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Ha!

Es scheint doch Chemtrails zu geben!

Gestern Abend (25.12.2023, 18:00) einen solchen über dem Schwarzwald erwischt und gleich aus dem Dachfenster mit dem Mobilphone geknipst:





(Le Bon wird jetzt triumphieren.... :LOL: )
Witzbold. Das sind keine Chemtrails, aber netter Versuch…
 

Chronos-

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Ich kann mich noch aus meiner Jugendzeit sehr gut an Kondenzstreifen erinnern. Sie lösten sich immer nach kurzer Zeit auf. Nimm deine Scheuklappen ab.

Soso, Kondenzstreifen. Das ist natürlich eine ganz andere Hausnummer als diese langweiligen Kondensstreifen.....

Witzbold. Das sind keine Chemtrails, aber netter Versuch…

Siehste, das kommt davon, dass du dich nicht eingehend genug mit dem Wesen der Chemtrails und deren Erzeugung beschäftigt hast.

Dass die Dinger auf meinem Foto so kräftig rot leuchten, liegt nur daran, welche Chemikalien man gerade aussprüht.

Manche Chemikalien neigen auch zum Fluoreszieren. Dann strahlen die halt in einem leuchtenden Rot, wenn sie von der Abendsonne angestrahlt werden.

Muss man einfach wissen, wenn man über Chemtrails diskutiert..... :ROFLMAO:

(Mein Gott, wie tief ist dieses Land bloß gesunken....)
 
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Le Bon

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Das sind außerirdische Eiskristalle, die von Vulkaniern zur Erde gebracht wurden, um zu sehen ob die Menschen schon den Warpantrieb entwickelt haben. Oder es sind Ferrengi, die sich einen Spaß erlauben, weil ihnen langweilig ist. Es könnten aber auch Eiskristalle der Flacherdler sein, um zu beweisen, die Erde ist flach wie ihr Gehirn. :unsure:
Das ist eine Erklärung, die ich für richtich halte. Ich ärgere mich sowieso darüber, daß die Vulkanier hier so viel Mist machen!:mad:
Die sinken doch nach unten und lösen sich, wenn sie in wärme Luftschichten kommen auf .
Wie? Die Wolken sind doch mehr oder weniger statisch.:unsure. Ich gehe stringent davon aus, daß wasserdampf, der zu Eis wird, definitiv nach unten sinkt. Nur.. die Wolken schweben ja. deshalb kann mMn dort kein Eis drin sein
Hier ein Artikel mit sehr schönen Bildern der Cirrus-(Eis)Wolken:

Seewetter-Kiel | http://www.seewetter-kiel.de/wolken/eiswolken.htm
Sehr schöne Wolkenbilder. Nur... Eis ist immer schwerer als Luft und fiele nach unten.
Was genau hast du an dem von mir weiter vorne zitierten Satz denn nicht verstanden:

Deutlicher kann man es ja nun wirklich nicht mehr beschreiben.
Wenn der Wasserdampf gefriert, fällt er runter. Aus die Maus!
 

Chronos-

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Wenn der Wasserdampf gefriert, fällt er runter. Aus die Maus!

Nein, natürlich nicht in dieser Zwangsläufigkeit.

Es hängt von vielne Faktoren ab, ob gefrorene Wassertröpfchen (Aerosole) sofort nach unten sinken.

Auftriebs-Luftströmungen, Volumen vs spezifischem Gewicht des Wassers (Eis hat ein kleineres spezifisches Gewicht als Wasser) usw. beeinflussen diesen Prozess erheblich.

Hier mal ein Exzerpt von der MPG in Mainz zu diesem Thema.

Eine kurze Leseprobe:

In der Natur erreicht ein Regentropfen nur selten beim ersten Fall den Boden. Aufwinde schleudern ihn wieder nach oben, danach stürzt er erneut – oft genug gefriert er und taut teilweise wieder auf. Deshalb sehen große Hagelkörner innen wie Zwiebeln aus, wenn man sie aufschneidet. Auch die Wolkentröpfchen und Eisteilchen durchleben solch ein rasantes Auf und Ab. Sie können dabei sogar wieder komplett verdunsten.

Staub, an dem Wolken wachsen | https://www.mpg.de/forschung/aerosole-und-wolken

Aus die Maus.....

So ganz allmählich würde es mich wirklich interessieren, an welcher Schule du Physikunterricht hattest. Oder waren da gerade Masern angesagt? :ROFLMAO:
 

Le Bon

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Nein, natürlich nicht in dieser Zwangsläufigkeit.

Es hängt von vielne Faktoren ab, ob gefrorene Wassertröpfchen (Aerosole) sofort nach unten sinken.

Auftriebs-Luftströmungen, Volumen vs spezifischem Gewicht des Wassers (Eis hat ein kleineres spezifisches Gewicht als Wasser) usw. beeinflussen diesen Prozess erheblich.

Hier mal ein Exzerpt von der MPG in Mainz zu diesem Thema.

Eine kurze Leseprobe:



Aus die Maus.....

Aha! Deshalb bewegen sich die Wolken immer hoch und runter! Ist ja interessant! Hab gerade gesehen wie eine im Sturzfluch auf mein Haus zu kam und dann im letzten Moment vor Kollision durch einen Aufwind wieder auf 30.000 Fuß ging. Erstaunlich. *Muhahahaha*
So ganz allmählich würde es mich wirklich interessieren, an welcher Schule du Physikunterricht hattest. Oder waren da gerade Masern angesagt? :ROFLMAO:
Meine Schule gibt es seit etwa 30 Jahren nicht mehr. Die wurde zugemacht, weil es dort keinen Physikunterricht gab, Du Schmock.;)
 

Chronos-

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Aha! Deshalb bewegen sich die Wolken immer hoch und runter! Ist ja interessant! Hab gerade gesehen wie eine im Sturzfluch auf mein Haus zu kam und dann im letzten Moment vor Kollision durch einen Aufwind wieder auf 30.000 Fuß ging. Erstaunlich. *Muhahahaha*

Wenn die Physiker der Max-Planck-Gesellschaft so etwas erforscht und geschrieben haben, kannst du dir doch sicher ausmalen, wem ich mehr glaube....


Meine Schule gibt es seit etwa 30 Jahren nicht mehr. Die wurde zugemacht, weil es dort keinen Physikunterricht gab, Du Schmock.;)

Das hat man sehen können, und zwar schon lange, bevor du das zugegeben hast..... :ROFLMAO:
 

Le Bon

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Wenn die Physiker der Max-Planck-Gesellschaft so etwas erforscht und geschrieben haben, kannst du dir doch sicher ausmalen, wem ich mehr glaube....
Jupp! Daß Du das glaubst(!) vermute ich,;) Genauso wie Du Lauterbach glaubst, mRNA-Spritzungen würden immunisieren & hätten überhaupt keine Nebenwirkungen!*LOL*
Das hat man sehen können, und zwar schon lange, bevor du das zugegeben hast..... :ROFLMAO:
Ich hab Physik von einem Prof. im Nachhilfeunterricht immerhin mit Abschluß 4 gelernt.
 

Chronos-

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Wer glaubt(!), Eis könne schweben, hat wohl tatsächlich Null Ahnung von Schwerkraft!

Ich verstehe ja völlig, dass dir diese Vorstellung erhebliche Kopfschmerzen bereitet, aber mit ein bisschen mehr Anstrengung im Oberstübchen wirst auch du noch damit klarkommen.

Fangen wir doch mal ganz einfach mit ein paar Grundlagen an.

Da du sicher schon Wolken gesehen hast, die stundenlang in der Luft hingen, weisst du doch sicher aus, dass die aus kondensiertem Wasserdampf bestehen, also aus kleinen Tröpfchen mit Durchmessern von vielleicht einigen hundertstel Millimetern.

Wie du leicht einsehen kannst, ist deren spezifisches Gewicht deutlich größer als das der Luft, in der sich sich aufhalten, aber sie fallen trotzdem nicht zu Erde.
Erst wenn sich viele dieser Wassertröpfchen zu größeren Tropfen zusammen schließen, werden diese so schwer, dass sie durch den Auftrieb der Luft nicht mehr in ihrer Lage gehalten werden und als Regentropfen zur Erde fallen.

Und nun stell dir einfach vor, diese in der Luft schwebenden Wassertröpfchen würden vor dem Zusammenschluss zu einem größeren Tropfen aufgrund der niedrigen Temperatur gefrieren und winzige Eiskristalle bilden.
Dann fallen diese auch nicht sofort zur Erde, sondern schweben noch einige Zeit lang in der Luft, bis sie sich zu größeren Gebilden zusammenfinden und dann als Schneekristalle (oder als Pulverschnee) zur Erde fallen.

So, und nun die Hausaufgabe bis morgen: Weshalb fallen zu Eis gefrorene Wasser-Aerosole aus der kondensierten Luftfeuchtigkeit nicht sofort zur Erde, sondern erst nach einiger Zeit und nach Vereinigung zu größeren Kristallen wie Schneeflocken o.ä.?
 
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Le Bon

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Ich verstehe ja völlig, dass dir diese Vorstellung erhebliche Kopfschmerzen bereitet, aber mit ein bisschen mehr Anstrengung im Oberstübchen wirst auch du noch damit klarkommen.

Fangen wir doch mal ganz einfach mit ein paar Grundlagen an.

Da du sicher schon Wolken gesehen hast, die stundenlang in der Luft hingen, weisst du doch sicher aus, dass die aus kondensiertem Wasserdampf bestehen, also aus kleinen Tröpfchen mit Durchmessern von vielleicht einigen hundertstel Millimetern.

Wie du leicht einsehen kannst, ist deren spezifisches Gewicht deutlich größer als das der Luft, in der sich sich aufhalten, aber sie fallen trotzdem nicht zu Erde.
Erst wenn sich viele dieser Wassertröpfchen zu größeren Tropfen zusammen schließen, werden diese so schwer, dass sie durch den Auftrieb der Luft nicht mehr in ihrer Lage gehalten werden und als Regentropfen zur Erde fallen.

Und nun stell dir einfach vor, diese in der Luft schwebenden Wassertröpfchen würden vor dem Zusammenschluss zu einem größeren Tropfen aufgrund der niedrigen Temperatur gefrieren und winzige Eiskristalle bilden.
Dann fallen diese auch nicht sofort zur Erde, sondern schweben noch einige Zeit lang in der Luft, bis sie sich zu größeren Gebilden zusammenfinden und dann als Schneekristalle (oder als Pulverschnee) zur Erde fallen.

So, und nun die Hausaufgabe bis morgen: Weshalb fallen zu Eis gefrorene Wasser-Aerosole aus der kondensierten Luftfeuchtigkeit nicht sofort zur Erde, sondern erst nach einiger Zeit und nach Vereinigung zu größeren Kristallen wie Schneeflocken o.ä.?
Ja, genau! Auftrieb der Luft. Ich vermute da mehr Thermik.*LOL*
 

Le Bon

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Thermik IST Auftrieb der Luft! :ROFLMAO:

0,5-Sekundenklick zu Wiki:



Merkst du denn nicht, dass du dich immer weiter reinreitest? :LOL:
Du hast übersehen oder nicht gewußt, daß ich Segelflieger war. Ich verstehe von Thermik bestimmt mehr als Du. Na gut, alle Wolken werden durch Thermik oben gehalten. Ergibt Sinn!*LOL* Jetzt sollten wir noch über den Gleitwinkel von Wolken schreiben. Wie lange können die sich oben halten? Komisch, daß ich noch nie 'ne Wolke habe landen sehen.:unsure:
 

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Du hast übersehen oder nicht gewußt, daß ich Segelflieger war. Ich verstehe von Thermik bestimmt mehr als Du. Na gut, alle Wolken werden durch Thermik oben gehalten. Ergibt Sinn!*LOL* Jetzt sollten wir noch über den Gleitwinkel von Wolken schreiben. Wie lange können die sich oben halten? Komisch, daß ich noch nie 'ne Wolke habe landen sehen.:unsure:

Du hast meine Frage entweder nicht gelesen bzw. nicht verstanden, oder du drückst dich gezielt vor einer Antwort.

Nochmals: Wenn sich die kondensierten Wasser-Tröpfchen (Aerosole) stundenlang in einer Wolke in der Luft halten und nicht herunter fallen, weshalb sollten dann diese später zu Eis gefrorenen Kristalle herunter fallen?
Die Eiskristalle sind nämlich noch - in der Relation von Volumen zu Masse - noch leichter als die Wasser-Aerosole (größere relative Oberfläche)!

Weshalb?
 

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Du hast meine Frage entweder nicht gelesen bzw. nicht verstanden, oder du drückst dich gezielt vor einer Antwort.

Nochmals: Wenn sich die kondensierten Wasser-Tröpfchen (Aerosole) stundenlang in einer Wolke in der Luft halten und nicht herunter fallen, weshalb sollten dann diese später zu Eis gefrorenen Kristalle herunter fallen?
Die Eiskristalle sind nämlich noch - in der Relation von Volumen zu Masse - noch leichter als die Wasser-Aerosole (größere relative Oberfläche)!

Weshalb?
Eis ist offensichtlich leichter als Wasser, da Eis auf Wasser schwimmt. Regen rehchnet aus Wasserdampfwolken ab, weil der Wasserdampf sich zu Wassertröpfchen bildet, die dann schwerer als Luft sind. Aber das Eis durch Thermik oben bleibt, halte ich für abenteuerlich, da die Thermik nur punktuell auftaucht. Wir Segelfluchpiloten nennen das, einen Bart zu haben! Man merkt das am Variometer, das nach oben ausschlähcht, wenn man durch so einen "Bart" fliehcht. Ich bin mit 'ner Ka 8 bei einer Gleitzahl von 25 einma länger als 30 Minuten in der Luft geblieben, weil ich einen fast stationären Bart erwischt hatte.

Und... Chemtrails als Kondensstreifen zu bezeichnen, weil das mit "Inversionsschichten" zu tun haben soll, ist 'ne Lüge, denn vor 2000 gab es diese von Horizont zu Horizont gehenden, sich dann zu trüben Wolken verzerrenden Streifen nie!
 
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Ich musste nochmal auf Seite 1 gehen um mich zu vergewissern, was das ursprüngliche Thema war. Jetzt sind wir von Chemtrails zu dem Verhalten von Wasserkristallen in der Luft gekommen. Finde das sehr interessant, bin aber nicht sattelfest genug in Physik, um da eine fachliche Antwort beizusteuern.
Zum Thema Chemtrails gibt es für mich keine Beweise. Aber das heißt nicht, dass da nicht tatsächlich Manipulationen stattfinden. Leider tun Menschen Dinge, wenn sie möglich sind.
 

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Eis ist offensichtlich leichter als Wasser, da Eis auf Wasser schwimmt. Regen rehchnet aus Wasserdampfwolken ab, weil der Wasserdampf sich zu Wassertröpfchen bildet, die dann schwerer als Luft sind. Aber das Eis durch Thermik oben bleibt, halte ich für abenteuerlich, da die Thermik nur punktuell auftaucht. Wir Segelfluchpiloten nennen das, einen Bart zu haben! Man merkt das am Variometer, das nach oben ausschlähcht, wenn man durch so einen "Bart" fliehcht. Ich bin mit 'ner Ka 8 bei einer Gleitzahl von 25 einma länger als 30 Minuten in der Luft geblieben, weil ich einen fast stationären Bart erwischt hatte.

Und... Chemtrails als Kondensstreifen zu bezeichnen, weil das mit "Inversionsschichten" zu tun haben soll, ist 'ne Lüge, denn vor 2000 gab es diese von Horizont zu Horizont gehenden, sich dann zu trüben Wolken verzerrenden Streifen nie!
1703802568405.png
Das sind definitiv keine Kondensstreifen, sowas gab es zu Zeiten meiner aktiven Fliegerei noch nicht.
 
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Anhang anzeigen 18073
Das sind definitiv keine Kondensstreifen, sowas gab es zu Zeiten meiner aktiven Fliegerei noch nicht.
Wo willst du das gesehen haben? Handelt es sich vielleicht um manipulierte Bilder? Das geht mittlerweile ganz einfach, selbst für den semiprofessionellen Endverbraucher, einfach über KI.
 

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Ich musste nochmal auf Seite 1 gehen um mich zu vergewissern, was das ursprüngliche Thema war. Jetzt sind wir von Chemtrails zu dem Verhalten von Wasserkristallen in der Luft gekommen. Finde das sehr interessant, bin aber nicht sattelfest genug in Physik, um da eine fachliche Antwort beizusteuern.
Zum Thema Chemtrails gibt es für mich keine Beweise. Aber das heißt nicht, dass da nicht tatsächlich Manipulationen stattfinden. Leider tun Menschen Dinge, wenn sie möglich sind.

Wo willst du das gesehen haben? Handelt es sich vielleicht um manipulierte Bilder? Das geht mittlerweile ganz einfach, selbst für den semiprofessionellen Endverbraucher, einfach über KI.
Hab ich hier vor meiner Haustür schon gesehen, Großraum Wuppertal.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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