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DDR und Kultur

van Kessel

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Falsch...
Der "gemeine DDR Bürger hat sich in der DDR für mehr Demokratie eingesetzt. Genau dort lagen der Ursprung für die verlogenen "Wende".
Man bedenke der Spruch war "Wir sind das Volk" und erst später wurde durch Indoktrination der Spruch "Wir sind ein Volk".
Natürlich, der böse, böse Westen hat gemauschelt und der brave, arglose Ostdeutsche ist voll in die Falle gelaufen. Wieso haben dann die DDR-Bürger im März 1990 bei einer freien, demokratischen Wahl mit 93 Prozent das Ende der DDR beschlossen?

Verschüttete Milch sicherlich. Und der Sinn dieser DDR-Diskussion hier ist fraglich.
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
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Der war auch da, um uns vor SPD-Dreckschweinen der Art Gustav Noske zu schützen. Ich lese gerade dessen Rechtfertigungsbuch für seinen Massenmord "Von Kiel bis Kapp". Danach schenke ich Dir gerne diese Originalausgabe von 1920. Mit dem Versprechen, vor dem Versand nicht rauf zu kotzen - obwohl das überwindende Disziplin fordert.
Du schreibst schon einen ziemlich Unsinn zusammen. Die Mauer wurde 1961 gebaut und nicht während der Weimarer Republik in ihren Anfängen.

Man darf durchaus von einem besseren Staat träumen, aber nicht in der Form, den Staat zu desavouieren, welcher einen schützt.

Für mich endet daher diese sinnlose DDR-Diskussion.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Zur DDR kann ich einfach nichts anderes sagen, als ich das tue.
Der Staat wurde im Westen einfach nicht richtig dargestellt.
Viel schlimmer war doch, dass die Partei- und Staatsführung den Staat der eigenen Bevöljkerung gegenüber falsch dargestellt hat!
Da konnte doch jeder tagtäglich "auf Arbeit" und beim (oft vergeblichen) Versuch, einzukaufen sehen, wie verlogen die Propaganda war..

Deshalb konnte und wollte die Mehrheit im "Arbeiterparadies" dem aufgezwungenen Regime nicht trauen,
und deshalb ist das SED-Regime mitsamt ihrer Lügenpropaganda in sich zusammengebrochen, als abzusehen war, dass "der große Bruder" es nicht weiter mit Panzern gegen die Bevölkerung stützen würde, so wie 1953 und '56 in Ungarn, '68 in Prag und schließlich auch in Afghanistan.

Wie die "Damalige" denn auch immer "im Westen dargestellt" worden sein mag, war doch völlig belanglos.
Die "Kommunistenregime" im ganzen Ostblock sind doch allesamt an sich selber gescheitert.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Du schreibst schon einen ziemlich Unsinn zusammen. Die Mauer wurde 1961 gebaut und nicht während der Weimarer Republik in ihren Anfängen.
...
Der Spaßvogel von Ölfisch sehnt sich doch nach einem Staat, in dem er für seine hier als Legende erzählte Überzeugung im Knast gesessen haben will:
als "Waffenverweigerer" 2 1/2 Jahre "beim Militär" (wobei die "Wehrpflicht" nur 18 Monate "Grundwehrdienst" vorsah)!
Siehe die Zitate von seinen Münchhausiaden in #33

Und aus lauter Abscheu gegen die SPD hatte er nichts besseres zu erzählen, dass ihn ein SPD-Ministerpräsident bereits 1989 an eine Hochschule "eingeladen" habe:
gelöschter Account schrieb
... Als ich 1989 auf Einladung von Björn Engjholm an eine norddeutsche Hochschule gewechselt bin ...
 

Van der Graf Generator

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Viel schlimmer war doch, dass die Partei- und Staatsführung den Staat der eigenen Bevöljkerung gegenüber falsch dargestellt hat!
Eigentlich ist dieser Umstand im Jahr 2021 und in der brd meines Erachtens noch viel extremer als damals.

Zumal die ostdeutsche Bevölkerung damals schon genau wusste, was sie von der Werbung halten musste.
Ganz anders als heute die Westdeutschen.
Du bemerkst doch, noch heute sind die Ostdeutschen hellhörig gegenüber Staatspropaganda.


Da konnte doch jeder tagtäglich "auf Arbeit" und beim (oft vergeblichen) Versuch, einzukaufen sehen, wie verlogen die Propaganda war..

Täusch Dich nicht. Die allermeisten Ostdeutschen standen lange leidenschaftlich hinter ihrem Staat.
Erst die greise unbewegliche Staatsführung in den 80gern hat dem eigenen Staat unbewusst den Stoß gegeben.
Deshalb konnte und wollte die Mehrheit im "Arbeiterparadies" dem aufgezwungenen Regime nicht trauen,
und deshalb ist das SED-Regime mitsamt ihrer Lügenpropaganda in sich zusammengebrochen, als abzusehen war, dass "der große Bruder" es nicht weiter mit Panzern gegen die Bevölkerung stützen würde, so wie 1953 und '56 in Ungarn, '68 in Prag und schließlich auch in Afghanistan.

Die DDR Deutschen waren in Osteuropa die letzten, die in Opposition gingen.
Der Unterschied zu heute ist, dass die Propaganda heute sehr professionell geworden ist, Begriffe wie Nudging etc machen die Runde.
Und vergiss nicht die 90ger Jahre und Jugoslawien, als auch die Deutschen aktiv am Angriffskrieg teilnahmen.

Es ist kompletter Unsinn, die DDR so negativ darstellen zu wollen, die heutige brd, die in Schlips und Kragen sehr viel mehr Dreck am Stecken hat, gleichzeitig davon total aussparen zu wollen.
Wie die "Damalige" denn auch immer "im Westen dargestellt" worden sein mag, war doch völlig belanglos.
Eigentlich nicht.

Die "Kommunistenregime" im ganzen Ostblock sind doch allesamt an sich selber gescheitert.
Es wurden in der Tat grobe Fehler gemacht. So wie heute in einer anderen Staatsform auch. Wobei man das Gefühl hat, heute ist das böse Absicht, wo es damals eher greisenhafte Unbeweglichkeit war.
 
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Der war auch da, um uns vor SPD-Dreckschweinen der Art Gustav Noske zu schützen. Ich lese gerade dessen Rechtfertigungsbuch für seinen Massenmord "Von Kiel bis Kapp". Danach schenke ich Dir gerne diese Originalausgabe von 1920. Mit dem Versprechen, vor dem Versand nicht rauf zu kotzen - obwohl das überwindende Disziplin fordert.
In dieser Zeit des revolutionären Umbruchs kann keine Partei für sich in Anspruch nehmen nach heute gültigen Werten gehandelt zu haben.

Der antifaschistische Schutzwall wurde sicher nicht erbaut um brave Kommunisten vor blutrünstigen Reaktionären zu schützen. Wem willst du diesen Bären aufbinden?
 
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Darum gehen sie ja möglichst schnell wieder.

Studie zu qualifizierten Zuwanderern - Deutschland ist nur mäßig attraktiv für ausländische Fachkräfte | https://www.deutschlandfunkkultur.de/studie-zu-qualifizierten-zuwanderern-deutschland-ist-nur.1008.de.html?dram:article_id=465909

Nach einer aktuellen Studie ist für hoch qualifizierte Zuwanderer aus dem Ausland nur mäßig attraktiv. Die Untersuchung der OECD – gemeinsam mit der Bertelsmann-Stiftung – hat 35 westliche Industrieländer im Hinblick auf ihre Attraktivität für Fachkräfte bewertet. Dabei kam Deutschland bei ausländischen Akademikern nur auf Platz 12. Australien, Schweden und die Schweiz lagen vorn.
Ändert nichts daran dass das vor allem Qualifizierte aus den Nachbarländern kommen. Flüchtlinge spielen fast gar keine Rolle. Die Südgrenze ist ziemlich dicht und keiner will dass ändern. Zumindest keiner der wiedergewählt werden will.
 
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Weist Du überhaupt was Du für einen Schwachsinn erzählst?
Die H4 Gesetze haben dem "Sozialstaat" NULL ersparnis gebracht!
Diese Gesetze waren einfach nur ein Mittel Menschen zu knebeln!

Aber das ist halt dein "Katzenklo" Niveau!
Du verweigerst dich der Realität. Kein Ökonom sieht dies so wie du.
 

Jakob

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Du verweigerst dich der Realität. Kein Ökonom sieht dies so wie du.
Man muss,glaube ich, unterscheiden zwischen H4 und Leiharbeiterei.Ersteres ist eine Möglichkeit (ich wüssste andere), zweiteres ein ab-so-lu-tes No-Go.
 

Van der Graf Generator

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Ändert nichts daran dass das vor allem Qualifizierte aus den Nachbarländern kommen.

Eben temporär, wenn sie sonst nichts finden. Das Lohnniveau in der brd ist genau so erbärmlich wie die Arbeitsverdichtung.
Zudem trägt die deutsche Wirtschaft in ihrer Gier eine erhebliche Mitschuld in der Verbreitung von Covid19.

Aber es lohnt sich für Menschen gerade aus den osteuropäischen Ländern, trotzdem zeitweise zu kommen, da in ihren Ländern die Lebenshaltungskosten, aber auch Lohnniveau dem angepasst ist, gerade wenn sie pendeln können.
Und die brd liegt um die Ecke. Keine zigtausenden Kilometer wie die sich lohnenden Staaten.

2 bis 4 Millionen zusätzlicher Moslems( je nach Zählweise) in den letzten 10 Jahren haben nur Nachteile gebracht, nicht einen einzigen Vorteil.
Man MUSS 90-95% von ihnen loswerden, soll Deutschland wieder halbwegs funktionieren.
Flüchtlinge spielen fast gar keine Rolle. Die Südgrenze ist ziemlich dicht und keiner will dass ändern. Zumindest keiner der wiedergewählt werden will.
Das gilt nicht für die brd. Vor allem bei Westdeutschen stehen Parteien hoch im Kurs, die noch mehr davon reinholen wollen.
Aber stimmt. In keinem anderen Land Europas ist das noch so.
 

Van der Graf Generator

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Man muss,glaube ich, unterscheiden zwischen H4 und Leiharbeiterei.Ersteres ist eine Möglichkeit (ich wüssste andere), zweiteres ein ab-so-lu-tes No-Go.
Ich hatte ja geschrieben dass sich nicht alles bewährt hat. Alles rund um die Leiharbeit und Werkverträge war nie so gedacht. Die Arbeitnehmer haben die Gesetze halt so ausgelegt dass Zustände wie bei Tönnies möglich wurden. Eigentlich sollte Zeit und Leiharbeit den Unternehmen helfen Auftragsspitzen zu bewältigen.

Wenn man so eine riesige Reform macht ist es kalr dass im Laufe der Zeit nachjustiert werden muss. Das hätte man allerdings viel schneller tun müssen. Einem Tönnies hätte man schon vor 15 Jahren klar machen müssen dass es so nicht geht.
 
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Eben temporär, wenn sie sonst nichts finden. Das Lohnniveau in der brd ist genau so erbärmlich wie die Arbeitsverdichtung.
Zudem trägt die deutsche Wirtschaft in ihrer Gier eine erhebliche Mitschuld in der Verbreitung von Covid19.

Aber es lohnt sich für Menschen gerade aus den osteuropäischen Ländern, trotzdem zeitweise zu kommen, da in ihren Ländern die Lebenshaltungskosten, aber auch Lohnniveau dem angepasst ist, gerade wenn sie pendeln können.
Und die brd liegt um die Ecke. Keine zigtausenden Kilometer wie die sich lohnenden Staaten.

2 bis 4 Millionen zusätzlicher Moslems( je nach Zählweise) in den letzten 10 Jahren haben nur Nachteile gebracht, nicht einen einzigen Vorteil.
Man MUSS 90-95% von ihnen loswerden, soll Deutschland wieder halbwegs funktionieren.

Das gilt nicht für die brd. Vor allem bei Westdeutschen stehen Parteien hoch im Kurs, die noch mehr davon reinholen wollen.
Aber stimmt. In keinem anderen Land Europas ist das noch so.
Du wirfst mit Zahlen um dich die fern jeder Realität sind. Die Grünen wollen auf dem Mittelmeer helfen. Aber dass ist nicht umsetzbar. Ist auch gut so weil dass nicht weiterhilft. Wenn sich rumspricht dass die EU wieder Leute im Mittelmeer rettet ist dies sicher gut für die die sich aufs Meer gewagt haben. Aber es motiviert gleichzeitig Millionen sich auch auf den Weg zu machen. Denke dies wollen die Grünen sich nicht klar machen.

Darum brauchen wir verstärkt Entwicklungshilfe in Afrika. Und mehr Stabilität. Sonst kommen die Millionen auch dann wenn die AfD das Mittelmeer verminen läßt. Einfach weil die Leute nichts zu verlieren haben.
 

Van der Graf Generator

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Du wirfst mit Zahlen um dich die fern jeder Realität sind. Die Grünen wollen auf dem Mittelmeer helfen.

Nein. Ums Helfen geht es den Grünen nicht. Sondern um ihre Ideologie. Lies ruhig mal das Parteiprogramm der Grünen.
Aber dass ist nicht umsetzbar. Ist auch gut so weil dass nicht weiterhilft. Wenn sich rumspricht dass die EU wieder Leute im Mittelmeer rettet ist dies sicher gut für die die sich aufs Meer gewagt haben. Aber es motiviert gleichzeitig Millionen sich auch auf den Weg zu machen. Denke dies wollen die Grünen sich nicht klar machen.

Sie wissen es. Es ist Absicht. Und solange diese Einwanderer genau so sind, wie die Grünen sie sich wünschen (deutschenfeindlich, streng islamisch., gewalttätig) ist auch alles gut.
Wehe aber, sie entsprechen dem Wesen der Grünen nicht. Dann erlebst Du Xenophobie pur bei denen.
Darum brauchen wir verstärkt Entwicklungshilfe in Afrika. Und mehr Stabilität. Sonst kommen die Millionen auch dann wenn die AfD das Mittelmeer verminen läßt. Einfach weil die Leute nichts zu verlieren haben.
Ihnen wurde gesagt, sie hätten nichts mehr zu verlieren. Es gibt dort ein Überangebot an jungen Menschen, die langfristig denKarren aus dem Dreck ziehen könnten.
Aber Islam und dessen Ausweitung auf Europa ist denen wichtiger.
 
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Nein. Ums Helfen geht es den Grünen nicht. Sondern um ihre Ideologie. Lies ruhig mal das Parteiprogramm der Grünen.


Sie wissen es. Es ist Absicht. Und solange diese Einwanderer genau so sind, wie die Grünen sie sich wünschen (deutschenfeindlich, streng islamisch., gewalttätig) ist auch alles gut.
Wehe aber, sie entsprechen dem Wesen der Grünen nicht. Dann erlebst Du Xenophobie pur bei denen.

Ihnen wurde gesagt, sie hätten nichts mehr zu verlieren. Es gibt dort ein Überangebot an jungen Menschen, die langfristig denKarren aus dem Dreck ziehen könnten.
Aber Islam und dessen Ausweitung auf Europa ist denen wichtiger.
Du bist völlig verbohrt.
 

Jakob

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Lächerlich. Deine Statements sprechen eine andere Sprache. Du willst nur Hass schüren.
Er ist ein Gefährder,denn er hat eine Mission. Egal, ob er selber das Messer in die Hand nimmt oder einer, den er ermutigt hat: Er wird Blut an den Händen haben.
 
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In ihrer Sturheit hat die DDR sehr viel zum eigenen Untergang beigetragen, doch das ist kein Pluspunkt für die heutige Diktatur....
Für die heutige Zeit ist das ebenso gültig !

In ihrem Überwachung-, Kontroll-, Vorschriften-, und Volksvorverurteilungs-Wahnsinn hat die BRD
sehr viel zum eigenen Untergang durch die Staatsregierung und Landesregierungen beigetragen.
Das ist ein FAKT für die heutige deutsche STAATS-Diktatur...Sie_sind_trotzdem.jpg

aber finanziell alles "mitnehmen" was aus dem Staatssystem und der Volksausplünderung mit
zunehmen geht.
 

Kamikatze

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Van der Graf Generator schrieb:
Zur DDR kann ich einfach nichts anderes sagen, als ich das tue.
Der Staat wurde im Westen einfach nicht richtig dargestellt.
Viel schlimmer war doch, dass die Partei- und Staatsführung den Staat der eigenen Bevöljkerung gegenüber falsch dargestellt hat!
Da konnte doch jeder tagtäglich "auf Arbeit" und beim (oft vergeblichen) Versuch, einzukaufen sehen, wie verlogen die Propaganda war..

Deshalb konnte und wollte die Mehrheit im "Arbeiterparadies" dem aufgezwungenen Regime nicht trauen,
und deshalb ist das SED-Regime mitsamt ihrer Lügenpropaganda in sich zusammengebrochen, als abzusehen war, dass "der große Bruder" es nicht weiter mit Panzern gegen die Bevölkerung stützen würde, so wie 1953 und '56 in Ungarn, '68 in Prag und schließlich auch in Afghanistan.

Wie die "Damalige" denn auch immer "im Westen dargestellt" worden sein mag, war doch völlig belanglos.
Die "Kommunistenregime" im ganzen Ostblock sind doch allesamt an sich selber gescheitert.
Den pseudorussischen Spinner kann man mit seinen Lügenmärchen doch nicht ernst nehmen!
Angeblich ist er doch seit Jahren nach Kanada übergesiedelt und hat zu Deutschland "alle Brücken abgebrochen"
und ein medizinisches Wunder ist er auch:
- "geboren 1948 in der Bundesrepublik Deutschland", aber seine leiblichen Eltern wären erst "in den 1950er Jahren" aus der Sowjetunion gekommen. (wohl aus dem Reagenzglas geschlüpft !? :) )

- war "schon mit 15 von niemandem mehr kontrollierbar"

- war "Mitte der 60er Jahre" immer noch "im Grundschulalter"

- seine DDR-Erfahrung soll nur von gelegentlichen Reisen herrühren,
"so 1972, noch als pubertierender Jugendlicher" (also mit ~23 Jahren !!!) als er sich nach einer Kinderfilm-Vorstellung mit einheimischen Kindern geprügelt haben will (Ergebnis: Gehirnerschütterung)
- usw. ...

Einfach nur ein schlechter Lügner, der sich in seinen Erzählungen immer wieder verstrickt.
Und der sich selbstbefriedigt, indem er gegen Deutschland, "die Deutschen" und insbesondere "deutsche Frauen" hetzt - offensichtlich hat ihn keine rangelassen - und deshalb gibt er sich wie in der Fabel der "Fuchs, dem die Trauben zu sauer waren".
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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