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Jesus ist wieder da

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Zuerst einmal hat man die Herkunft von Jesus geklärt, er war ein Gallier

Die evangelischen Landeskirchen gründen am 6. Mai 1939 auf der Wartburg ein 200 Mann starkes Institut zur Entjudung des Christentums als Aufgabe der Theologie. Der christliche Glaube ist in Entstehung und Bevölkerungspolitisch auf rassistische Verhältnisse in Palästina zu untersuchen, minderwertige jüdische Elemente sind aus dem theologischen Leben zu entfernen. Nach Jahren unter NAZI Präses Mensing-Braun und Prof. Walter Grundmann findet man den arischen Gallier Jesix, einen Cousin von Asterix. Jesix klaut dem gallischen Druiden das Rezept des Zaubertranks und brennt Schnaps der Marke "Heiliger Geist". Als er erwischt wird, flieht er nach Jerusalem und lebt dort getarnt als Jude unter dem Namen Jesus Christus.

Nach fast 2000 Jahren als Untoter ist Jesus wieder aufgetaucht
Der US-Sozialpsychologe Milton Rokeach führt von 1959-1961 im Ypsilanti State Hospital in Michigan eine bizarre Studie mit 3 Männern durch, die sich alle für Jesus halten. Den 3 Patienten gilt der jeweils andere Jesus als Roboter oder als Irrer. Äußere Einflüsse stimmen die 3 Söhne Gottes nicht um, zu einem Artikel in der Lokalzeitung über ihren Fall meinen sie die Patienten wären irre und gehören in eine Anstalt. Die 3 Jesus Typen wurden nie geheilt und bleiben bis zum Lebensende als ewig wahrer Sohn Gottes in der geschlossenen Psychiatrie.
 
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Was ist denn das für ein wirres Geschreibsel? Und was soll diskutiert werden?
 
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Zuerst einmal hat man die Herkunft von Jesus geklärt, er war ein Gallier

Die evangelischen Landeskirchen gründen am 6. Mai 1939 auf der Wartburg ein 200 Mann starkes Institut zur Entjudung des Christentums als Aufgabe der Theologie. Der christliche Glaube ist in Entstehung und Bevölkerungspolitisch auf rassistische Verhältnisse in Palästina zu untersuchen, minderwertige jüdische Elemente sind aus dem theologischen Leben zu entfernen. Nach Jahren unter NAZI Präses Mensing-Braun und Prof. Walter Grundmann findet man den arischen Gallier Jesix, einen Cousin von Asterix. Jesix klaut dem gallischen Druiden das Rezept des Zaubertranks und brennt Schnaps der Marke "Heiliger Geist". Als er erwischt wird, flieht er nach Jerusalem und lebt dort getarnt als Jude unter dem Namen Jesus Christus.

Nach fast 2000 Jahren als Untoter ist Jesus wieder aufgetaucht
Der US-Sozialpsychologe Milton Rokeach führt von 1959-1961 im Ypsilanti State Hospital in Michigan eine bizarre Studie mit 3 Männern durch, die sich alle für Jesus halten. Den 3 Patienten gilt der jeweils andere Jesus als Roboter oder als Irrer. Äußere Einflüsse stimmen die 3 Söhne Gottes nicht um, zu einem Artikel in der Lokalzeitung über ihren Fall meinen sie die Patienten wären irre und gehören in eine Anstalt. Die 3 Jesus Typen wurden nie geheilt und bleiben bis zum Lebensende als ewig wahrer Sohn Gottes in der geschlossenen Psychiatrie.

Bei aller Nachsicht, ich finde das wieder sehr niveaulos.
Zum Thema, Wiederkunft des Herrn, nehme man den Kolosserbrief des Heiligen Apostel Paulus. In einer kosmologisch präsentisch gewendeten Eschatologie finden wir den Glauben, dass alles durch Christus und auf Ihn hin geschaffen ist. Er ist Alpha und Omega aller geschaffenen Dinge. Seine Wiederkunft vollendet die Schöpfung, d.h. er nimmt diese endgültig hinein in seine Beziehung zum Vater.
Ein solch weites Verständnis begründet die Unerschütterlichkeit der christgläubigen Seele.
 

bakunicus

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Bei aller Nachsicht, ich finde das wieder sehr niveaulos.
Zum Thema, Wiederkunft des Herrn, nehme man den Kolosserbrief des Heiligen Apostel Paulus. In einer kosmologisch präsentisch gewendeten Eschatologie finden wir den Glauben, dass alles durch Christus und auf Ihn hin geschaffen ist. Er ist Alpha und Omega aller geschaffenen Dinge. Seine Wiederkunft vollendet die Schöpfung, d.h. er nimmt diese endgültig hinein in seine Beziehung zum Vater.
Ein solch weites Verständnis begründet die Unerschütterlichkeit der christgläubigen Seele.

es geht hierbei um etwas ganz anderes ...

schau mal hier :

http://einestages.spiegel.de/s/tb/25903/die-drei-jesusse-von-ypsilanti.html

Der US-Psychologe Milton Rokeach kannte diese Geschichte, als er sich in den späten fünfziger Jahren eine faszinierende Frage stellte: Was, wenn ich felsenfest weiß, wer ich bin - und mir plötzlich jemand begegnet, der ebenso felsenfest behauptet, ich zu sein? Wenn ich mich nun für Napoleon halte und mit einem zweiten Napoleon konfrontiert werde, müsste meine eingebildete Identität unter einem solchen Zusammenprall nicht zerbrechen? Und: Könnte dieser Wahn so vielleicht geheilt werden?

Rokeach entschloss sich, dieser Frage in einem Experiment nachzugehen. Der Psychologe suchte nach Menschen mit Identitätsstörungen. Er sah sich in verschiedenen Anstalten um und fand eine "Frau Gott", ein Schneewittchen - und mehrere Christusse, von denen gleich zwei im Ypsilanti State Hospital in Michigan lebten. Um aber nicht nur zwei Personen aufeinanderprallen zu lassen, sondern den Patienten auch die Möglichkeit zu geben, zu beobachten, wie sich die anderen über ihre Identität streiten, ließ Rokeach noch einen dritten Jesus dorthin verlegen. Nun konnte das bizarre Experiment beginnen.

Rokeach war sich bewusst, wie tief sein Experiment möglicherweise das Wesen der Probanden erschüttern würde. In seinem längst vergriffenen Buch "The Three Christs of Ypsilanti" schildert Rokeach, wie er einmal im Spiel jede seiner beiden Töchter mit vertauschten Namen ansprach, bis beide darauf bestanden, dass er das grausame Spiel beendete. Das "Spiel" des Vaters hatte die beiden Mädchen in ihren innersten Überzeugungen getroffen - dem Wissen darum, wer sie sind.

Die anderen? Sind Maschinen!

Am 1. Juli 1959 stellten sich die drei Männer in einem Besucherzimmer vor: "Ich heiße Joseph Cassel", sagte ein 58-Jähriger, "und ich bin Gott." Darauf meldete sich ein 70-Jähriger und stellte unbeeindruckt fest: "Ich heiße Clyde Benson. Ich wurde Gott." Zuletzt sagte ein 38-Jähriger, ohne seinen wahren Namen Leon Gabor zu gebrauchen: "Auf meiner Geburtsurkunde steht, dass ich der wiedergeborene Jesus Christus von Nazareth bin." Zwischen Gott und seinem Sohn machten alle drei Männer - theologisch korrekt, denn in der katholischen Kirche gilt Jesus als eins mit Gott - keinen Unterschied.

das ist eigentlich gar kein religiöses thema, sondern ein psychologisches, und hat mit der ankunft von jesus nicht das geringste zu tun.

gruß c.
 
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Mein Blickwinkel auf das "Wieder Da" ist natürlich ein völlig anderer. Beim eigentlichen "Wieder Da" spielt die Psychologie keine Rolle.
Es kann nur Einen geben ! Und Wiedergeboren geht überhaupt nicht, nach katholischem Verständnis.
 

bakunicus

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Mein Blickwinkel auf das "Wieder Da" ist natürlich ein völlig anderer. Beim eigentlichen "Wieder Da" spielt die Psychologie keine Rolle.
Es kann nur Einen geben !

ich denke dass solche " es kann nur einen geben " postulate streng genommen den charakter einer ernsthaften psychologischen störung haben.

woher weißt du das denn überhaupt ?
hat gott sich dir offenbart ?
verfügst du über sinne die dir die möglichkeit geben das göttliche wirken und auftreten zu erkennen ?
sinne die wir nicht gläubigen nicht haben ?
wenn jesus wieder auf die erde zurückkehrt, woran erkennst du ihn dann ?

glaubst du wirklich an die unbefleckte empfängnis, an wasser in wein verwandeln, an übers wasser laufen, an die auferstehung und wunderheilungen ?
an die reale existenz des teufels und engeln ?
an hölle und himmel, leben im ewigen jenseits ?

und wenn ja warum ?
nur weil das in der bibel steht und von priestern verkündet wird ?

das hat eindeutig sehr wahnhafte züge ...
 
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ich denke dass solche " es kann nur einen geben " postulate streng genommen den charakter einer ernsthaften psychologischen störung haben.

woher weißt du das denn überhaupt ?
hat gott sich dir offenbart ?
verfügst du über sinne die dir die möglichkeit geben das göttliche wirken und auftreten zu erkennen ?
sinne die wir nicht gläubigen nicht haben ?
wenn jesus wieder auf die erde zurückkehrt, woran erkennst du ihn dann ?

glaubst du wirklich an die unbefleckte empfängnis, an wasser in wein verwandeln, an übers wasser laufen, an die auferstehung und wunderheilungen ?
an die reale existenz des teufels und engeln ?
an hölle und himmel, leben im ewigen jenseits ?

und wenn ja warum ?
nur weil das in der bibel steht und von priestern verkündet wird ?

das hat eindeutig sehr wahnhafte züge ...

Nun bin ich ja kein Einzelkämpfer, sondern stehe in der Gemeinschaft der Christen und das sind ja schon ein paar Menschen.
Mit denen glaube ich, dass Gott sich in Jesus Christus endgültig offenbart hat. Ganz einfach. Ich kann dich beruhigen an die Jungfrauengeburt im biologischen Sinn glaube ich nicht, aber das ist auch nicht das Wesentliche, nein , aber dass der rechte Weg zu Gott nur über Jesus Christus führt, das glaube ich natürlich.
 

bakunicus

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Nun bin ich ja kein Einzelkämpfer, sondern stehe in der Gemeinschaft der Christen und das sind ja schon ein paar Menschen.
Mit denen glaube ich, dass Gott sich in Jesus Christus endgültig offenbart hat. Ganz einfach. Ich kann dich beruhigen an die Jungfrauengeburt im biologischen Sinn glaube ich nicht, aber das ist auch nicht das Wesentliche., nein , aber das der rechte Weg zu Gott nur über Jesus Christus führt, das glaube ich natürlich.

allein die tatsache dass milliarden von menschen daran glauben, beantwortet aber die fragen nicht.
sondern das muß man dann milliarden von menschen fragen.

und es erklärt auch nicht warum wiederum milliarden von menschen an etwas ganz anderes mit genau der gleichen inbrunst glauben, die muslime, juden, hindus und buddhisten.

wobei man die buddhisten streng genommen davon ausnehmen muß.
denn die lehre von buddha verkündet nicht ein starres glaubenssystem, sondern lehrt wie man selbst spirituelle erfahrungen machen kann, zeigt also um es ganz grob zu sagen den weg wie man selbst zu buddha/jesus wird.

ich denke dass jesus von nazareth ein außerordentlicher mensch war, mit einer sehr wichtigen botschaft in einer sehr konflikt geladenen historischen zeit.
also der richtige mann, am richtigen ort und zur richtigen zeit.
die bergpredigt ist für mich der zentrale kern seiner botschaft, der aber von den kirchen kaum noch gelebt, gehört und gepredigt wird.

alles andere, die ganze heiligen-verehrung, die evangelien, die völlig falsche exegese der bibeltexte, die den bildhaften charakter der geschichten verkennt und zur wortwörtlichen interpretation neigt, das ist nicht das werk von isa ben marjam ...
das haben seine anhänger daraus gemacht im laufe der letzten 2.000 jahre ...

wenn jesus z.b. sagt "ich bin der sohn gottes", dann meinte er damit sicher nicht dass er allein der sohn gottes ist, sondern dass wir alle kinder desselben einen gottes sind, dem schöpfer der welt, von dem man sich kein bild machen soll.

glauben ohne kritisches hinterfragen und eigenes suchen nach wahrheit ist kein wahrer glauben.
das ist stumpfes auswendiglernen vorgebeter interpretationen.

mit verlaub und bitte nicht zu persönlich nehmen.
aber so sehe ich die dinge ..

gruß c.
 
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allein die tatsache dass milliarden von menschen daran glauben, beantwortet aber die fragen nicht.
sondern das muß man dann milliarden von menschen fragen.

und es erklärt auch nicht warum wiederum milliarden von menschen an etwas ganz anderes mit genau der gleichen inbrunst glauben, die muslime, juden, hindus und buddhisten.

wobei man die buddhisten streng genommen davon ausnehmen muß.
denn die lehre von buddha verkündet nicht ein starres glaubenssystem, sondern lehrt wie man selbst spirituelle erfahrungen machen kann, zeigt also um es ganz grob zu sagen den weg wie man selbst zu buddha/jesus wird.

ich denke dass jesus von nazareth ein außerordentlicher mensch war, mit einer sehr wichtigen botschaft in einer sehr konflikt geladenen historischen zeit.
also der richtige mann, am richtigen ort und zur richtigen zeit.
die bergpredigt ist für mich der zentrale kern seiner botschaft, der aber von den kirchen kaum noch gelebt, gehört und gepredigt wird.

alles andere, die ganze heiligen-verehrung, die evangelien, die völlig falsche exegese der bibeltexte, die den bildhaften charakter der geschichten verkennt und zur wortwörtlichen interpretation neigt, das ist nicht das werk von isa ben marjam ...
das haben seine anhänger daraus gemacht im laufe der letzten 2.000 jahre ...

wenn jesus z.b. sagt "ich bin der sohn gottes", dann meinte er damit sicher nicht dass er allein der sohn gottes ist, sondern dass wir alle kinder desselben einen gottes sind, dem schöpfer der welt, von dem man sich kein bild machen soll.

glauben ohne kritisches hinterfragen und eigenes suchen nach wahrheit ist kein wahrer glauben.
das ist stumpfes auswendiglernen vorgebeter interpretationen.

mit verlaub und bitte nicht zu persönlich nehmen.
aber so sehe ich die dinge ..

gruß c.

Warum sollte ich das persönlich nehmen ? Ich sehe die Bibel als Heilige Schrift und du nur als Buch und damit erklären sich die Differenzen. Du willst mir nichts Böses und ich dir auch nicht. Und vor allem: wir müssen nicht zusammenkommen.
 
OP
emporda
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Jesus wer

ich denke dass jesus von nazareth ein außerordentlicher mensch war, mit einer sehr wichtigen botschaft in einer sehr konflikt geladenen historischen zeit.
also der richtige mann, am richtigen ort und zur richtigen zeit.
die bergpredigt ist für mich der zentrale kern seiner botschaft, der aber von den kirchen kaum noch gelebt, gehört und gepredigt wird.
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wenn jesus z.b. sagt "ich bin der sohn gottes", dann meinte er damit sicher nicht dass er allein der sohn gottes ist, sondern dass wir alle kinder desselben einen gottes sind, dem schöpfer der welt, von dem man sich kein bild machen soll.

glauben ohne kritisches hinterfragen und eigenes suchen nach wahrheit ist kein wahrer glauben.
das ist stumpfes auswendiglernen vorgebeter interpretationen.
Wieso fängst Du mit dem Hinterfragen nicht an, Du wirst erkennen Jesus ist eine Märchengestalt

Der Fiesling der Jesusgeschichte, König Herodes, der ist bereits im April 4 v.C. an Verfolgungswahn gestorben. Er hat weder etwas von einen Jesus noch einem Pilatus gehört. Die Kinder die er umgebracht hat, das waren 3 seiner Söhne. Der reale König der Jesusgeschichte, Agrippa I, der exisiert in der Bibel überhaupt nicht

Die Stadt Nazareth hat es zur Zeitenwende noch nicht gegeben, die ist erst um 200 Jahre danach gegründet worden

Regiert wird in Caesarea durch den Prokurator als auch durch den hebräischen König Agrippa I, vom Pilatus Palast gibt es noch Fundamente. Das bestätigt sogar die Apostelgeschichte, trotzdem wird Jesus in Jerusalem verurteilt - ja wie denn das

Das Volk in Palästina spricht seit 700 Jahren Aramäsisch, Mittelhebräisch ist eine reine Priestersprache dem Volk unbekannt. Die Phantasiegestalten Jesus und die Apostel sind aramäisch Analphabeten, die konnten nie etwas schreiben.

Die Evangelienschreiber haben die Texte des NT zwischen 105 - 340 n.C. verfasst. Sie kannten Palästina nicht und sprachen nur Latein und Altgriechisch. Trotzdem wussten sie ganz genau, wo Jesus zu welcher Zeit war, wen er dort traf und was er in einer Sprache sagte, die weder Jesus noch der Schreiber kannte

In römisch Judäa gab es eine Steuerschätzung 4 v.C und 6 n.C. Bethlehem lieg in Galilea, dort gab es nie eine Steuerschätzung

Jetzt bringe die Jesus Fabel mit diesen historischen Fakten in Einklang
 
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Wieso fängst Du mit dem Hinterfragen nicht an, Du wirst erkennen Jesus ist eine Märchengestalt

Der Fiesling der Jesusgeschichte, König Herodes, der ist bereits im April 4 v.C. an Verfolgungswahn gestorben. Er hat weder etwas von einen Jesus noch einem Pilatus gehört. Die Kinder die er umgebracht hat, das waren 3 seiner Söhne. Der reale König der Jesusgeschichte, Agrippa I, der exisiert in der Bibel überhaupt nicht

Die Stadt Nazareth hat es zur Zeitenwende noch nicht gegeben, die ist erst um 200 Jahre danach gegründet worden

Regiert wird in Caesarea durch den Prokurator als auch durch den hebräischen König Agrippa I, vom Pilatus Palast gibt es noch Fundamente. Das bestätigt sogar die Apostelgeschichte, trotzdem wird Jesus in Jerusalem verurteilt - ja wie denn das

Das Volk in Palästina spricht seit 700 Jahren Aramäsisch, Mittelhebräisch ist eine reine Priestersprache dem Volk unbekannt. Die Phantasiegestalten Jesus und die Apostel sind aramäisch Analphabeten, die konnten nie etwas schreiben.

Die Evangelienschreiber haben die Texte des NT zwischen 105 - 340 n.C. verfasst. Sie kannten Palästina nicht und sprachen nur Latein und Altgriechisch. Trotzdem wussten sie ganz genau, wo Jesus zu welcher Zeit war, wen er dort traf und was er in einer Sprache sagte, die weder Jesus noch der Schreiber kannte

In römisch Judäa gab es eine Steuerschätzung 4 v.C und 6 n.C. Bethlehem lieg in Galilea, dort gab es nie eine Steuerschätzung

Jetzt bringe die Jesus Fabel mit diesen historischen Fakten in Einklang

weil es hier und jetzt das erste mal ist dass ich mit solchen aussagen konfrontiert bin ...

und ich bitte dringend um quellen die das belegen.
und ein link zu h.a. goerke reicht mir da nicht.

es steht im übrigen auch immer noch die frage im raum ob du das bist, oder ob du deine zitate auch als solche kennzeichnen mußt.
das kann nämlich für die forenbetreiber hier juristische konsequenzen haben, wenn ohne quellenangabe mit copy & paste das urheberrecht verletzt wird.

chuzpe
 

bakunicus

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wenn sie als solche gekennzeichnet sind ja.
und es darf auch keine fullqoutes geben, sondern nur auszüge.

wenn aber user emporda 1:1 kopiert, ohne anzugeben woher das kommt, nämlich hierher :

http://www.goerke.us/diskusionen/Kreationismus.pdf

dann geht das so nicht ...

Da ist was dran. Außerdem finde ich diese Taktik, endloses Texte mit Copy&Paste als Argument in Diskussionen zu nutzen ziemlich nervig. Wer selber nix beizutragen hat sollte es ev. ganz lassen.
 
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Wieso fängst Du mit dem Hinterfragen nicht an, Du wirst erkennen Jesus ist eine Märchengestalt

Der Fiesling der Jesusgeschichte, König Herodes, der ist bereits im April 4 v.C. an Verfolgungswahn gestorben. Er hat weder etwas von einen Jesus noch einem Pilatus gehört. Die Kinder die er umgebracht hat, das waren 3 seiner Söhne. Der reale König der Jesusgeschichte, Agrippa I, der exisiert in der Bibel überhaupt nicht

Die Stadt Nazareth hat es zur Zeitenwende noch nicht gegeben, die ist erst um 200 Jahre danach gegründet worden

Regiert wird in Caesarea durch den Prokurator als auch durch den hebräischen König Agrippa I, vom Pilatus Palast gibt es noch Fundamente. Das bestätigt sogar die Apostelgeschichte, trotzdem wird Jesus in Jerusalem verurteilt - ja wie denn das

Das Volk in Palästina spricht seit 700 Jahren Aramäsisch, Mittelhebräisch ist eine reine Priestersprache dem Volk unbekannt. Die Phantasiegestalten Jesus und die Apostel sind aramäisch Analphabeten, die konnten nie etwas schreiben.

Die Evangelienschreiber haben die Texte des NT zwischen 105 - 340 n.C. verfasst. Sie kannten Palästina nicht und sprachen nur Latein und Altgriechisch. Trotzdem wussten sie ganz genau, wo Jesus zu welcher Zeit war, wen er dort traf und was er in einer Sprache sagte, die weder Jesus noch der Schreiber kannte

In römisch Judäa gab es eine Steuerschätzung 4 v.C und 6 n.C. Bethlehem lieg in Galilea, dort gab es nie eine Steuerschätzung

Jetzt bringe die Jesus Fabel mit diesen historischen Fakten in Einklang

Ein Sammelsurium von Blödsinn. Betlehem wird schon im Alten Testament erwähnt. Das Markusevangelium wird um 70 - 80 verfaßt. Du verwechselst die Kanonisierung mit der Entstehungszeit der Evangelien. Vom Thema hast du keine Ahnung und willst nur stänkern somiz hast du dich für weitergehende Diskussionen disqualifiziert.
 
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emporda
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Da ist was dran. Außerdem finde ich diese Taktik, endloses Texte mit Copy&Paste als Argument in Diskussionen zu nutzen ziemlich nervig. Wer selber nix beizutragen hat sollte es ev. ganz lassen.
Damit Du was zum mecckern hast, werde ich wohl schreiben
"Kopiert von mir"
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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