Dein NEIN haettest du auch kleiner schreiben koennen, etwas leisere Toene anschlagen.
Du hast nicht eine einzige Zeile "meines" Buchs gelesen, sonst koenntest du diesen Unsinn nicht bestaetigen.
Wenn du nur die Hasbara-Nachrichten und die gleichgeschalteten Medien liest, ist es eh zwecklos, dir etwas anderes erklaeren zu wollen.
Ja, die Araber sollten endlich kapieren, dass man nicht seine Kinder in Gaza zum Erdbeerenpfluecken schicken sollte. Dabei hat vor einigen Jahren eine Familie ihre fuenf Kinder verloren, erschossen von israelischen Soldaten.
Wenn es nicht so tragisch waere, koennte man fragen, ob sich Hamasleute zwischen den Erdbeeren versteckt hielten.
Eine israelische Juedin hat genau das thematisiert, als sie vor dem Europaparlament eingeladen wurde und sie den Eltern der erschossenen Kinder ihre Rede widmete, wohlwissend, dass diese nie ein Gesicht, keine Stimme erhielten.
Eltern in Gaza sollten ihre Buben nicht am Strand Fussballspielen lassen, auch wenn sie erst halbwuechsig sind, koennten sie leicht mit "Hamasterroristen" verwechselt werden.
So geschehen und so thematisiert in dem Tagbuch der palaestinensischen Friedensaktivistin Sumaya Farhat Nasser.
Und was mit den angeblichen Kindern als Schutzschilde von Hamas benutzt ist, das hat uns der Journalist Martin Lejeune geschildert, der waehrend des Krieges vor zwei Jahren in Gaza weilte.
Aber wer lieber die Nachrichten aus Tel Aviv verfolgt, wird immer zu dem Schluss kommen, dass palaestinensische Kaempfer sich hinter Kinder verstecken. Die "Wahrheit" kommt immer aus Tel Aviv, wie naiv muss man sein? Bestenfalls muss noch die olle Golda zitiert werden.
Auf einem Spielplatz des Beach - Camps in Gaza wurden vor zwei Jahren acht Kinder getoetet, wahrscheinlich hatten sich Kaempfer unter der Schaukel versteckt.
Einfach nur widerlich.
https://www.youtube.com/watch?v=b2_B0USYiVw