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"Armutsquote geht trotz Rekordbeschäftigung nicht zurück"

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"Armutsquote geht trotz Rekordbeschäftigung nicht zurück"

Zitat aus:
http://www.t-online.de/wirtschaft/id_77056510/armut-bleibt-trotz-rekordbeschaeftigung-kluft-zwischen-arm-und-reich.html
„Niedriglöhner“ haben das Nachsehen


23.02.2016, 10:09 Uhr | dpa-AFX, t-online.de

"Armutsquote geht trotz Rekordbeschäftigung nicht zurück"
Trotz brummender Wirtschaft ist die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland immer weiter gewachsen. "Auch in einer Phase mit Rekordbeschäftigung haben wir keine zurückgehenden Armutsquoten", sagte die Sozialexpertin Dorothee Spannagel.“



Alle bisherigen Chefs der Arbeitgebervereinigung fordern Gebetmühlenartig seit Jahrzehnten die Senkung der Lohnnebenkosten. (Somit wird seit Jahrzehnten von der Wirtschaft der soziale Abbau gefordert.)

Anmaßend, und respektlos fordern die BDA-Chefs seit Jahrzehnten den NIEDRIGLOHN!

Diese Forderungen haben natürlich ihre Wirkung hinterlassen.
Wenn auch mit dem Mindestlohn eine Grenze gezogen wurde hält das die Herrschaften nicht davon ab die Senkung oder bestimmte Beschäftigungsgruppen aus dem Mindestlohn zu nehmen.

Begründet wird das ganze so: „Tätigkeiten deren Wertschöpfung eine höhere Entlohnung nicht zu lässt.“

Ein wahrlich rhetorisch gelungener Satz.

Aber ein Maß der Wertigkeit welches diese Herrschaften selbst festgelegen.

Doch denkt man etwas weiter das Reinigen der Büros, Kantinen, WC, usw. birgt keine besondere Wertschöpfung?

Diese Arbeitskräfte haben also nichts mit der Wertschöpfung welche in diesen Unternehmen zu tun? Könnte ein Unternehmen ohne Hygiene auf Dauer funktionieren? Nein natürlich nicht weil zwangsweise Erkrankungen unter den Arbeitnehmern auftreten würden.

Rhetorisch geschickt, tatsächlich aber verlogen die Begründung der Arbeitgebervereinigung.

Zum Zwecke der Gewinnmaximierung will man einfache, aber doch wichtige Arbeiten, nicht angemessen bezahlen.
Die Politik, Teile der Industrie und im großen Umfang der Handel und Mittelständler haben seit langem den Gedanken der sozialen Marktwirtschaft - leben und leben lassen - verlassen. Das Gesetz der Unternehmensberater ist die Arbeitskostensenkung zu Lasten der Schwachen und die Gewinn Maximierung.

So zerstört die Gier des Kapitals, das erfolgreiche Modell der sozialen Marktwirtschaft.
 
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icke

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so ist es.
 
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Erstens , es gab noch nie eine soziale Marktwirtschaft.
Zweitens, ich empfehle auch keine CDU,SPD;FDP und Grüne zu wählen, aber schon gar nicht die AfD.
Drittens, die Zeiten da eine aus den sog. etablierten Parteien bestehenden Regierung für den Bürger und vernünftig mit dem Kapital regiert hat sind Vergangenheit.
Letztens, die Wirtschaft kann nur so Erfolgreich sein, weil die Regierung für Sie und gegen den arbeitenden menschen regiert hat.
 

opppa

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Erstens , es gab noch nie eine soziale Marktwirtschaft.
Zweitens, ich empfehle auch keine CDU,SPD;FDP und Grüne zu wählen, aber schon gar nicht die AfD.
Drittens, die Zeiten da eine aus den sog. etablierten Parteien bestehenden Regierung für den Bürger und vernünftig mit dem Kapital regiert hat sind Vergangenheit.
Letztens, die Wirtschaft kann nur so Erfolgreich sein, weil die Regierung für Sie und gegen den arbeitenden menschen regiert hat.

Nu sei mal nicht so hart mit Deinem Urteil!

Bis zur Regierung Kohl versuchte man doch, die soziale Komponente aus der sozialen Marktwirtschaft anklingen zu lassen.

Seit Kohl - und dann verstärkt unter Schröder - hat man sich damit befasst, zuerst einmal die Marktwirtschaft zu forcieren, um dann später - irgendwann nach dem Sankt-Nimmerleins-Tag - mit dem sozialen Bereich anfangen zu können.
Das wird auch sofort geschehen, wenn alle Wirtschaftsunternehmen der Ansicht sind, genug verdient zu haben!

:giggle:
 

Dr. Nötigenfalls

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Wie soll das auch funktionieren,wenn ständig neue Arbeitskräfte herangeführt werden ?
 

Horatio

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...
Seit Kohl - und dann verstärkt unter Schröder - hat man sich damit befasst, zuerst einmal die Marktwirtschaft zu forcieren, um dann später - irgendwann nach dem Sankt-Nimmerleins-Tag - mit dem sozialen Bereich anfangen zu können.
...
Schröder hat das nicht verstärkt, der hats gemacht, und war auch noch stolz drauf.

Hier mal ein Auszug seiner Rede bei einem Weltwirtschaftsforum:

Zitat:
"Wir müssen und wir haben unseren Arbeitsmarkt liberalisiert. Wir haben
einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt.
Ich rate allen, die sich damit beschäftigen, sich mit den Gegebenheiten
auseinander zu setzen, und nicht nur mit den Berichten über die Gegebenheiten.
Deutschland neigt dazu, sein Licht unter den Scheffel zu stellen, obwohl es
das Falscheste ist, was man eigentlich tun kann. Wir haben einen funktionierenden
Niedriglohnsektor aufgebaut, und wir haben bei der Unterstützungszahlung
Anreize dafür, Arbeit aufzunehmen, sehr stark in den Vordergrund gestellt.
Es hat erhebliche Auseinandersetzungen mit starken Interessengruppen in
unserer Gesellschaft gegeben. Aber wir haben diese Auseinandersetzungen
durchgestanden. Und wir sind sicher, dass das veränderte System am Arbeitsmarkt
erfolgreich sein wird. Dieses System zwischen Fördern der Qualifikation und
Fordern der Leistung von denen, die leistungsfähig sind, wird nach einer
Übergangszeit auch zu einer Reduzierung der Arbeitslosigkeit in Deutschland
führen.
"

Quelle (PDF)

Das war also so geplant und wurde so gemacht. Die Folgen waren jedem klar, außer
dem Wähler offenbar. Weil, Schröders Leute sind noch immer an der Macht.
 
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Wie soll das auch funktionieren,wenn ständig neue Arbeitskräfte herangeführt werden ?

Es werden ständig neue Arbeitssuchende - nicht Arbeitskräfte - sondern Versorgungs-Abgreifende herangeführt, die mit technologischerm und Strukturellem Stillstand, mit Verschuldung und Arbitsplatzeinbussen zu finanzieren sind.
Dadurch werden sämtliche zukunftsweisenden Programme der inneren Erneurung und sozialen Verbesserung auf der Ganzen Linie torpediert.
Das Verarmungsprogramm "Ausländischer Massenzulauf" mit Flüchtlings-Etikett blockiert jede Form des sozialen
Fortschritts , wie bei einem Berufstätigen, der nicht zur Arbeit kommt -aber sich ein teures Hobby zugelegt hat.
Er hat Kosten, Aktionismus und Schulden wie liegen gelassene Aufräumarbeiten ohne Ende -aber nennt sich mit Recht einen Sozialfall mit guten Vorsätzen.
 
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Schröder hat das nicht verstärkt, der hats gemacht, und war auch noch stolz drauf.

Hier mal ein Auszug seiner Rede bei einem Weltwirtschaftsforum:

Zitat:
"Wir müssen und wir haben unseren Arbeitsmarkt liberalisiert. Wir haben
einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt.
Ich rate allen, die sich damit beschäftigen, sich mit den Gegebenheiten
auseinander zu setzen, und nicht nur mit den Berichten über die Gegebenheiten.
Deutschland neigt dazu, sein Licht unter den Scheffel zu stellen, obwohl es
das Falscheste ist, was man eigentlich tun kann. Wir haben einen funktionierenden
Niedriglohnsektor aufgebaut, und wir haben bei der Unterstützungszahlung
Anreize dafür, Arbeit aufzunehmen, sehr stark in den Vordergrund gestellt.
Es hat erhebliche Auseinandersetzungen mit starken Interessengruppen in
unserer Gesellschaft gegeben. Aber wir haben diese Auseinandersetzungen
durchgestanden. Und wir sind sicher, dass das veränderte System am Arbeitsmarkt
erfolgreich sein wird. Dieses System zwischen Fördern der Qualifikation und
Fordern der Leistung von denen, die leistungsfähig sind, wird nach einer
Übergangszeit auch zu einer Reduzierung der Arbeitslosigkeit in Deutschland
führen.
"

Quelle (PDF)

Das war also so geplant und wurde so gemacht. Die Folgen waren jedem klar, außer
dem Wähler offenbar. Weil, Schröders Leute sind noch immer an der Macht.

Wenn ich mich recht erinnere hat die damalige Nachfolgeregierung CDU/FDP die Reformen
als gut empfunden und weitergeführt oder hast du danach noch mal gehört
das man die Agenda 2010 abschaffen wollte?
Jetzt ist es nach Tausend Änderungen nicht mehr möglich zum Ursprungsstand zurück zu kehren

MfG Geraldo
 
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Nu sei mal nicht so hart mit Deinem Urteil!

Bis zur Regierung Kohl versuchte man doch, die soziale Komponente aus der sozialen Marktwirtschaft anklingen zu lassen.

Seit Kohl - und dann verstärkt unter Schröder - hat man sich damit befasst, zuerst einmal die Marktwirtschaft zu forcieren, um dann später - irgendwann nach dem Sankt-Nimmerleins-Tag - mit dem sozialen Bereich anfangen zu können.
Das wird auch sofort geschehen, wenn alle Wirtschaftsunternehmen der Ansicht sind, genug verdient zu haben!

:giggle:


Also leider nie mehr.
 

opppa

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Zitat:
"Wir müssen und wir haben unseren Arbeitsmarkt liberalisiert. Wir haben
einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt.
Ich rate allen, die sich damit beschäftigen, sich mit den Gegebenheiten
auseinander zu setzen, und nicht nur mit den Berichten über die Gegebenheiten.
Deutschland neigt dazu, sein Licht unter den Scheffel zu stellen, obwohl es
das Falscheste ist, was man eigentlich tun kann. Wir haben einen funktionierenden
Niedriglohnsektor aufgebaut, und wir haben bei der Unterstützungszahlung
Anreize dafür, Arbeit aufzunehmen, sehr stark in den Vordergrund gestellt.
Es hat erhebliche Auseinandersetzungen mit starken Interessengruppen in
unserer Gesellschaft gegeben. Aber wir haben diese Auseinandersetzungen
durchgestanden. Und wir sind sicher, dass das veränderte System am Arbeitsmarkt
erfolgreich sein wird. Dieses System zwischen Fördern der Qualifikation und
Fordern der Leistung von denen, die leistungsfähig sind, wird nach einer
Übergangszeit auch zu einer Reduzierung der Arbeitslosigkeit in Deutschland
führen.
"

Quelle (PDF)

Das war also so geplant und wurde so gemacht. Die Folgen waren jedem klar, außer
dem Wähler offenbar. Weil, Schröders Leute sind noch immer an der Macht.

Richtig!

Und eigentlich hätte er dafür mehr verdient, als den popeligen Job bei GAZPROM!

:))
 

opppa

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Aehhh,...Ägypten ??

Wenn irgendwann mal die Schleusen für billige Arbeitskräfte aus Ägypten geöffnet werden sollten, werden wir uns die "guten, alten Zeiten" mit den Asylanten aus Syrien und Afghanistan zurück wünschen!

:kopfkratz:
 

Dr. Nötigenfalls

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Ist es denn keine soziale Leistung, wenn Deutschland auf Kosten der Steuerzahler Millionen (angebliche) Asylbewerber durchfüttert?

:confused:
wobei die derzeitige Dunkelziffer,also die unregistrierten,die in D umherlaufen ohne Aussicht auf Arbeit und integration sich schon auf 300k belaufen soll.

Wenn das keine Gefahr für die nationale Sicherheit ist,was denn dann ?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Zitat aus:
http://www.t-online.de/wirtschaft/id_77056510/armut-bleibt-trotz-rekordbeschaeftigung-kluft-zwischen-arm-und-reich.html
„Niedriglöhner“ haben das Nachsehen


23.02.2016, 10:09 Uhr | dpa-AFX, t-online.de

"Armutsquote geht trotz Rekordbeschäftigung nicht zurück"
Trotz brummender Wirtschaft ist die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland immer weiter gewachsen. "Auch in einer Phase mit Rekordbeschäftigung haben wir keine zurückgehenden Armutsquoten", sagte die Sozialexpertin Dorothee Spannagel.“



Alle bisherigen Chefs der Arbeitgebervereinigung fordern Gebetmühlenartig seit Jahrzehnten die Senkung der Lohnnebenkosten. (Somit wird seit Jahrzehnten von der Wirtschaft der soziale Abbau gefordert.)

Anmaßend, und respektlos fordern die BDA-Chefs seit Jahrzehnten den NIEDRIGLOHN!

Diese Forderungen haben natürlich ihre Wirkung hinterlassen.
Wenn auch mit dem Mindestlohn eine Grenze gezogen wurde hält das die Herrschaften nicht davon ab die Senkung oder bestimmte Beschäftigungsgruppen aus dem Mindestlohn zu nehmen.

Begründet wird das ganze so: „Tätigkeiten deren Wertschöpfung eine höhere Entlohnung nicht zu lässt.“

Ein wahrlich rhetorisch gelungener Satz.

Aber ein Maß der Wertigkeit welches diese Herrschaften selbst festgelegen.

Doch denkt man etwas weiter das Reinigen der Büros, Kantinen, WC, usw. birgt keine besondere Wertschöpfung?

Diese Arbeitskräfte haben also nichts mit der Wertschöpfung welche in diesen Unternehmen zu tun? Könnte ein Unternehmen ohne Hygiene auf Dauer funktionieren? Nein natürlich nicht weil zwangsweise Erkrankungen unter den Arbeitnehmern auftreten würden.

Rhetorisch geschickt, tatsächlich aber verlogen die Begründung der Arbeitgebervereinigung.

Zum Zwecke der Gewinnmaximierung will man einfache, aber doch wichtige Arbeiten, nicht angemessen bezahlen.
Die Politik, Teile der Industrie und im großen Umfang der Handel und Mittelständler haben seit langem den Gedanken der sozialen Marktwirtschaft - leben und leben lassen - verlassen. Das Gesetz der Unternehmensberater ist die Arbeitskostensenkung zu Lasten der Schwachen und die Gewinn Maximierung.

So zerstört die Gier des Kapitals, das erfolgreiche Modell der sozialen Marktwirtschaft.

Im Prinzip hast du natürlich Recht. Die Wertschöpfung in einem Unternehmen hängt von der Arbeit aller Einzelteile ab, also auch dem Reinigungspersonal. Darauf allein basiert aber nicht die Entlohnung. Hinzugezählt werden muss außerdem noch, wie selten die angebotene Fähigkeit ist, wie schwer sie erlernbar ist, wer das Risiko für gescheiterte Versuche der Mehrwertschöpfung übernimmt, wer Ideen beiträgt oder eben die grundlegende Motivation zur Gründung hatte...
Es ist also nicht nur eine böse Erfindung der Unternehmensberatungen, einige Tätigkeiten sollten möglichst automatisiert werden, damit die Menschen in komplexeren Tätigkeiten besser bezahlt werden können.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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