern in die Wirtschaft bringt ist die andere.
 
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Hier offenbart sich Eure/Deine verlogene Doppelmoral. Wenn nämlich der Kleine Mann sein Geld vor dem Fiskus ebenso versteckt, ist er ein krimineller Verbrecher.

Du hast nur nicht kapiert was da passiert, die Konzerne verstecken ihr Geld nicht, es wird nur durch optimale, voellig legale, Steuerplanung maximiert. Ein privater kann genauso Steuervermeidung praktizieren, nur das da nicht die gleichen Schlupfloecher, von Deutschen Politikern verantwortet, existieren.

Obwohl die milliardenschweren Konzerne solche Steuerlast wesentlich leichter verkraften würden als der Arbeiter, der für sein Geld wirklich "den Buckel krumm gemacht", sprich, den Profit für den Konzern erarbeitet hat, aber nur einen Bruchteil des Wertes seiner Arbeit ausgezahlt bekommt.

Der Deutsche Arbeiter wird mit internationalem Spitzenlohn bezahlt, da gibt's gar nichts zu meckern. Ausserdem bezahlen die Konzerne eine riesiege Steuerlast, 4.7 Milliarden Euro im Falle von Beiersdorf. Jedes Jahr. Das Konzerne keine Steuern zahlen ist nur eine Maer die von linken Luegnern propagiert wird. Die Konzerne zahlen sogar noch mehr, 33-40% Ertragssteuerquote haben sie zum Teil auf den Ertrag.

http://www.handelsblatt.com/unterne...erne-die-meisten-steuern-zahlen/11187310.html
 
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Was da auch noch verschwiegen wird ist das die Staatsverschuldung ausschließlich den Subventionen an die Wirtschaft zu danken ist und zwar von Steuergeschenken über Abwrackprämie bis Bankenrettung, aber davon will dieses neoliberale Gesockse nicht hören.

Und damit verlassen wir komplett das Parkett der Redlichkeit und begeben uns in die Luegenstraosphaere von Absurdistan.

Der groesste Teil der Staatsverschuldung ist natuerlich auf die Kosten der Sozialleistungen zurueckzufuehren, Abwrackpraemie ist da gerade mal ein Tropfen auf den heissen Stein, verglichen mit dem was Arbeitslose, Kranke und Rentner dem Staat abverlangen.
 
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"In der Frage der politischen Homogenität hat sich auch das Bundesverfassungsgericht in dem berühmten Maastricht-Urteil 1993 auf eine relative politische Homogenität berufen: „Die Staaten bedürfen hinreichend bedeutsamer eigener Aufgabenfelder, auf denen sich das jeweilige Staatsvolk in einem von ihm legitimierten und gesteuerten Prozeß politischer Willensbildung entfalten und artikulieren kann, um so dem, was es – relativ homogen – geistig, sozial und politisch verbindet, rechtlichen Ausdruck zu geben.“

http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Schmitt#Repr.C3.A4sentation.2C_Demokratie_und_Homogenit.C3.A4t

Wir sehen zur Zeit das wir diese Homogenitaet immer mehr verlieren. Spezielle Interessengruppen, Schwule, Lesben, Tuerken, Evangelikale, Katholiken, Umweltfanatiker, Feministinnen, Linke, Auslaenderhasser, Rechte, Autonome, all diese Interessengruppen reissen und zerren an der politischen Substanz um ihre speziellen Interessen durchzusetzen, auf Kosten der Mehrheit, der Allgemeinheit, des Steuerzahlers.
Nun, das ist aber doch der Prozess politischer Willensbildung, dass jeder seine Einzelinteressen durchsetzen will. Also in der Realität jenseits des abstrakten Ideals. Die Interessengruppe ist doch der Gundbaustein von Gesellschaft. Die Frage ist nur, ob eine Interessengruppe, die politische Macht monopolisieren kann, die ihre Interessen dann als Interesse der Gesamtheit ausgibt, oder nicht - dann haben wir Demokratie.

Wir haben deswegen den Parlamentarismus, den Hort der Parteien und Partikularinteressen. Es gibt kaum noch eine Volonte General, eine Etwas das alle vereint, im Gegenteil, die Schere geht immer weiter auseinander.
So ein Etwas gab es nie. Jedenfalls nicht in Deutschland. Nach 1871 gab es die "Reichsfeinde", Polen, Sozialdemokraten, Katholiken, die Mehrheit der Bevölkerung, die man von der politischen Macht abgedrängt hatte. Das blieb im Prinzip so bis man das heutige System eingeführt hat. Und so 60-80 Mio waren es auch schon immer.

das wir am Ende eine linke Proletendiktatur bekommen, siehe Griechenland, denn die die vom Staat leben scheinen in der Mehrheit zu sein.
Und die Alternative der rechten Reichen-Diktatur wäre dem vorzuziehen?

Zur Zeit, aber es sind ja Entwicklungsstufen die Asien, ja selbst Afrika, jetzt durch machen, in China sehen wir schon das die Gehaelter jaehrlich um 12% zulegen, es ist also nur eine Frage der Zeit bis alle aufgeholt haben. Wenn der Zeitpunkt kommt wuerden die Arbeiter wieder sehr gute Karten haben.
Aber was in hundert Jahren vielleicht der Fall sein wird, interessiert den Arbeiter von heute wohl nicht sonderlich.

Ich weiss wie Du das meinst, der Deutsche Besserverdiener sei der Verlierer weil man anderswo weniger verdient etc, aber tatsaechlich ist ja so das gerade die Spitzenverdiener durch die Globalisierung nach London, New York, Singapur, Zuerich gehen koennen und richtig Geld verdienen koennen.
Nein, das meinte ich nicht. Ich meinte Besserverdiener im globalen Vergleich. Jemand der für eine bestimmte Arbeit, z.B. Busfahrer, mehr verdient als der Weltdurchschnitt.

Aber kommen wir zurueck zu deinem Gedankenstrang, eigentlich haben die Besserverdienenden Deutschen Arbeiter und Politiker keine Optionen. Sie koennen zwar waehlen, und sie koennten auch linke Parteien waehlen, in dem Glauben die Linken wuerden fuer mehr Geld in der Tasche sorgen. Tatsaechlich aber haben wir mit Hollande gesehen, das ein Politiker der linke Politik machen will lernen muss das die Kapitalmaerkte entscheiden wieviel Kredit er bekommt, und der Staat ist auf Kapitalmaerkte deswegen angewiesen. Hollande hat also schnell zurueck gerudert. Die Gestaltungsmoeglichkeiten der Deutschen Politiker sind gleichfalls beschraenkt.
Im Prinzip ist das richtig. Allerdings ist ein Politiker auf die Kapitalmärkte nicht prinzipiell angewiesen, er kann schließlich Geld drucken und Steuern kassieren. Aber da die Produktion ja bereits global organisiert ist, kann der nationale Politiker nicht mehr viel machen.

Ein Konzern kann nach Asien oder Osten auswandern, er muss oft den er darf ja in Europa nicht die Loehne senken, muss aber im Wettbewerb gegen Asien bestehen. Gaebe es eine Volonte General, eine Substanz der Einheit, wie bei Hitler der alle Konzerne dem Ruestungszwang unterwarf und die Konzerne quasi in leere Schalen verwandelte die voellig der Politik unterworfen waren, und da dem Ruestungszwang, dann waere das etwas anderes. Aber diesen Gemeinwillen gibt es nicht mehr.
Ich glaube nicht, dass eine dirigistische Wirtschaft mit "Gemeinwillen" gut beschrieben ist. Ein Konzern muss ja nur im Wettbewerb mit Asien bestehen, weil man, also die Politik, ihn diesem Wettbewerb aussetzt. Es ist ja gewollt, die billigen Lohnsklaven in Asien zu nutzen, damit wir billige Klamotten kaufen können. Damit wird natürlich der Arbeiter in der deutschen Textilindustrie arbeitslos. Im Prinzip könnte man das verhindern indem man auch den deutschen Arbeiter zu einem billigen Lohnsklaven macht. Die Frage ist, mit welcher Intention. Also: was soll da am Ende rauskommen.

Tatsaechlich funktioniert das politische System auf Basis der Umverteilung von der Mittelschicht zu den Sozialleistungsrezipienten, und tatsaechlich waehlen auch die Mittelschichtler die Parteien die dieses System umsetzen. Warum? Weil 1) die Mittelschichtler glauben sie selbst wuerden ab und an wohlmoeglich auch zu den Sozialleistungsrezipiente gehoeren,sie glauben so ein Sozialnetz schuetzt auch sie sollte der Bedarf da sein 2) Der Bedarf wird auf jeden Fall kommen, naemlich dann wenn die Mittelschichtler zu Rentnern werden und nicht selbst vorgesorgt haben, wieder meint jeder das ein Sicherheitsnetz von Nutzen sei 3) Die Versorgung anderer laesst sich moralisch gut verkaufen, vor sich selbst und anderen.
Das scheint mir relativ rational. Man kann nicht selber vorsorgen, der Rentner lebt immer von denen die noch arbeiten. Also braucht er ein Gesellschaftssystem, dass diese Umverteilung organisiert, von den Arbeitern zu den Nicht-Arbeitern. Ob das ein privat-wirtschaftlich oder staatlich organisiertes System ist, das ist gehupft wie gesprungen. Ein Staat kann bankrott machen, aber eine Renten-Versicherung auch. Und da Rentenversicherungen gerne in Staatsanleihen investieren, wird es sie im Fall eines Staatsbankrotts vermutlich auch erwischen. Wenn man sieht, dass der Staatsbankrott von Griechenland die europäische Finanzwirtschaft in ihrer Substanz bedroht - was passiert wohl wenn Deutschland bankrott macht?

Das Problem ist nur das diese Sicherheitsnetze in nicht allzuferner Zukunft nicht mehr bezahlbar sein werden, somit wird sich die Mittelschicht voellig auf sich selbst besinnen. Es waere moeglich das das Resultat eben nicht die linke Politik wird sondern eine die die Interessen der Mittelschicht vertritt.
Hm, aber wie soll die aussehen? So eine Art Riester-Rente?
 

denker_1

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Was da auch noch verschwiegen wird ist das die Staatsverschuldung ausschließlich den Subventionen an die Wirtschaft zu danken ist und zwar von Steuergeschenken über Abwrackprämie bis Bankenrettung, aber davon will dieses neoliberale Gesockse nicht hören.

Wir Normalbürger bezahlen dann höhere Preise für Produkte aus diesen Bereichen und zahlen dann auch noch mit unseren Steuern die Schuldenlast. Wir werden doppelt abgezockt. Und da besitzt der User [MENTION=2399]Pfeil[/MENTION] noch die Frechheit, zu behaupten, die Konzerne würden genug Steuern zahlen. [MENTION=1959]Zweifler[/MENTION] und andere erdreisten sich, die Arbeitslosen als Schmarotzer hinzustellen. Obwohlndie wirklichen Schmarotzer ganz woanders sitzen.

Pfeil schrieb:
Du hast nur nicht kapiert was da passiert, die Konzerne verstecken ihr Geld nicht, es wird nur durch optimale, voellig legale, Steuerplanung maximiert. Ein privater kann genauso Steuervermeidung praktizieren, nur das da nicht die gleichen Schlupfloecher, von Deutschen Politikern verantwortet, existieren.

Nun, nichts anderes macht der Privatmann auch, nur eben nicht immer so von Euren Umverteilungsgesetzen gedeckt.


Pfeil schrieb:
Der Deutsche Arbeiter wird mit internationalem Spitzenlohn bezahlt, da gibt's gar nichts zu meckern.

Entscheidend ist nicht der ausgezahlte Geldbetrag, sondern, was ich für das ausgezahlte Geld kaufen kann. Die linke Szene nennt das den Reallohn.

Pfeil schrieb:
Ausserdem bezahlen die Konzerne eine riesiege Steuerlast, 4.7 Milliarden Euro im Falle von Beiersdorf. Jedes Jahr. Das Konzerne keine Steuern zahlen ist nur eine Maer die von linken Luegnern propagiert wird. Die Konzerne zahlen sogar noch mehr, 33-40% Ertragssteuerquote haben sie zum Teil auf den Ertrag.

Klingt echt toll. Stellen wir doch mal den Profit hier gegenüber. Wieviel % beträgt denn dann die Steuerlast und wieviel % bezahlt ein Arbeitnehmer und wievoel Reallohn bleibt dann dem Arbeitnehmer NETTO?
 
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Das scheint mir etwas zu stark vereinfacht.
Die Gehälter sind ja nicht mal innerhalb Deutschlands, eigentlich nicht mal innerhalb von Bundesländer, "angepasst".
Es ist nun mal auch nicht so, dass sich jede Arbeit verlagern lässt und damit insgesamt ein Vorteil produziert wird, sondern die Standortplanung etwas mehr umfasst als nur die Überlegung über Gehälter.
Aber man kann alternativ auch den Arbeiter verlagern, etwa einen Türken nach Deutschland, der für weniger arbeitet.
 
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Von einem privaten Vermögen.
An welcher Stelle wird er dann durchgefüttert? Hängt es an dem Wort, das wir nicht weiterkommen?
Ein Vermögen ist Papier. Papier ist nicht sehr nahrhaft. Nur Menschen können jemanden durchfüttern, Papier oder Zahlen auf einem Bankkonto können das nicht. Keine Ahnung, schlag ein anderes Wort vor.
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Söldner schrieb:
Ich glaube nicht, dass eine dirigistische Wirtschaft mit "Gemeinwillen" gut beschrieben ist. Ein Konzern muss ja nur im Wettbewerb mit Asien bestehen, weil man, also die Politik, ihn diesem Wettbewerb aussetzt. Es ist ja gewollt, die billigen Lohnsklaven in Asien zu nutzen, damit wir billige Klamotten kaufen können. Damit wird natürlich der Arbeiter in der deutschen Textilindustrie arbeitslos. Im Prinzip könnte man das verhindern indem man auch den deutschen Arbeiter zu einem billigen Lohnsklaven macht. Die Frage ist, mit welcher Intention. Also: was soll da am Ende rauskommen.

Ich fürchte, hier ist entweder ein Systemwechsel nötig oder eine andere Spezialisierung. Teure Produkte in Hochlohnländern, billige Produkte in Billiglohnländern. Wobei auch dann das Problem existenzsichernder Mindestlohn immer noch nicht gelöst ist. Wegen dieser Problematik fürchte ich, das ein Systemwechsel unabdingbar ist. [MENTION=209]Pommes[/MENTION] schlägt ein anderes Geldsystem vor, ich plädiere für Leistungstausch nach benötigter Arbeitszeit für das jeweilige Produkt, wobei dann Geld der Nachweis der geleisteten Arbeitssttunden wäre.

Eine andere Möglichkeit wäre ein genossenschaftliches Eigentum an den Produktionsmitteln, wobei die gewinnberechtigten Eigentümer die Beschäftigten des Betriebes sind, die eben dann nicht nur Lohn, sondern eine angemessene Gewinnbeteiligung erhalten.

Wenn Arbeit nach geleisteter Arbeitszeit plus nochmals diese Zeit zur Erholung ausbezahlt wird, könnte der halbe Lohn für die Rente angespaart werden.
nach einem Modell, das von Terrania.org vorgeschlagen wird, bekämst Du einen konstanten Betrag je geleistete Arbeitsstunde. Da dir jedoch auch Erholung zusteht, bekommst du den doppelten Betrag, faktisch für eine Stunde Arbeit zwei Stunden bezahlt. Ein Pilot, der einen Lanstreckenflug von zwölf Stunden absolviert hat, kann sich so jetzt zwölf Stunden ausruhen und essen und trinken. Da er statt nur zwölf Stunden die doppelte Zeit bezahlt bekommen hat, kann er den halben Lohn auch für seine Rente ansparen.

Der einfache Stundensatz wäre natürlich nach dem Wert für eine Stunde Arbeit festzulegen.
 

Pommes

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Wir Normalbürger bezahlen dann höhere Preise für Produkte aus diesen Bereichen und zahlen dann auch noch mit unseren Steuern die Schuldenlast. Wir werden doppelt abgezockt. Und da besitzt der User [MENTION=2399]Pfeil[/MENTION] noch die Frechheit, zu behaupten, die Konzerne würden genug Steuern zahlen. [MENTION=1959]Zweifler[/MENTION] und andere erdreisten sich, die Arbeitslosen als Schmarotzer hinzustellen. Obwohlndie wirklichen Schmarotzer ganz woanders sitzen.

Arbeitslose sind keine Schmarotzer, die Arbeitslosigkeit ist künstlich erzeugt um die Löhne zu drücken, mit diesen Dumpinglöhnen macht die Exportwirtschaft global fette Beute und nicht nur das, sie ruiniert auch fremde Märkte und die darf der deutsche Malocher dann auch wieder retten.
Wir sind also doppelt beschissen worden und zwar erst mit den Dumpinglöhnen und hernach dürfen wir mit unseren Steuern die kapitalistischen Leichen beerdigen.

Was die Arbeitslosigkeit betrifft so ist die sofort zu beseitigen, die Banken brauchten nur das billige EZB Geld an den Verbraucher weitergeben, dann hast du Weihnachten Vollbeschäftigung.
Das aber machen sie nicht denn dann gucken die Aktionäre in die Röhre.
 
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Arbeitslose sind keine Schmarotzer, die Arbeitslosigkeit ist künstlich erzeugt um die Löhne zu drücken, mit diesen Dumpinglöhnen macht die Exportwirtschaft global fette Beute und nicht nur das, sie ruiniert auch fremde Märkte und die darf der deutsche Malocher dann auch wieder retten.
Wir sind also doppelt beschissen worden und zwar erst mit den Dumpinglöhnen und hernach dürfen wir mit unseren Steuern die kapitalistischen Leichen beerdigen.

Was die Arbeitslosigkeit betrifft so ist die sofort zu beseitigen, die Banken brauchten nur das billige EZB Geld an den Verbraucher weitergeben, dann hast du Weihnachten Vollbeschäftigung.
Das aber machen sie nicht denn dann gucken die Aktionäre in die Röhre.
Man kann auf keinen Fall generalisierten, die Mehrheit will arbeiten und ist verzweifelt auf der Suche.
Doch ein grosser Teil, so um die 1 Million Menschen sind unvermittelbare Looser und Schmarotzer.
Diese Leute muss man in die Arbeit pressen.
Ich habe einen Freund der selber nur durch den Zwang zum Ein-Euro-Job wieder Spass und Selbstbewusstsein fand und heute wieder als Vulkaniseur arbeitet.
Dieser sagt selber dass man die ganzen faulen durch Zwang und Geldmittel sowie Wohnraum Verknappung in Arbeit pressen muss, auch in Arbeit für die sie sich zu fein sind.

Ich glaube nicht dass die Wirtschaft es nötig hat die Arbeitslosigkeit künstlich zu erzeugen, Löhne werden allein schon durch die global verfügbaren Arbeitskräfte gedrueckt
 

Pommes

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Und damit verlassen wir komplett das Parkett der Redlichkeit und begeben uns in die Luegenstraosphaere von Absurdistan.

Der groesste Teil der Staatsverschuldung ist natuerlich auf die Kosten der Sozialleistungen zurueckzufuehren, Abwrackpraemie ist da gerade mal ein Tropfen auf den heissen Stein, verglichen mit dem was Arbeitslose, Kranke und Rentner dem Staat abverlangen.

Und ich pack dir noch einen drauf, die Zinsen dieser durch die Wirtschaft verursachten Staatsverschuldung sind der zweitgrößte Posten im Bundeshaushalt.
2013 waren das 55 Milliarden Euro, kannst du hier nachlesen: http://www.steuerzahler.de/files/19765/Zinsausgaben.pdf

So und nun mach dich wieder auf die Trollwiese =>
 
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Ich fürchte, hier ist entweder ein Systemwechsel nötig oder eine andere Spezialisierung. Teure Produkte in Hochlohnländern, billige Produkte in Billiglohnländern. Wobei auch dann das Problem existenzsichernder Mindestlohn immer noch nicht gelöst ist. Wegen dieser Problematik fürchte ich, das ein Systemwechsel unabdingbar ist. [MENTION=209]Pommes[/MENTION] schlägt ein anderes Geldsystem vor, ich plädiere für Leistungstausch nach benötigter Arbeitszeit für das jeweilige Produkt, wobei dann Geld der Nachweis der geleisteten Arbeitssttunden wäre.
Man könnte den Austausch von Waren zwischen Staaten dirigistisch regeln. Also die Globalisierung aufgeben. Dann wäre es eine politische Entscheidung, ob man Kleider in Asien billig kauft oder in Europa teurer herstellt, dann eben ohne Lohnsklaverei.
 
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Man kann auf keinen Fall generalisierten, die Mehrheit will arbeiten und ist verzweifelt auf der Suche.
Doch ein grosser Teil, so um die 1 Million Menschen sind unvermittelbare Looser und Schmarotzer.
Diese Leute muss man in die Arbeit pressen.
Wie will man 1 Mio Leute in Arbeit pressen, wenn schon Millionen andere die verzweifelt motiviert und auf der Suche sind nichts finden?
 

Pommes

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Man kann auf keinen Fall generalisierten, die Mehrheit will arbeiten und ist verzweifelt auf der Suche.
Doch ein grosser Teil, so um die 1 Million Menschen sind unvermittelbare Looser und Schmarotzer.
Diese Leute muss man in die Arbeit pressen.
Ich habe einen Freund der selber nur durch den Zwang zum Ein-Euro-Job wieder Spass und Selbstbewusstsein fand und heute wieder als Vulkaniseur arbeitet.
Dieser sagt selber dass man die ganzen faulen durch Zwang und Geldmittel sowie Wohnraum Verknappung in Arbeit pressen muss, auch in Arbeit für die sie sich zu fein sind.

Ich glaube nicht dass die Wirtschaft es nötig hat die Arbeitslosigkeit künstlich zu erzeugen, Löhne werden allein schon durch die global verfügbaren Arbeitskräfte gedrueckt

Das Problem ist das der Abstand vom der untersten Lohngruppe zur Sozialhilfe gleich null ist, also das genaue Gegenteil vom FDP Slogan "Arbeit muß sich lohnen".
Wenn mir meine Firma kündigen würde um mich nachher über einen Sklavenhändler zum halben Preis weiter zu beschäftigen, dann würde ich denen einen Dicken Haufen scheißen, mir Hartz4 holen und anschließend schwarz arbeiten.

Ich glaube nicht dass die Wirtschaft es nötig hat die Arbeitslosigkeit künstlich zu erzeugen, Löhne werden allein schon durch die global verfügbaren Arbeitskräfte gedrückt

Komischerweise hat Deutschland aber die höchsten Überschüsse und das ist nur auf die Dumpinglöhne zurück zu führen.Anhang anzeigen 2000
 
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Nun, das ist aber doch der Prozess politischer Willensbildung, dass jeder seine Einzelinteressen durchsetzen will. Also in der Realität jenseits des abstrakten Ideals. Die Interessengruppe ist doch der Gundbaustein von Gesellschaft. Die Frage ist nur, ob eine Interessengruppe, die politische Macht monopolisieren kann, die ihre Interessen dann als Interesse der Gesamtheit ausgibt, oder nicht - dann haben wir Demokratie.

Demokratie, als sie geboren wurde, war ja fuer seinesgleichen konzipiert, man ging zwar von geringfuegigen Meinungsverschiedenheiten aus, aber eben auch von einer einenden Interessengemeinschaft, was die Substanz anging. Gerade der relative Erfolg von Staaten mit 80 Mio Einwohnern zu existieren, auf Dauer, mit Immigration, birgt aber ein Problem in sich. Denn die lange Friedenszeit, die Vielfalt der politischen und kulturellen und religioesen Ideale entzieht diesem demokratischen Korpus die Substanz der Interessengemeinschaft. Ein Muslim wird in der Regel Schwule, Lesben, Feministinnen, Evangelikale, Auslaenderhasser, Rechte, Katholiken, und Konservative voellig ohne Verstaendnis und nur in Feindschaft begegnen. Das gleiche gilt fuer fast jede dieser Gruppen vis a vis die anderen. Man hasst sich viel mehr als man Gemeinsamkeiten hat. Und zwar weil gerade diese gemeinsame Substanz von der die Demokratie ausging, immer mehr verloren geht. Was koennen 80 Mio Menschen noch gemeinsam haben, wie Sloterdijk sagt?

So ein Etwas gab es nie. Jedenfalls nicht in Deutschland. Nach 1871 gab es die "Reichsfeinde", Polen, Sozialdemokraten, Katholiken, die Mehrheit der Bevölkerung, die man von der politischen Macht abgedrängt hatte. Das blieb im Prinzip so bis man das heutige System eingeführt hat. Und so 60-80 Mio waren es auch schon immer.

Es gab zu dieser Zeit sicher auch keine Demokratie, somit ist das irrelevant. Deutschland hatte eigentlich ja noch nie Demokratie, von den Germanischen Staemmen vor langer Zeit mal abgesehen. Deutschland leidet an einer gewissen Zerrissenheit, immer schon. Das ist richtig. Paradoxerweise gab es ein Maximum an Einheit unter der Diktatur, wo sich ja fast alles und alle dem Interesse der Aufruestung und Wiederherstellung Deutscher Reichsintegritaet beugte, nicht aus Furcht in der Mehrheit, sondern in der Mehrheit aus Ueberzeugung und Patriotismus. Allerdings hatten wir auch nach 1945 mit der neuen US Demokratie eine Interessengemeinschaft, als der Wiederaufbau das Grosse Ziel war. Jetzt allerdings gibt es keine solche vereinenden Umstaende, im Gegenteil, Aufbau Ost spaltet die Leute.

Die durch Wohlstand enstehenden Inseln der politischen und ideologischen Partikularitaet, Umweltschutz, Feministentum, Sexuelle Identitaetsabweichung, Autonome, Linke, Kommunisten, Amerikahoerigkeit, Liberalismus, Konservative Ideologie, usw, usw, diese spriessen und helfen nicht der Entwicklung einer substanziellen Einheit.

Und die Alternative der rechten Reichen-Diktatur wäre dem vorzuziehen?

Ich denke schon, aber auch das ist nicht der beste aller Wege, wie Aristoteles schon warnte.

Allerdings ist ein Politiker auf die Kapitalmärkte nicht prinzipiell angewiesen, er kann schließlich Geld drucken und Steuern kassieren. Aber da die Produktion ja bereits global organisiert ist, kann der nationale Politiker nicht mehr viel machen.

Aus der Verschwendungssucht der Staaten selbst, und der Abhaengigkeit von Kapital fuer den wirtschaftlichen Wettbewerb, sowie die Tatsache das die riesigen Sozialsystem auf Schulden aufgebaut werden, geht es hervor das Politiker vollkommen auf die Gunst der Glaeubiger, sprich Kapitalmaerkte, angewiesen sind.

Ich glaube nicht, dass eine dirigistische Wirtschaft mit "Gemeinwillen" gut beschrieben ist. Ein Konzern muss ja nur im Wettbewerb mit Asien bestehen, weil man, also die Politik, ihn diesem Wettbewerb aussetzt. Es ist ja gewollt, die billigen Lohnsklaven in Asien zu nutzen, damit wir billige Klamotten kaufen können. Damit wird natürlich der Arbeiter in der deutschen Textilindustrie arbeitslos. Im Prinzip könnte man das verhindern indem man auch den deutschen Arbeiter zu einem billigen Lohnsklaven macht. Die Frage ist, mit welcher Intention. Also: was soll da am Ende rauskommen.

Ein Konzern muss im Wettbewerb mit Asien bestehen weil er auch selber den Chinesichen Markt zB anzapfen will, und andere Weltmaerkte, das ist nicht nur von der Politik gewollt, auch vom Konzern selbst, zwecks Gewinnmaximierung. Du stellst aber genau die richtige Frage, was soll das Ziel sein? Fuer die Konzerne ist das Ziel klar, Maximaler Profit. Fuer die Politik auch, maximale Steuern. Fuer den Arbeiter auch, maximales Gehalt. Die Politiker haben das Glueck das ihr Ziel mit den beiden anderen Aktueren in Einklang ist. Fuer uns kann das Ziel entweder sein, genug Steuern das unsere Sozialsystem weiter erhalten bleiben, aber das scheint unerreichbar, oder maximale Steuersenkung damit Arbeiter und Konzerne besser auf sich selbst gestellt werden koennen. Wenn man den Arbeitern ein Maximalgehalt zahlt waere der Konzern sehr schnell bankrott, das werden Konzerne deswegen nie mitvertreten.

Das scheint mir relativ rational. Man kann nicht selber vorsorgen, der Rentner lebt immer von denen die noch arbeiten. Also braucht er ein Gesellschaftssystem, dass diese Umverteilung organisiert, von den Arbeitern zu den Nicht-Arbeitern. Ob das ein privat-wirtschaftlich oder staatlich organisiertes System ist, das ist gehupft wie gesprungen. Ein Staat kann bankrott machen, aber eine Renten-Versicherung auch. Und da Rentenversicherungen gerne in Staatsanleihen investieren, wird es sie im Fall eines Staatsbankrotts vermutlich auch erwischen. Wenn man sieht, dass der Staatsbankrott von Griechenland die europäische Finanzwirtschaft in ihrer Substanz bedroht - was passiert wohl wenn Deutschland bankrott macht?

Ein Bankrott eines Staates ist etwas voellig anderes als die Insolvenz einer Privatperson. Niemand kann mit Gewalt die Schulden Deutschlands eintreiben, was passieren wuerde ist schlicht das die Kapitalmaerkte Deutschland keine Kredite mehr geben. Das Deutsche Sozialsystem sowie die Deutsche Wirtschaft, die ja auf Kredite angewiesen ist, wuerden zusammenbrechen. Man koennte wieder aufbauen, aber dann natuerlich sehr viel bescheidener als vorher, zwecks Mittellosigkeit.
Dieser Bankrott muss also auf jeden Fall vermieden werden.

Hm, aber wie soll die aussehen? So eine Art Riester-Rente?

Ich fuerchte man sieht das schon in Ungarn. Wenn die Mittelschicht sich politisiert wird sie in der Regel faschistisch, denn die Schwachen, wie auch die Oberschicht, sind dann von geringem Interesse. Rentenmaessig kann es nur Reduzierung geben, weil das Demographieproblem unsere Hand forciert. Der Staat wird weiter versuchen zu helfen, aber dazu nicht mehr lange in der Lage sein, die Leute werden auf sich selbst gestellt sein. Wie in Singapur. Da ging die Welt nicht unter.
 
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Aber man kann alternativ auch den Arbeiter verlagern, etwa einen Türken nach Deutschland, der für weniger arbeitet.

Gut, ich füge mal einen weiteren Punkt, der sich Qualifikation nennt, an.
Aber ich glaube wir kommen hier nicht weiter. Entweder du hast den Punkt verstanden und willst krampfhaft weitermachen oder nicht- dann wird das auch nichts mehr.
 

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