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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Wagenknecht-Partei...Sperre für Redwing...sind die Linken verzweifelt!?

OP
gert friedrich

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Ich weiß noch nichtmal ob jemand von den genannten für den "Prager Frühling" ist. Es ist also noch viel Arbeit. ;)
Am 19.8. starb Thomas Kuczynski, Sohn des Wirtschaftshistorikers Jürgen Kuczynski in Berlin-Pankow.
In der DDR gehörte er zu denjenigen Intellektuellen,die loyal zum sozialistischen SED-Modell standen, aber keine seiner Dummheiten mitmachten.
 

Heli

Fragensteller...
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Ein kompletter ad personam-Strang sollte hier nicht ermöglicht werden :eek:
Aber das ist doch deine große Stärke, ad personam, mein kleiner ostdeutscher Heuchler...:sneaky:

moin HateHeli,
na, kommste gerade wieder von deinem zitatemissbrauchenden Hobby aus deinem Schmuddelkeller rausgekrochen um deine Sudelarbeit hier wieder aufzunehmen?
Es sei dir gegönnt. Du gönnst dir ja sonst nix 🤣
Huhu Hater - @Heli ,
in diesem Strang geht es um Putins Kriegserklärung?
Nicht um DEINE.
Verstehst du den Unterschied? :unsure:
Moin @ Hater- @Heli ,
merkst du dir bitte ein für alle Male:
§1. ich hopse nicht über jedes deiner hingehaltenen Stöckchen.
§2. wenn ich nicht reagiere, dann ist das nur die Bestätigung von §1 🤣
Moin Hater- @Heli ,
Ich habe da mal eine nötige Erwachsenenfrage:
Welches Ziel verfolgst du mit deinen dauernden, aus dem Kontext gerissenen Zitatfetzen, garniert mit diskreditierenden Auswürfen?
Willst du auf Widersprüche hinweisen?
Sind Widersprüche was Neues für dich?
Dann wirst du noch lernen müssen.
Erste Lektion:
Meine Signatur 🤣


Wie sage ich immer - wo groß ''Dummi''draufsteht, ist auch ein großer Dummi drin:cool:...
 

Humanist62

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Am 19.8. starb Thomas Kuczynski, Sohn des Wirtschaftshistorikers Jürgen Kuczynski in Berlin-Pankow.
In der DDR gehörte er zu denjenigen Intellektuellen,die loyal zum sozialistischen SED-Modell standen, aber keine seiner Dummheiten mitmachten.
Verstehe jetzt nicht was das mit dem "Prager Frühling" zu tun hat, aber gut.
Sehr interessant zu lesen ist der Artikel von Jürgen Kuczynski.

Jürgen Kuczynski – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Kuczynski

Über Stalin hat er ähnliche Ansichten wie Sahra Wagenknecht.

1952 lobte Kuczynski, in durchaus panegyrischer Absicht, offen Stalins Sprache und Haltung.[13] Als Synonym des Stalinismus verwendete er oft den Begriff Stalinzeit. Er verstand darunter die Gesamtheit der geistigen und realen Geschehnisse während der Stalinschen Herrschaft und zwar ausdrücklich sowohl die positiven wie auch die negativen Auswirkungen. Die Verurteilung Stalins 1956 und die anschließende Negierung Stalins lehnte er als „Fortsetzung des Stalinismus“ ab. Es sei nicht zu akzeptieren, Stalin nicht mehr zu erwähnen, nachdem er in Ungnade gefallen war. Kuczynski sah zwei große Leistungen Stalins: Er hätte die Industrialisierung mit dem Aufbau einer Schwerindustrie im bäuerlichen Russland realisiert. Diese sei eine der Voraussetzungen des Sieges über das Deutsche Reich gewesen. Außerdem habe er das Vertrauen des sowjetischen Volkes besessen. Die Verehrung seiner Person und seine Reden gaben dem Volk und den Soldaten moralische und Kampfeskraft, postulierte Kuczynski. Kritisch bemerkte er, dass Stalin dieses Vertrauen missbraucht habe, indem er seine Diktatur brutal durchsetzte. Seine laut Kuczynski unzweifelhaft vorhandenen propagandistischen Fähigkeiten setzte Stalin ein, um Dogmen zu etablieren und echten „wissenschaftlichen“ Meinungsstreit abzutöten.

Persönlich war Kuczynski in Stalins Säuberungen insoweit verwickelt, als er Hermann Duncker, nach der Verhaftung von dessen Sohn Wolfgang, „überzeugen musste“, dass die „Sowjetjustiz auch hier keine Fehler mache“.[14] Seiner Darstellung zufolge hat er darunter gelitten, die Fehlerlosigkeit der Politik Stalins wider besseres Wissen zu unterstreichen.
 
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gert friedrich

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Verstehe jetzt nicht was das mit dem "Prager Frühling" zu tun hat, aber gut.
Sehr interessant zu lesen ist der Artikel von Jürgen Kuczynski.

Jürgen Kuczynski – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Kuczynski

Über Stalin hat er ähnliche Ansichten wie Sahra Wagenknecht.

1952 lobte Kuczynski, in durchaus panegyrischer Absicht, offen Stalins Sprache und Haltung.[13] Als Synonym des Stalinismus verwendete er oft den Begriff Stalinzeit. Er verstand darunter die Gesamtheit der geistigen und realen Geschehnisse während der Stalinschen Herrschaft und zwar ausdrücklich sowohl die positiven wie auch die negativen Auswirkungen. Die Verurteilung Stalins 1956 und die anschließende Negierung Stalins lehnte er als „Fortsetzung des Stalinismus“ ab. Es sei nicht zu akzeptieren, Stalin nicht mehr zu erwähnen, nachdem er in Ungnade gefallen war. Kuczynski sah zwei große Leistungen Stalins: Er hätte die Industrialisierung mit dem Aufbau einer Schwerindustrie im bäuerlichen Russland realisiert. Diese sei eine der Voraussetzungen des Sieges über das Deutsche Reich gewesen. Außerdem habe er das Vertrauen des sowjetischen Volkes besessen. Die Verehrung seiner Person und seine Reden gaben dem Volk und den Soldaten moralische und Kampfeskraft, postulierte Kuczynski. Kritisch bemerkte er, dass Stalin dieses Vertrauen missbraucht habe, indem er seine Diktatur brutal durchsetzte. Seine laut Kuczynski unzweifelhaft vorhandenen propagandistischen Fähigkeiten setzte Stalin ein, um Dogmen zu etablieren und echten „wissenschaftlichen“ Meinungsstreit abzutöten.

Persönlich war Kuczynski in Stalins Säuberungen insoweit verwickelt, als er Hermann Duncker, nach der Verhaftung von dessen Sohn Wolfgang, „überzeugen musste“, dass die „Sowjetjustiz auch hier keine Fehler mache“.[14] Seiner Darstellung zufolge hat er darunter gelitten, die Fehlerlosigkeit der Politik Stalins wider besseres Wissen zu unterstreichen.
Bei der Bewertung Stalins und des Prager Frühlings waren Vater und Sohn Kuczynski wohl unterschiedlicher Ansicht.
 

Humanist62

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Formuliere mal sauberer:
"hast du dazu Quellen, denen ich glauben will?" :cool:
Man kann halt nur glauben was einem logisch erscheint. :cool:

Für Dich ist zB Gott logisch und für mich nicht und hier tuen sich verschiedene Welten auf, deren Widerspruch man nicht wirklich lösen kann, weil es keine Beweise für die eine oder andere Seite gibt.
 
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Man kann halt nur glauben was einem logisch erscheint. :cool:

Für Dich ist zB Gott logisch und für mich nicht und hier tuen sich verschiedene Welten auf, deren Widerspruch man nicht wirklich lösen kann, weil es keine Beweise für die eine oder andere Seite gibt.
Du hast mich falsch interpretiert.
Für mich ist nicht "Gott" logisch, sondern - meinetwegen - der Irr-GLAUBE daran, weil´s mehr hilft als an das zwanghafte Nichtglauben zu glauben 😇
 

Humanist62

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Du hast mich falsch interpretiert.
Für mich ist nicht "Gott" logisch, sondern - meinetwegen - der Irr-GLAUBE daran, weil´s mehr hilft als an das zwanghafte Nichtglauben zu glauben 😇
Wenn Gott für Dich nicht logisch ist, dann wäre es ja unsinnig daran zu glauben. Jetzt widersprichst Du Dir selber. :cool:
 
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Wenn Gott für Dich nicht logisch ist, dann wäre es ja unsinnig daran zu glauben. Jetzt widersprichst Du Dir selber. :cool:
Nein, der Weg ist das Ziel:
Gockele mal "Pascalsche Wette" und abstrahiere sie in die Jetztzeit :cool:
Interpretationshilfe:
wer glaubt, dass er sich nach seinem Ableben für seine Taten und Untaten und Nichttaten wird rechtfertigen müssen, der überlegt genauer, was er tut. Und wer fest glaubt, dass er niemals tiefer fallen kann als in Gottes Hand, der wird mutiger. Ganz gleich gültig ob das stimmt, oder nicht. 😇
 

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Nein, der Weg ist das Ziel:
Gockele mal "Pascalsche Wette" und abstrahiere sie in die Jetztzeit :cool:
Interpretationshilfe:
wer glaubt, dass er sich nach seinem Ableben für seine Taten und Untaten und Nichttaten wird rechtfertigen müssen, der überlegt genauer, was er tut. Und wer fest glaubt, dass er niemals tiefer fallen kann als in Gottes Hand, der wird mutiger. Ganz gleich gültig ob das stimmt, oder nicht. 😇
Diese "Pascalsche Wette" ist reine Fiktion und hat für mich keinen Realitätssinn, außerdem werden damit Atheisten denunziert unter ihren Wert. Darum hat für mich Humanität einen höheren Stellenwert, denn diese ist unabhängig davon ob jemand glaubt oder nicht.
 
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Diese "Pascalsche Wette" ist reine Fiktion und hat für mich keinen Realitätssinn, außerdem werden damit Atheisten denunziert unter ihren Wert. Darum hat für mich Humanität einen höheren Stellenwert, denn diese ist unabhängig davon ob jemand glaubt oder nicht.
Nun ich schaue lieber was funzt.
und nicht was wünschenswert wäre.
Und meine Erfahrung zeigt mir:
Mit "Schiedsrichterglaube" funzt es besser als mit eigener Moralvorstellung,
weil ich wenig weiß, aber meine eigene menschliche Beschränktheit, von der weiß ich :cool:
 

Humanist62

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Nun ich schaue lieber was funzt.
und nicht was wünschenswert wäre.
Und meine Erfahrung zeigt mir:
Mit "Schiedsrichterglaube" funzt es besser als mit eigener Moralvorstellung,
weil ich wenig weiß, aber meine eigene menschliche Beschränktheit, von der weiß ich :cool:
Dann bist Du kein Idealist, weil Du nicht nach Höheren strebst und das ist nicht gut für den Fortschritt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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