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Die brd ist dabei, bewusst die letzte Verteidigungsfähigkeit aus den Deustchen rauszuteiben, damit der Islam langfristig die Herrschaft übernehmen und sämtliche deutsche Kultur hinter sich lassen kann. Die Westbevölkerung macht da tatkräftig mit.
Im letzten jahr wurde behauptet, das KSK sei praktisch "naziunterwandert" und müsse mehr oder weniger aufgelöst werden, aber mindestens total merkelkonform umgebaut.
Umstrittene Bundeswehr-Spezialeinheit KSK: Kompanie wird am 1. August aufgelöst | https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/karlsruhe/zweite-ksk-kompanie-wird-aufgeloest-100.html
Der "Skandal" wurde an die ganz große Glocke gehängt.
Wieder mal eine bewusste Lüge. Dieser Staat ist sich wirklich für keine Lüge zu schade. Es gab niemals rechtsextreme Strukturen. Der brd ist es lediglich wichtig, die letzten Wehrhaften, die diesen "Staat" weitgehend begriffen haben, unschädlich zu machen.
Das ist Stasi, Nordkorea: Elitesoldaten beschweren sich über Verhörmethoden des MAD | https://www.focus.de/politik/deutschland/bundeswehr-die-schlacht-im-vernehmungszimmer_id_13132896.html
Dieser Staat lässt nichts unversucht, seine Besten in den Dreck zu ziehen. Der Grund ist klar. Die Nomenklatura an der Spitze fürchtet und Macht und Einfluss, wenn die Wahrheit obsiegt. So gebraucht man Methoden, die eines linkstotalitären Staates würdig sind. Eine "rechte Gefahr" wird beschworen, die niemals existiert hat. Und so auch:
DAS EINZIGE , DAS man den Soldaten vorwerfen könnte, ist, dass sie FÜR diesen Staat gekämpft haben und eben nicht gegen ihn. Verleu8mdet wurden sie vom Staat trotzdem.
Im letzten jahr wurde behauptet, das KSK sei praktisch "naziunterwandert" und müsse mehr oder weniger aufgelöst werden, aber mindestens total merkelkonform umgebaut.
Umstrittene Bundeswehr-Spezialeinheit KSK: Kompanie wird am 1. August aufgelöst | https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/karlsruhe/zweite-ksk-kompanie-wird-aufgeloest-100.html
Der "Skandal" wurde an die ganz große Glocke gehängt.
Mit der Reform wolle man "die dort über Jahre gewachsene falsche Führungskultur sowie den Nährboden für extremistische Tendenzen beseitigen", sagte der Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Alfons Mais. Zugleich sagte er Extremisten in der Bundeswehr den Kampf an: "Wer nicht unverrückbar hinter unserer Verfassung und den sich daraus ableitenden Werten steht, gehört nicht zu uns und ist mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln aus den Streitkräften zu entfernen."
Wieder mal eine bewusste Lüge. Dieser Staat ist sich wirklich für keine Lüge zu schade. Es gab niemals rechtsextreme Strukturen. Der brd ist es lediglich wichtig, die letzten Wehrhaften, die diesen "Staat" weitgehend begriffen haben, unschädlich zu machen.
Das ist Stasi, Nordkorea: Elitesoldaten beschweren sich über Verhörmethoden des MAD | https://www.focus.de/politik/deutschland/bundeswehr-die-schlacht-im-vernehmungszimmer_id_13132896.html
Nazimethoden gibt es beim "modenisierten" KSK nun allerdings doch. Aufseiten des Staates allerdings.Elitesoldaten beklagen die Verhörmethoden des Militärischen Abschirmdienstes. Ein Zwischenbericht ergibt keine Hinweise auf ein rechtsextremes Netzwerk beim KSK.
Das IST es.Die übereinstimmenden Aussagen mehrerer Soldaten gegenüber FOCUS sowie die Auswertung zahlreicher Beschwerdebriefe und Anwaltsschreiben ergeben ein verstörendes Bild. Mehrere KSKler berichten von Torturen. Etliche Kameraden seien bis zu viermal vernommen worden, jeweils vier Stunden und mehr - dies oft ohne Erlaubnis zum Toilettengang. Im Verlauf der Befragungen sollen MAD-Agenten die Soldaten aufgefordert haben, Kameraden zu denunzieren und künftig als Spitzel für den Militärgeheimdienst zu arbeiten. „Das ist Stasi, das ist Nordkorea“, sagt ein empörter KSK-Mann aus den neuen Bundesländern.
Dieser Staat lässt nichts unversucht, seine Besten in den Dreck zu ziehen. Der Grund ist klar. Die Nomenklatura an der Spitze fürchtet und Macht und Einfluss, wenn die Wahrheit obsiegt. So gebraucht man Methoden, die eines linkstotalitären Staates würdig sind. Eine "rechte Gefahr" wird beschworen, die niemals existiert hat. Und so auch:
Ein anderer Kommandosoldat, der in lebensgefährlichen Antiterror-Einsätzen gegen Taliban in Afghanistan und Islamisten in Mali kämpfte, flehte das Ministerium nahezu an: „Lassen Sie es nicht zu, dass unser Verband in den Dreck getreten wird!“
Der von Teilen der Politik und der Öffentlichkeit ständig wiederholte Verdacht, das KSK sei eine rechtsradikale Schwadron, bedrückt etliche Elitekämpfer: Rund 100 Soldaten sind derzeit in ambulanter oder stationärer psychiatrischer Behandlung (FOCUS berichtete).
„Das war ein Angriff auf die Menschenwürde eines jeden einzelnen Soldaten. So können wir mit diesen Männern nicht umgehen.“
Das Verteidigungsministerium und der MAD wollten sich auf zwei detaillierte FOCUS-Anfragen nicht äußern.
DAS EINZIGE , DAS man den Soldaten vorwerfen könnte, ist, dass sie FÜR diesen Staat gekämpft haben und eben nicht gegen ihn. Verleu8mdet wurden sie vom Staat trotzdem.