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War Jesus homosexuell ?

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Beitrag versprochen ? du kleiner Versprecher. angedroht ist die richtige Bezeichnung.

Er hat es immer noch nicht verwunden , sich hier blamiert zu haben, greift ihm doch bitte per PN unter die Arme, muntert ihn etwas auf.

q.e.d.

Statt zu argumentieren versucht Leonidas weiter mich zu diffamieren und greift mich persönlich an. Ein armer Kerl. :nono:
 
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Wissenschaftler und Historiker haben aber festgestellt, dass Jesus NICHT am Kreuz gestorben ist....
Er wanderte nach seiner Genesung richtung Afghanistan, Pakistan aus, wo er weiter seine Lehren lebte. Selbst Ortschaften wurden nach ihm benannt. Ersoll verheiratet gewesen sein und Kinder hatte er auch...

"Festgestellt" haben die nicht. Nicht im Sinne "finaler Wahrheitsfindung. Nur eine vieler möglicher Thesen/VErmutungen/Behauptungen aufgestellt.
 

sahar

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#15

"Aus der Mitte entspringt der Hass
Islamkritik Eine Philippika gegen "Islamophilie" offenbart einen Bodensatz militanter Islamkritiker in der Wissenschaft. Und eine seltsame Koalition von ehemals Liberalen und Rechten

Über „die gelbäugigen Massenmörder mit Turban und Maschinenpistole“, Anhänger „des selbsternannten Propheten Mohammed“, „jenes geisteskranken Päderasten“ ereifert sich nicht der Schreiber eines rechten Flugblatts oder Blogs, wie man meinen koennte."

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/aus-der-mitte-entspringt-der-hass
 
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#23

Trotz einer erdrückenden Datenmenge und Ereignislage, die nahezu tagtäglich eine vielfältige globale Gewalt- und Repressionsagenda seitens islamisch inspirierter Akteure bezeugt, wird der Islam in den politischen und medialen Schaltzentralen der westeuropäischen Öffentlichkeit immer noch überwiegend zu einer friedlichen und toleranten "Religion" schöngefärbt. Das aggressiv-militante Auftreten sowie menschenrechtsfeindliche Handeln streng gläubiger Muslime und islamisch legitimierter Herrschaftsträger, so lautet die Kernbotschaft der realitätsverleugnenden Abwehrideologie, habe nichts mit dem "eigentlichen" Islam zu tun. Der Islam sei friedlich, tolerant, barmherzig, beliebig auslegbar und damit leicht vereinbar mit Demokratie und westlicher Moderne. Dass diese Behauptung unzutreffend ist und nur um den Preis absoluter Unglaubwürdigkeit aufrechterhalten werden kann, zeigt die von Hartmut Krauss vorgelegte detaillierte Analyse der auschlaggebenden dogmatischen Grundlagen des Islam. Ausgehend von einer prägnanten Darlegung begrifflicher und gegenstandslogischer Prinzipien einer kritisch-wissenschaftlichen Islamanalyse weist der Autor nach, dass der orthodoxe Islam und die menschenrechtliche Moderne in einem Gegensatz- und Ausschließungsverhältnis zueinander stehen. Als ursächlich hierfür wird der Tatbestand skizziert, dass die weltanschaulich-normativen Grundinhalte dieser religiösen Herrschaftsideologie auf eine totalitäre Gesellschaftsformierung und autoritäre Subjektzurichtung hinauslaufen und in ihrer fundamentalen Negation der kulturellen Moderne eindeutig strukturelle Parallelen zum europäischen "Rechtsextremismus" (Faschismus und Nationalsozialismus) aufweisen.

Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung: Ein analytischer Leitfaden

ISBN-10: 3000407944
ISBN-13: 978-3000407949
 
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Ob Jesus nun homosexuell war oder nicht, ist doch im Grunde genommen wurscht. Homosexuelle hat es zu Jesu Zeiten mit Sicherheit auch schon gegeben.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Ob Jesus nun homosexuell war oder nicht, ist doch im Grunde genommen wurscht. Homosexuelle hat es zu Jesu Zeiten mit Sicherheit auch schon gegeben.

davon abgesehen, völlig unnütz sich über dessen sexuelle Orientierung zu streiten,
die weitaus interessantere Frage wäre doch eher "ob Er Lesen und Schreiben konnte, in deutsch" ^^
 
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Ob Jesus nun homosexuell war oder nicht, ist doch im Grunde genommen wurscht. Homosexuelle hat es zu Jesu Zeiten mit Sicherheit auch schon gegeben.

Richtig. Diese Anschuldigung, wie der Eingangsbeitrag bereits aussagt - vorgebracht von Muslimen - als "Retourkutsche" für die Pädophilie-Vorwürfe an den Propheten, unterstreicht nur deren eigene Homophobie.
 

sahar

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Ja Sahar, wie so oft, führst du für dich Lüders ins Feld. Einer der wenigen neben Todenhöfer, dessen dünne Worte du für dein Hütchenspiel missbrauchen kannst. Nun, Lüders hätte ja auch einfach die "kruden Thesen" Samads aufgreifen und stichhaltig widerlegen können. So gibt er dir nur ein paar pampige Zeilen zur Hand, die du bei Gelegenheit abkopieren kannst. Somit bleiben Samads "krude Thesen" und du hast, wie so oft, nichts handfestes vorzuweisen.


Und wenn wir gerade schon dabei sind. :)

Seit der Aufklärung gehört die Kritik am Christentum zum intellektuellen Tagesgeschäft. Einer ähnlich schonungslosen Sicht auf den Islam wird hierzulande jedoch gern die Legitimation abgesprochen. Besonders seit 9/11 werden Politiker und Kolumnisten nicht müde, die grundlegende Friedfertigkeit und Toleranzbereitschaft des Islam zu beschwören. Und sie können sich dabei auf historische Vorbilder berufen, denn schon vor mehr als zweihundert Jahren schwärmten deutsche Dichter und Denker von einem vergangenen Goldenen Zeitalter muslimischer Herrschaft, unter der Christen, Juden und Muslime, einträchtig zusammenlebend, die Gipfel von Kunst und Wissenschaft erstürmten. Siegfried Kohlhammer stellt in seinen Essays unangenehme Fragen: Was motiviert die weitgehende Indifferenz gegenüber den Menschenrechtsverletzungen, die im Namen des Islam begangen werden? Weshalb misslingt insbesondere muslimischen Einwanderern die Integration selbst in der zweiten und dritten Generation – und dies, obwohl Migranten nie zuvor in der Geschichte einen ähnlich hohen Grad an Unterstützung erfahren haben? Weil sie unter westlichen Hegemonialansprüchen und Islamophobie zu leiden haben? Indem Siegfried Kohlhammer nüchtern die Legenden von den Fakten scheidet und sich gängigen Tendenzen zur Polarisierung verweigert, beseitigt er einen blinden Fleck im Auge der Aufklärung.

Islam und Toleranz: Von angenehmen Märchen und unangenehmen Tatsachen.

ISBN-10: 3866741456
ISBN-13: 978-3866741454

Es gibt so viele wissenschaftliche Arbeiten, welche den Islam entzaubern. Dahingegen gibt es keine bis kaum wissenschaftliche Arbeit, welche die apologetisch-verklärende und romantische Sicht auf den Islam stützen. Mir fällt spontan keine ein. Ich wüsste auch nicht, dass ein derartiges Werk jemals von den Islamapologeten hierzuforum ins Felde geführt wurde. :)

Ich weiss, dass sowohl Todenhoefer als auch Lueders dir missfallen. Auch deswegen favorisiere ich die beiden.
Alles kann wissenschaftlich "entzaubert" werden, selbst du.
 

HaddschiUmar

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HOHO, wird ja immer lustuger....jetzt fragt sich nur, war diese Frau schon über 600 Jahre alt, oder wurde Jesus über 600 Jahre????
#15

"Aus der Mitte entspringt der Hass
Islamkritik Eine Philippika gegen "Islamophilie" offenbart einen Bodensatz militanter Islamkritiker in der Wissenschaft. Und eine seltsame Koalition von ehemals Liberalen und Rechten

Über „die gelbäugigen Massenmörder mit Turban und Maschinenpistole“, Anhänger „des selbsternannten Propheten Mohammed“, „jenes geisteskranken Päderasten“ ereifert sich nicht der Schreiber eines rechten Flugblatts oder Blogs, wie man meinen koennte."
Wieder mal "typisch sahar":
unter einem Vorwand (hier "#15" / das ist der Beitrag von Problemmanager) wird zusammenhanglos irgend ein Text zitiert, der weder mit dem Thread-Thema noch dem vermeitlichen Bezugs-Beitrag zu tun hat !
 
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Ich weiss, dass sowohl Todenhoefer als auch Lueders dir missfallen. Auch deswegen favorisiere ich die beiden.

Ach, so wichtig bin ich dir schon geworden? :giggle:
Dein Problem ist vielmehr, dass du sonst kaum noch Leute hast, auf die du für deine Schönfärberei zurückgreifen kannst. :happy:

Alles kann wissenschaftlich "entzaubert" werden, selbst du.

Na, wird die Dame etwa pampig? Die Wahrheit tut dir weh, was?
Nur zu, "entzaubere" mich. :D
 

Ophiuchus

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Ich habe einmal einen Aufsatz eines Rabbi gelesen. Der schrieb, dass es vollkommen unnormal gewesen wäre, wenn Jesus sogar nicht verheiratet gewesen wäre. Die Begründung ist, dass Jesus (jüdischer) Rabbi war und ein solcher war im Alter von 30 Jahren immer verheiratet. Da scheint mir etwas dran gewesen zu sein, nur passte dieser Familienstand wohl nicht in das Konzept einiger früheren Oberen und Eiferer, ganz zu schweigen von dem Bild in der frühen Christenheit und dann der Kirche, bzw. politischer Herrschaften. Maria, die Mutter Jesu, ist wohl die einzige Frau, der man nicht wie gewohnt beikommen konnte, und so ließ man sie gar leiblich in den Himmel auffahren.

Es gibt ja auch die These das auf dem Abendmahl nicht Johannis sondern Maria Magdalena zu seiner Rechten abgebildet ist , was ja dann Sinn machen würde.

Auch die Interpretation des Heiligen Krals als leibliche Nachfahren würde dann passen .
 

admonitor

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Ich weiss, dass sowohl Todenhoefer als auch Lueders dir missfallen. Auch deswegen favorisiere ich die beiden.
Alles kann wissenschaftlich "entzaubert" werden, selbst du.

Tja Wissenschaft ist eine Hure, für jeden hält sie die passende Lehrmeinung bereit.
 

Frosch

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Natürlich war er es nicht ...

Keine Ahnung, was du mit diesem unreflektierten Geschreibsel wieder bezweckst, aber natürlich ist es nun mal, daß etwa 5 Prozent aller Männer homosexuell sind. Du kannst allenfalls behaupten, daß er zu ca. 95 Prozent hetero oder auch bisexuell war, mehr aber auch nicht. Wobei ein Wanderprediger, der sich sein Leben lang nur mit "Jüngern" umgibt natürlich zum Nachdenken anregt... >8´)
 
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So hier der versprochene Beitrag. Professor Armin Geus schreibt in seinem Essay, "die Krankheit des Propheten", im Kapitel "Schizophrenien", ab S. 73 folgendes:

Akustische Halluzinationen können durchaus als fremdartig empfunden werden, meist stehen sie jedoch in engem Zusammenhang mit dem eigenen Denken. Der amerikanische Psychiater Julian Jaynes hält sie sogar für eine Form von kognitiven Atavismus; in dem von ihm als Bicameral mind bezeichneten Zustand sei der Mensch ständig akustischen Halluzinationen ausgesetzt, die in der rechten Hemisphäre entstehen. Auch der deutsche PsychiaterPaul schröder (1873 - 1941) vertrat die Ansicht, dass eigentlich jede akustische Halluzination das Lautwerden eigener Gedanken ist. Mohammed hatte bekanntlich keine Schwierigkeiten, in den überbrachten Botschaften seine eigenen Gedanken zu erkennen, obwohl er für die Dauer der Offenbarung die Stimme des Erzengels Gabriel vernahm. Die zur Niederschrift der Suren erforderliche Rekapitulation des Gehörten einerseits und die Entscheidungen Allahs andererseits, die manchmal nur banale Konflikte im Harem des Propheten lösen sollten und immer zugunsten Mohammeds ausfielen, beruhen auf der Logik des in sich schlüssigen Wahnsystems.
Aus medizinhistorischer Sicht ist der Koran die Chronik einer Krankengeschichte, die Carl Wernicke (1848 - 1905), Professor für Psychiatrie in Breslau, schon 1906 als akute beziehungsweise chronische Halluzinose identifizierte.
Er wollte damit die akustischen, gelegentlich auch von optischen und taktilen Erfahrungen begleiteten Halluzinationen gegen alle exogen verursachten, deliranten Formen abgrenzen.


An sich auch wieder ein neuen Feld, welches da eröffnet wird. Wie konnte es Mohammed seinerzeit schaffen, die Leute hinter sich zu vereinen? Man stelle sich nur einmal vor, heute würde irgendwo ein Irrer auftauchen, welchem ein Erzengel des Nachts die göttliche Botschaft einflüsterte. Und diese Botschaft u.a. beinhaltet, dass doch Lieschen Müller von nebenan, bitte ihren Mann für den neuen Propheten verlassen solle.

Noch im selben Kapitel, ab Seite 76, schreibt Geus u.a. folgendes:

Mohammeds Krankheit begann nach übereinstimmenden Zeugnissen nicht stürmisch, eher schleichend. Frühe Störungen zeigten sich bereits in jungen Jahren, so bei der Restaurierung der Kaaba in Mekka. Schon damals hörte er Stimmen, die sein persönliches Verhalten betrafen. Befehle, Korrekturen, Widersprüche und Verwirrungen erreichten ihn als direkte Aufrufe Allahs oder durch die Stimme des Erzengels Gabriel. Sie verstärkten den personalen Charakter der Wahrnehmungen und führten später zu Dialogen in befremdlich vertrauten Ton; bezeichnend ist, dass sich der Prophet recht bald mit den reduzierten Bedingungen seines Residualwahns arrangiert und dabei keine Störung des Wohlbefindens empfunden hat. Demgegenüber erregen die bis in grauenhafte Details geschilderten Erlebnisse während der Besichtigung der Hölle und der Bericht über den Verlauf der Himmelsreise den Verdacht, Mohammed habe überwiegend fantastische Wahnvorstellungen produziert. Die maßlose Gigantomanie und der Inhalt vieler Suren, mit dem er sich über menschliche Erfahrungen hinwegsetzte, sind jedoch mehr als konfabulatorische Wahnelemente anzusehen. Außerdem hat der Prophet das Gehörte und Gesehene in geordneter Weise verkündet und in den für solch Patienten typischen Zusammenhang gebracht, wohingegen fantastische Paraphreniker nur inkohärente Szenen referieren, die sie auch bei Nachfragen weder thematisch zuordnen, noch hinreichend begründen können. Im Gegenteil, sie distanzieren sich rasch, bringen neue Aspekte ins Gespräch und schweifen ab.

Nun, der sich im Wahn befindliche, erkennt natürlich nicht den Wahn selbst, dem er verfallen ist. Dabei ist es doch beachtlich, wie Mohammed seinen Wahn augenscheinlich in geordnete Bahnen lenken konnte, um sich damit ein auskommenden Leben zu erschwindeln.
 

HaddschiUmar

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admonitor schrieb:
...
Auf die Jesus-Darstellungen im Mittelalter muss man nicht viel geben, Jesus war kein Mitteleuropäer und hatte wohl auch kaum lange Haare, ganz zu schweigen, dass Er homosexuell wäre.

Immerhin wird Jesus im Islam als wichtiger Prophet verehrt, kein Muslim würde Jesus als Homosexuellen verunglimpfen, nur um das Christentum verächtlich zu machen.
HOHO, wird ja immer lustuger....jetzt fragt sich nur, war diese Frau schon über 600 Jahre alt, oder wurde Jesus über 600 Jahre????
Wie kommst Du nur von admonitors Beitrag auf "über 600 Jahre alt" ?

Mit "diese Frau" ist ja wohl Aischa (ALLAHs Wohlgefallen mit ihr) gemeint. Sie war eine der Gattinnen von Muhammad (ALLAHs Segen und Frieden mit ihm).
Wie kommst Du dann auf Jesus / 'Isa (Friede sei mit ihm) und 600 Jahre ?
 
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Der Thread ist nur bescheuert und in keinster Weise mit Fakten belegt....
Es erübrigt sich, an dieser Diskussion teilzunehmen..... nur Schwachsinn!

Vielleicht ist der Threadstarter schwul und braucht einen Aufhänger für seinen Regenbogen.....

Der Threadstarter ist ein Salafist (also ein radikaler Moslem) mit fehlerhaftem deutsch, ist klar erkennbar.
 
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Klar war Jesus Jude!
Jude wird man nicht aus Glaubensgründen, sondern durch Geburt und Eltern (Mutter) - Du kannst nicht früher mit heutigen Maßstäben vergleichen....

Oder denkst Du, Gottvater und sein "heiliger Geist" haben Jesus in Religionsdingen unterrichtet??? dein Einwand ist unlogisch!

Bei Gott wird nicht nach der Religionszugehörigkeit gefragt sondern nach den jeweiligen Taten! "Wie du säst, wirst du ernten", egal ob du ein Atheist, Heide, oder ein Gläubiger bist!

Es ist völlig Wurst, ob Jesus Jude oder Heide war. Jesus war Gottmensch/SohnGottes (Erlöser) und für den jüdischen Hohen Priester Kaiphas war Jesus ein Ketzer und Gotteslästerer.
 

HaddschiUmar

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Der Threadstarter ist ein Salafist (also ein radikaler Moslem) mit fehlerhaftem deutsch, ist klar erkennbar.
Da bin ich mir nicht sicher.
Wie ich ihm schrieb:
Deine Ein- und Auslassungen sind doch Provokation pur,
ich weiß nur nicht, ob Du so naiv dumm bist, wie Du tust
oder ob das Deine Masche ist, um hier das Gegenteil von dem zu bewirken, was Du vorgibst.
Allerdings - je länger, desto mehr spricht für Provokation als "Masche".
 
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Kannst du mir die von mir gefettete Ausführung erklären, bitte? Im übrigen, was soll er sonst gewesen sein - seine Mutter war Jüdin, also ist er Jude und in welchem Glauben wurde er dann erzogen? Er diskutierte und überzeugte Rabbi "im Tempel" - weltlich gesagt, war er Begründer der christlichen Lehre - so weit folge ich dir dann.

Das Höchste Gut ist die Askese und Ehelosigkeit, das sagt Jesus in seiner 1. Seligpreisung der Bergpredigt. Paulus schloss später einen Kompromiss, für ihn war zwar auch die Ehelosigkeit und Askese das höchste Gut, aber wer sich nicht enthalten kann, darf sich eine Frau nehmen.

Jesus war als Wanderprediger bekannt, er sprach von Gott und seiner moralischen Lehre, er taufte (initiierte/Einweihung/Erlösung) und griff in die Naturgesetze Kraft seiner Vollmacht mitunter ein.

Alle Gottmenschen und Meister kommen aus bestimmten Religionsgemeinschaften. Baba Sawan Singh und Sant Kirpal Singh waren Sikhs mit Turban, Sant Baljit Singh ist ein Hindu und trotzdem waren sie in ihrer Praxis und Lehre weder ein Sikh noch ein Hindu. Ein Gottmensch ist unabhängig und genauso war es Jesus.
 
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Jesus ist eine Allegorie auf das Leben und die Natur, eine Märchenfigur. Religionen sind Ideologien.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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